Untersuchung zur Tastsensibilität unterschiedlicher Behandlergruppen bei artifiziellen Wurzelkanälen: Beitrag zur Qualitätssicherung in der Lehre
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2008
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adam_text | Titel: Untersuchung zur Tastsensibilität unterschiedlicher Behandlergruppen bei artifiziellen Wurzelkanäl
Autor: Mann, Burkhard
Jahr: 2008
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG UND PROBLEMDARSTELLUNG 1
2. LITERATURÜBERSICHT 2
2.1. Haptik. 2
2.1.1. Der taktile Sinneseindruck. 2
2.1.2. Rezeptoren für die Oberflächensensibilität 3
2.1.3. Adaptation von Mechanorezeptoren 6
2.1.4. Auswirkungen fehlender Taktilität 7
2.1.5. Trennung und Interaktion von Sinneswahrnehmungen 7
2.2. Tastsensibilität in der Endodontie. 8
2.2.1. Griffgeometrie endodontischer Instrumente. 1.0
2.2.2. Auswirkungen von Schutzhandschuhen auf die Taktilität 10
2.3. Kanalanatomie menschlicher Molaren 12
2.3.1. Kanalanatomie nach Weine 1.3
2.3.2. Kanalanatomie nach Vertucci .1.3
2.3.3. Das Austasten von Wurzelkanalsystemen 14
2.3.4. Die röntgenologische Untersuchung des Kanalsystems .1.5
2.3.5. Die endometrische Untersuchung des Kanalsystems 1.6
2.3.6. Diagnostik von Wurzelkanalsystemen mittels
Volumentomographie 17
2.4. Handinstrumente zum Austasten der
Kanalkonfigurationen .18
2.4.1. Reamer (K-Bohrer) .1.3
2.4.2. K-Feilen 19
2.4.3. Hedströmfeilen (H-Feilen) 20
2.5. Legierungen für endodontische Handinstrumente 20
2.5.1. Stahl-Edelstahl-Legierungen 21
2.5.2. Nickel-Titan-Legierungen 21
2.5.3. Titan-Aluminium-Legierungen 21
2.6. Statistische Verfahren 22
i
Inhaltsverzeichnis
3. ZIELSETZUNG 24
4. MATERIAL UND METHODE 26
4.1. Versuchsdesign .26
4.2. Das Studienmodell 27
4.3. Ertasten der Kanalkrümmung 31.
4.4. Die Studienteilnehmer 3.2
4.4.1. Studierende des 6. Fachsemesters (Gruppe 1-3) 32
4.4.2. Studierende des 10 Fachsemesters (Gruppe 4) 33
4.5. Die Feilen 3.3
4.6. Statistische Auswertung 34
5. ERGEBNISSE 36
5.1. Plausibilitätsprüfung 36
5.2. Kanaltypangabe 37
5.2.1.6. Fachsemester. 37
5.2.2. 10. Fachsemester 41
5.2.3. Vergleich der Semester 42
5.3. Angaben zur Richtung der Kanalkrümmung 43
5.4 Austasten der Konfigurationen mit vier Feilentypen 43
5.4.1. 6. Fachsemester 44
5.4.2. 10. Fachsemester 49
5.4.3. Vergleich der Semester 50
5.5. Erkennung der Kanalkrümmung mit verschiedenen Feilen 51
5.5.1. 6. Fachsemester 51
5.5.2.10. Fachsemester 54
5.5.3. Vergleich der Semester 55
6. DISKUSSION 57
6.1. Material und Methode 57
6.1.1 .Versuchsdesign 57
6.1.2.Das Studienmodell 58
6.1.3.Die Studienteilnehmer 58.
6.1.4.Ertasten der Kanalkrümmung 5.9.
ii
Inhaltsverzeichnis
6.1.5.Die Feilen 59
6.2 Ergebnisse 61
6.2.1.Kanaltypangabe. 61.
6.2.2.Angaben zur Richtung der Kanalkrümmung 63
6.2.3.Austasten der Konfigurationen mit vier Feilentypen 63
6.2.4.Kanalkrümmungserkennung mit verschiedenen Feilen 65
7. ZUSAMMENFASSUNGEN 67
7.1. Rigorosum 64
7.2. Marburger Bibliographie 71.
7.3. Abstract deutsch 7.2
7.4. Abstract englisch 7.2
8. LITERATURVERZEICHNIS 74
9. ANHANG 88
9.1. Abbildungsverzeichnis 88
9.2. Tabellenverzeichnis 8.9.
9.3. Materialliste. 93
10. DANKSAGUNG 95
11. VERZEICHNIS AKADEMISCHER LEHRER. 9.6
III
. 9. Anhang
9. Anhang
9.1. Abbildungsverzeichnis
Nr. Text Seite
1 Darstellung der Rezeptoren für die Tastsensibilität 5
2 Beispiele komplexer Kanalsysteme 12
3 Beispiele komplexer Kanalsysteme 12
4 Beispiele komplexer Kanalsysteme 12
5 Anatomie der Wurzelspitze, modifiziert nach Harty (1990) 16
6 Geometrie der Arbeitsteile verschiedener 19
Wurzelkanalaufbereitungsinstrumente: Reamer, K-Feile,
Hedströmfeile (von oben nach unten)
7 Einzelblock mit integrierter Kanüle und zugehörigem 28
Röntgenbild
8 Einzelblock mit integrierter Kanüle und zugehörigem 28
Röntgenbild
9 Darstellung der Kanalvarianten im Röntgenbild 28
10 Gesamtmodell mit allen Kanalvarianten. 1= Die grauen, 29
nummerierten Plättchen dienten zur Orientierung der
Studierenden; 2 = die Instrumente konnten zentral in den
Legostein eingeführt werden; 3 = die Kanüle war aufgrund des
Farbkontrastes gut sichtbar. 4 = Im hinteren Bereich
88
9. Anhang
kennzeichnen die gelb markierten Felder die Übungskanäle,
kennzeichnen die gelb markierten Felder (4) die
Übungskanäle.
11 Gesamtmodell: Aufsicht auf die Priifanordnung 30
12 Dazugehörige seitliche Röntgenbilder der Prüfmodule 30
13 Austasten der Einheit Nr. 9 unter Verwendung 31
von Handschuhen
14 Austasten der Einheit Nr. 9 unter Verwendung 31
von Handschuhen
9.2. Tabellenverzeichnis
Nr. Text Seite
1 Hautrezeptoren in Bezug auf Qualität und Adaptation 6
2 Einteilung der Kanalkonfigurationen nach Weine (1982) 13
3 Einteilung der Kanalkonfigurationen nach Vertucci (1984) 14
4 Durchführung des Versuchsablaufs für die manuelle Austastung 26
von Kanalgeometrien. Die Anwendung der unterschiedlichen
Feilenarten erfolgte in randomisierter, für jeden Behandler
unterschiedlicher Reihenfolge.
5 Reihenfolge der Instrumente zur Bestimmung der 34
Tastsensibilität im 6. und 10. Fachsemester, K= Kerr Feile9,
89
9. Anhang
FC=Flexicut Feile10, HS= Hedström Feile11, NiTi = Nickel-Titan-
Feile12, die Zahl hinter der Abkürzung bezifferte die ISO Größe)
6 Signifikanzuntersuchung der vier Kanalgeometrien 38
gegeneinander bei Studierenden des 6. Fachsemester in der
Gruppe 1 (nur manuelle Erfahrung)
7 Signifikanzuntersuchung der vier Kanalgeometrien 39
gegeneinander bei Studierenden des 6. Fachsemester in der
Gruppe 2 (nur maschinelle Erfahrung). Die Prozentzahlen in
Klammern bezeichnen den Wert korrekt erkannter
Konfigurationen.
8 Signifikanzuntersuchung der vier Kanalgeometrien 40
gegeneinander bei Studierenden des 6. Fachsemester in der
Gruppe 2 (maschinelle und manuelle Erfahrung). Die
Prozentzahlen in Klammern bezeichnen den Wert korrekt
erkannter Konfigurationen.
9 Signifikanzuntersuchung der vier Kanalgeometrien 41
gegeneinander bei Studierenden des 10. Fachsemester. Die
Prozentzahlen in Klammern bezeichnen den Wert korrekt
erkannter Konfigurationen.
10 Signifikanzuntersuchung der vier Kanalgeometrien 42
untereinander bei Studierenden des 6. und 10. Fachsemester.
Die Prozentzahlen in Klammern bezeichnen den Wert korrekt
erkannter Konfigurationen.
11 Prozentualer Anteil der Kanäle, die korrekt mit dem jeweiligen 44
Feilentyp ertastet worden sind. Gruppe 1: nur manuelle
Erfahrung; Gruppe 2: nur maschinelle Erfahrung; Gruppe 3:
maschinelle und manuelle Erfahrung.
90
9. Anhang
12 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen (n je Feile= 288) bei 45
Studierenden des 6. Fachsemester in der Gruppe 1 (nur
manuelle Erfahrung). Die Prozentzahlen in Klammern
bezeichnen den Wert korrekt erkannter Konfigurationen.
13 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen (n je Feile= 288) bei 46
Studierenden des 6. Fachsemester in der Gruppe 2 (nur
maschinelle Erfahrung). Die Prozentzahlen in Klammern
bezeichnen den Wert korrekt erkannter Konfigurationen.
14 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen (n je Feile= 288) bei 47
Studierenden des 6. Fachsemester in der Gruppe 3
(maschinelle und manuelle Erfahrung). Die Prozentzahlen in
Klammern bezeichnen den Wert korrekt erkannter
Konfigurationen.
15 Prozentualer Anteil der Kanäle, die korrekt mit dem jeweiligen 49
Feilentyp ertastet worden sind.
16 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen (n je Feile= 672) bei 49
Studierenden des 10. Fachsemester. Die Prozentzahlen in
Klammern bezeichnen den Wert korrekt erkannter
Konfigurationen.
17 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen untereinander bei 50
Studierenden des 6. und 10. Fachsemester. Die Prozentzahlen
in Klammern bezeichnen den Wert korrekt erkannter
Konfigurationen
18 Prozentualer Anteil der Kanäle, deren Krümmung korrekt mit 51
dem jeweiligen Feilentyp ertastet worden ist. Gruppe 1: nur
manuelle Erfahrung; Gruppe 2: nur maschinelle Erfahrung;
91
9. Anhang
Gruppe 3: maschinelle und manuelle Erfahrung.
19 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen (n je Feile= 144) bei 51
Studierenden des 6. Fachsemester in der Gruppe 1 (nur
manuelle Erfahrung). Die Prozentzahlen in Klammern
bezeichnen den Wert korrekt erkannter Krümmungsrichtungen.
20 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen (n je Feile= 144) bei 52
Studierenden des 6. Fachsemester in der Gruppe 2 (nur
maschinelle Erfahrung). Die Prozentzahlen in Klammern
bezeichnen den Wert korrekt erkannter Krümmungsrichtungen.
21 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen (n je Feile= 144) bei 52
Studierenden des 6. Fachsemester in der Gruppe 3
(maschinelle und manuelle Erfahrung). Die Prozentzahlen in
Klammern bezeichnen den Wert korrekt erkannter
Krümungsrichtungen.
22 Prozentualer Anteil der Kanäle, deren Krümmung korrekt mit 54
dem jeweiligen Feilentyp ertastet worden ist.
23 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen (n je Feile= 336) bei 54
Studierenden des 10. Fachsemester. Die Prozentzahlen in
Klammern bezeichnen den Wert korrekt erkannter
Krümmungsrichtungen.
24 Signifikanzuntersuchung der vier Feilen untereinander bei 55
Studierenden des 6. und 10. Fachsemester. Die Prozentzahlen
in Klammern bezeichnen den Wert korrekt erkannter
Krümmungen.
92
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