Verfügbarkeit: Güterzuordnung als Rechtsprinzip | Technische Universität München

Güterzuordnung als Rechtsprinzip:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Peukert, Alexander 1973- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck 2008
Schriftenreihe:	Jus privatum 138
Schlagwörter:	Eigentum Deutschland Hochschulschrift
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Umfang:	XXII, 984 S.
ISBN:	9783161497247

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSUEBERSICHT VII EINLEITUNG A. DAS AUSGANGSPROBLEM 1 B. HERANGEHENSWEISE UND STAND DER FORSCHUNG 6 I. SACHEIGENTUM UND IMMATENALGUETERRECHTE ALS ORIENTIERUNGSPUNKTE 6 II. NUMERUS CLAUSUS UND RECHTSGRUNDLAGE 7 III. WERTUNG UND RECHTSGRUNDLAGE 15 IV. KOMPETENZ ZUR GUETERZUORDNUNG 17 C. KONKRETISIERUNG UND BESCHRAENKUNG DES THEMAS 21 I. DIE FRAGE NACH ORIGINAEREN AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTEN 21 II. DAS GELTENDE DEUTSCHE RECHT ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND . . 23 D. GANG DER DARSTELLUNG 26 TEILL GRUNDLAGEN DER GUETERZUORDNUNG § 1 BEGRIFFLICHE KONKRETISIERUNG DER FRAGESTELLUNG 32 A. NOTWENDIGKEIT, GEFAHREN UND KRITERIEN DER BEGRIFFSBILDUNG 32 I. BEGRIFFE UND DOGMATIK 32 II. AUSGANGSPUNKT: DIE TRENNUNG VON SEIN UND SOLLEN 34 III. UNGEEIGNETE KRITERIEN 37 1. AM RECHTSOBJEKT AUSGERICHTETE DOGMATIK 37 2. AN DEN INTERESSEN AUSGERICHTETE DOGMATIK 41 3. AN DER FUNKTION DES GELTENDEN RECHTS AUSGERICHTETE DOGMATIK 42 IV. DIE FORMALE WIRKUNG DES OBJEKTIVEN RECHTS 44 B. DIE FRAGESTELLUNG IM KONTEXT DES PRIVATRECHTSSYSTEMS 46 I. GUETERZUORDNUNG ALS THEMA 47 X INHALTSVERZEICHNIS II. GUETERZUORDNUNGSRELEVANTE BEREICHE UND BEGRIFFE DES PRIVATRECHTSSYSTEMS 48 1. RECHTSVERHAELTNISSE 48 2. SUBJEKTIVE RECHTE 48 3. GESTALTUNGSRECHTE 50 4. RELATIVE RECHTE 50 5. ABSOLUTE RECHTE 52 C. HIER VERWENDETE BEGRIFFHCHKEITEN UND GRUNDUNTERSCHEIDUNG . . . . 54 I. SUBJEKTIVE RECHTE, INSBESONDERE AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE . . 54 1. PRIMAERE UND SEKUNDAERE SUBJEKTIVE RECHTE 54 2. AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE 56 II. SCHUTZ AUF DER GRUNDLAGE GESETZLICHER SCHULDVERHAELTNISSE ... 61 III. RECHTSPOSITION 61 D. ZUSAMMENFASSUNG 62 § 2 DER VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMEN 65 A. FRAGESTELLUNG 65 B. DIE BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE FUER EIN RECHTSPRINZIP DER GUETERZUORDNUNG 66 I. GRUNDRECHTE UND PRIVATRECHT 66 1. DIE MITTELBARE DRITTWIRKUNG DER GRUNDRECHTE 66 2. HERLEITUNG UND STRUKTUR GRUNDRECHTLICHER SCHUTZPFLICHTEN 70 II. GUETERZUORDNUNGSRELEVANTE GRUNDRECHTE 73 1. MENSCHENWUERDE UND GUETERZUORDNUNG 74 2. ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT UND GUETERZUORDNUNG . . . . 74 3. ALLGEMEINES PERSOENHCHKEITSRECHT UND GUETERZUORDNUNG . . 81 4. EIGENTUMSGARANTIE 84 C. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN UND GRENZEN RICHTERLICHER ENTSCHEIDUNG 84 I. DIE UEBERWINDUNG DES ENGEN GESETZESPOSITIVISMUS 85 II. DIE BINDUNG DER RECHTSPRECHUNG AN GESETZ UND RECHT . . . . 87 D. ZUSAMMENFASSUNG 92 § 3 OEKONOMISCHE GRUNDLAGEN DER GUETERZUORDNUNG 94 A. WARUM OEKONOMISCHE GRUNDLAGEN ? 94 I. GEGENSTAND DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 95 II. POSITIVE UND NORMATIVE OEKONOMISCHE ANALYSE 98 INHALTSVERZEICHNIS XI B. DIE POSITIVE OEKONOMISCHE ANALYSE DER GUETERZUORDNUNG UND IHRE GRENZEN 100 I. BEGRIFF UND GRUNDFUNKTIONEN VON PROPERTY RIGHTS 100 II. DIFFERENZIERENDE ANALYSE VON PROPERTY RIGHTS 102 1. VERSCHIEDENE PROPERTY RIGHTS 102 2. VERSCHIEDENE GUETER UND NUTZUNGEN 104 A) VERBRAUCHBARE NATURGUETER 105 B) NICHT VERBRAUCHBARE GUETER, DEREN NUTZUNG RIVALISIEREND IST 107 C) OEFFENTLICHE GUETER 108 D) IMMATERIELLE GUETER 108 AA) IMMATERIELLE GUETER IM VERGLEICH ZU ANDEREN GUETERN 109 BB) UNTERSCHIEDLICHE IMMATERIALGUETER UND DARAN BESTEHENDE PROPERTY RIGHTS 110 (1) IMMATERIALGUETER MIT EINEM NUTZWERT ALS SOLCHEM 110 (2) KENNZEICHEN 115 3. DER ORIGINAERE RECHTSINHABER 116 III. SCHLUSSFOLGERUNGEN UND GRENZEN DER POSITIVEN OEKONOMISCHEN ANALYSE 117 C. DIE NORMATIVE OEKONOMISCHE ANALYSE UND IHRE GRENZEN 123 I. NORMATIVE KRITERIEN 123 II. UMSETZUNG IM VERHAELTNIS ZUR RECHTSORDNUNG 125 D. DER ADRESSAT EINES NORMATIVEN POSTULATS DER GUETERZUORDNUNG .... 130 E. ZUSAMMENFASSUNG 132 TEIL 2 DIE RECHTSGRUNDLAGEN DER GUETERZUORDNUNG § 4 BEISPIELE UND RELEVANTE RECHTSGRUNDLAGEN 136 A. ZWECK DER DARSTELLUNG 136 B. BEISPIELE FUER NEUE GUETER UND IHRE ZUORDNUNG 137 I. BILDER VON SACHEN 137 1. SACHVERHAKSKONSTELLATIONEN 137 2. DISKUTIERTE RECHTSGRUNDLAGEN 138 3. ARGUMENTE 142 II. UEBERTRAGUNG VON SPORTVERANSTALTUNGEN 143 1. SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN 143 XII INHALTSVERZEICHNIS 2. DISKUTIERTE RECHTSGRUNDLAGEN 145 3. ARGUMENTE 150 III. INZWISCHEN DURCH DAS IMMATERIALGUETERRECHT ZUGEORDNETE GUETER 151 1. SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN 151 2. DISKUTIERTE RECHTSGRUNDLAGEN 155 3. ARGUMENTE 159 IV. INTERNET-DOMAIN 163 1. SACHVERHALTSKONSTCLLATION 163 2. DISKUTIERTE RECHTSGRUNDLAGEN 164 3. ARGUMENTE 166 V. GEHEIMNISSE 166 1. SACHVERHALTSKONSTELLATION 166 2. DISKUTIERTE RECHTSGRUNDLAGEN 167 3. ARGUMENTE 169 VI. ENERGIEVERBRAUCH, INSBESONDERE ELEKTRISCHE ENERGIE 170 1. SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN 170 2. DISKUTIERTE RECHTSGRUNDLAGEN 171 3. ARGUMENTE 172 VII. PERSOENLICHKEITSMERKMALE 173 1. SACHVERHALTSKONSTELLATIONEN 174 A) KLASSISCHES ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT 174 B) VERMOEGENSWERTE BESTANDTEILE DES PERSOENLICHKEITSRECHTS . 175 2. DISKUTIERTE RECHTSGRUNDLAGEN 175 A) KLASSISCHES ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT 175 B) VERMOEGENSWERTE BESTANDTEILE DES PERSOENHCHKEITSRECHTS . 189 3. ARGUMENTE 197 A) KLASSISCHES ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT 197 B) VERMOEGENSWERTE BESTANDTEILE DES PERSOENLICHKEITSRECHTS . 199 VIII. VIRTUELLE GUETER AUS ONLINE-WELTEN 206 C. FAZIT 207 § 5 NORMIERTE AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE 211 A. FRAGESTELLUNG 211 B. VERTIKALE UND HORIZONTALE GRENZEN DES SCHUTZBEREICHS NORMIERTER AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE 212 I. DAS SACHEIGENTUM 212 1. DIE RIVALISIERENDE NUTZUNG VON SACHEN ALS VERTIKALE GRENZE 213 A) DIE SACHE ALS ZUGEORDNETES GUT 213 B) DIE EINWIRKUNG ALS ZUGEORDNETE NUTZUNG 218 2. DIE HORIZONTALE GRENZE ZUGEORDNETER SACHNUTZUNGEN . . . 222 INHALTSVERZEICHNIS XIII II. IMMATERIALGUETERRECHTE 225 1. URHEBERRECHT 226 2. GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE 229 3. KENNZEICHENRECHT 231 C. ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG UND UEBERLEITUNG 232 § 6 DELIKTSRECHT DES BGB 237 A. EINFUEHRUNG UND UEBERSICHT 237 B. DAS SONSTIGE RECHT GEM. § 823 ABS. 1 BGB 240 I. § 823 ABS. 1 BGB UND DIE FUNKTION DES DELIKTSRECHTS IM BGB 240 II. § 823 ABS. 1 BGB UND DAS SONSTIGE RECHT IM SYSTEM DES DELIKTSRECHTS DES BGB 243 III. DAS SONSTIGE RECHT IM KONTEXT VON § 823 ABS. 1 BGB . . . 249 IV. UEBERSICHT: DIE RECHTSENTWICKLUNG ZUM SONSTIGEN RECHT . . 254 1. DAS ALLGEMEINE PERSOENHCHKEITSRECHT 255 2. DAS RECHT AM GEWERBEBETRIEB 256 A) SCHUTZGEGENSTAND UND SCHUTZZWECK 256 B) FORMALE WIRKUNGEN UND STRUKTUR 264 3. SONSTIGE RECHTE UND FAMILIENRECHT 269 4. SONSTIGE RECHTE UND ARBEITSRECHT 271 V. ZUSAMMENFASSENDE STELLUNGNAHME 274 C. DIE VORSAETZLICHE SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG GEM. § 826 BGB 277 I. § 826 BGB UND DIE FUNKTION DES DELIKTSRECHTS 278 II. § 826 BGB IM SYSTEM DES DELIKTSRECHTS DES BGB 278 1. DIE ENTWICKLUNGSFUNKTION ALS GENERALKLAUSEL 278 2. DAS ENUMERATIONSPRINZIP UND DIE BEGRENZUNG DES TATBESTANDS 281 III. DER TATBESTAND DES § 826 BGB UND DIE GUETERZUORDNUNG . . . 284 1. GUETERSCHUTZ ALS GEBOT DER GUTEN SITTEN 284 2. KRITIK AUS DER SICHT DES TATBESTANDS UND DES ZWECKS VON § 826 BGB 285 A) STRUKTUR DES TATBESTANDS 285 B) ZWECK DER NORM 286 IV. ZUSAMMENFASSENDE STELLUNGNAHME 288 D. DER ALLGEMEINE UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGSANSPRUCH 289 I. DER ALLGEMEINE UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGSANSPRUCH ALS AUSDRUCK DER ANERKENNUNG GEGEN JEDERMANN WIRKENDER SUBJEKTIVER RECHTE? 289 XIV INHALTSVERZEICHNIS II. UEBERBLICK: GESETZLICHE UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGS- ANSPRUECHE 293 III. TATBESTAND DES ALLGEMEINEN UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGS- ANSPRUCHS 296 1. VORAUSSETZUNGEN 296 2. BEWERTUNG 302 IV. DAS VERWIRKLICHTE RECHTSPRINZIP 303 V. FOLGERUNGEN FUER DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DES ALLGEMEINEN UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGSANSPRUCHS 306 VI. FOLGERUNGEN FUER DIE FRAGE NACH DEM RECHTSPRINZIP DER GUETERZUORDNUNG 309 E. ERGEBNIS 311 § 7 GESETZ GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB 313 A. EINFUEHRUNG 313 B. DAS UWG ALS SCHRITTMACHER DER GUETERZUORDNUNG 316 I. DIE ENTWICKLUNGSFUNKTION DER GENERALKLAUSEL DES § 3 UWG . 316 II. GUETERSCHUTZ AUF DER BASIS DES UWG 320 1. WETTBEWERBSRECHTLICHER LEISTUNGSSCHUTZ IM UWG 1909 . . 320 A) ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 320 B) DOGMATISCHE VERARBEITUNG IN DER LITERATUR 330 2. WETTBEWERBSRECHTLICHER LEISTUNGSSCHUTZ IM UWG 2004/2008 333 A) GRUNDZUEGE DER RECHTSPRECHUNG 333 B) AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR 335 C. DAS UWG ALS SONDERDELIKTSRECHT 338 D. DER ZWECK DES UWG 340 I. INDIVIDUELLE INTERESSEN UND INTERESSEN DER ALLGEMEINHEIT . . . 342 1. REINER INDIVIDUALSCHUTZ 342 2. SOZIALRECHTLICHES VERSTAENDNIS 345 3. SCHUTZZWECKTRIAS 347 4. SCHUTZ DES ALLGEMEININTERESSES AM UNVERFAELSCHTEN WETTBEWERB 349 A) WORTLAUT, SYSTEMATIK UND BEGRUENDUNG DER §§ 1, 3 UWG 350 B) VORGESCHICHTE, VERFASSUNGSRECHTLICHE UND EUROPARECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 353 AA) GEISTESGESCHICHTLICHE WURZELN DER SCHUTZZWECK- DISKUSSION 353 BB) SCHUTZ DES UNVERFAELSCHTEN WETTBEWERBS ALS UMSETZUNG VERFASSUNGS- UND EUROPARECHTLICHER VORGABEN .... 359 INHALTSVERZEICHNIS XV II. SCHUTZ UNVERFAELSCHTEN WETTBEWERBS 362 1. ORDNUNG SUBJEKTIVER WETTBEWERBSFREIHEITEN ALS ZIEL DES LAUTERKEITSRECHTS 363 2. FOLGERUNGEN FUER DIE FRAGE NACH DER GUETERZUORDNUNG .... 368 III. KONKRETISIERUNG DES ZWECKS DES UWG 371 1. WAHRUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES WETTBEWERBS 371 2. INKOMPATIBILITAET EINES GRUNDSAETZLICHEN LEISTUNGSSCHUTZES MIT DIESEM ZWECK 374 E. DIE GUETERZUORDNUNGSRELEVANTEN REGELUNGEN DES UWG 376 I. NACHAHMUNG ALS UNLAUTERER WETTBEWERB 377 1. BESONDERE UMSTAENDE 377 2. ZWECK UND STRUKTUR DER EINSCHLAEGIGEN VERBOTE 383 3. RECHTSFOLGEN 384 II. WEITERGEHENDER LEISTUNGSSCHUTZ? 388 F. ZUSAMMENFASSUNG 396 * * & § 8 BEREICHERUNGSRECHT 402 A. EINFUEHRUNG 402 B. DELIKTSRECHT UND BEREICHERUNGSRECHT 408 I. FORMALE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEHKTS- UND BEREICHERUNGSRECHT 408 II. KONSEQUENZEN FUER DIE EINORDNUNG DER EMGRIFFSKONDIKTION: DIE RECHTSWIDNGKEITSTHEONE 413 C. EINGRIFFSKONDIKTION UND GUETERZUORDNUNG 417 I. EINHEITLICHER ZWECK DES BEREICHERUNGSRECHTS? 417 II. ZWECK DER EINGRIFFSKONDIKTION 420 1. HERLEITUNG 420 2. THEORETISCHE VERARBEITUNG: LEHRE VOM ZUWEISUNGSGEHALT . 426 III. OFFENHEIT UND GRENZEN DES TATBESTANDS DER EINGRIFFS- KONDIKTION 429 1. OFFENE TATBESTANDSMERKMALE 429 2. ENUMERATION DER HAFTUNG 432 D. QUELLEN UND VORAUSSETZUNGEN DES ZUWEISUNGSGEHALTS 437 I. INTERNE ODER EXTERNE GENERIERUNG DES ZUWEISUNGSGEHALTS . . . 438 II. VORAUSSETZUNGEN EXTERNER GUETERZUWEISUNG 443 1. UNKLARHEIT UEBER VORAUSSETZUNGEN UND GRENZEN DES ZUWEISUNGSGEHALTS 443 2. VERTRETENE AUFFASSUNGEN 446 A) NEGATIVER ZUWEISUNGSGEHALT 446 B) POSITIVER ZUWEISUNGSGEHALT 448 XVI INHALTSVERZEICHNIS AA) GRUNDLAGEN 448 BB) UEBERTRAGBARE RECHTE 451 CC) GESETZLICHE GUETERZUORDNUNG 452 DD) RECHTLICH ANERKANNTE VERWERTUNGSMOEGLICHKEIT . . . 453 EE) MARKTRELEVANZTHEONE 455 3. STELLUNGNAHME 456 A) NEGATIVER ODER POSITIVER ZUWEISUNGSGEHALT? 457 B) POSITIVER ZUWEISUNGSGEHALT 460 AA) MARKTRELEVANZTHEORIE 460 BB) RECHTLICH ANERKANNTE VERWERTUNG 462 CC) GESETZLICHE ZUWEISUNG VON VERMOEGENSVORTEILEN . . 464 E. ZUSAMMENFASSUNG 467 § 9 GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 473 A. EINFUEHRUNG 473 B. ECHTE UND UNECHTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 478 I. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ECHTER UND UNECHTER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 478 1. VERTRETENE AUFFASSUNGEN 478 2. STELLUNGNAHME 480 II. ZWECK DER ECHTEN GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG (§§ 677-686 BGB) 484 III. FUNKTION DER UNECHTEN GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG .... 492 C. GESCHAEFTSANMASSUNG IM VERGLEICH ZUM DELIKTS- UND BEREICHERUNGSRECHT 496 I. GESCHAEFTSANMASSUNG UND DEHKTSRECHT 496 II. GESCHAEFTSANMASSUNG UND BEREICHERUNGSRECHT 500 D. DER TATBESTAND DER GESCHAEFTSANMASSUNG GEM. § 687 ABS. 2 BGB 504 I. ENUMERATION DER HAFTUNG 504 II. INTERNE ODER EXTERNE AUSFUELLUNG DES MERKMALS FREMDES GESCHAEFT 509 III. BEDEUTUNG DES TATBESTANDSMERKMALS FREMDES GESCHAEFT ... 511 1. GESETZLICHE ZUWEISUNG VON GEWINNEN 512 2. ANVVENDUNGSBEISPIELE 519 E. ZUSAMMENFASSENDE STELLUNGNAHME UND UEBERLEITUNG 523 I. GUETERZUORDNENDER GEHALT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 523 II. GESETZLICHE SCHULDVERHAELTNISSE UND GUETERZUORDNUNG 527 III. UEBERLEITUNG ZUM RECHTSVERKEHRSRECHT 532 INHALTSVERZEICHNIS XVII § 10 GENERALKLAUSELN DES RECHTSVERKEHRS 534 A. EINFUEHRUNG 534 I. RELEVANZ DER VERKEHRSFAEHIGKEIT 534 II. HERANGEHENSWEISE 537 III. AUFBAU 538 B. DIE BEGRUENDUNG DER UEBERTRAGBARKEIT 539 I. BEGRIFF DER UEBERTRAGBARKEIT 539 II. DIE VORSCHRIFTEN ZUR UEBERTRAGUNG VON RECHTEN IM UEBERBLICK 543 III. § 413 BGB ALS RECHTSGRUNDLAGE DER UEBERTRAGBARKEIT? 546 IV. DIE ERMAECHTIGUNG ALS ERSATZINSTRUMENT ZUR BEGRUENDUNG DER VERKEHRSFAEHIGKEIT? 551 1. EINFUEHRUNG 551 2. RECHTSNATUR DER ERMAECHTIGUNG 556 A) ERMAECHTIGUNG ALS TEILRECHTSUEBERTRAGUNG? 556 B) DIE ERMAECHTIGUNG ALS UEBERLASSUNG ZUR AUSUEBUNG .... 559 C) DIE ERMAECHTIGUNG ALS DER VERTRETUNG VERWANDTES RECHTSINSTITUT 560 3. GRENZEN ZULAESSIGER ERMAECHTIGUNG 563 A) GRENZEN DER EINZIEHUNGSERMAECHTIGUNG UND DER GEWILLKUERTEN PROZESSSTANDSCHAFT 564 B) EINWILLIGUNGSERMAECHTIGUNG ALS UNZULAESSIGE VERPFHCHTUNGS- ERMAECHTIGUNG 565 V. ZUSAMMENFASSUNG 568 C. NIESSBRAUCH UND PFANDRECHT AN RECHTEN 570 I. EINFUEHRUNG 570 II. DIE §§ 1068 FF., 1273 FF. BGB ALS RECHTSGRUNDLAGE DER NIESSBRAUCHSBESTELLUNG UND VERPFAENDUNG? 573 III. KRITIK 574 1. KEINE KONSTITUTIVE WIRKUNG DER §§ 1068 ABS. 1, 1273 ABS. 1 BGB 574 2. NIESSBRAUCH UND PFANDRECHT AN GESAMTHEITEN, INSBESONDERE DEM UNTERNEHMEN 578 IV. ZWISCHENERGEBNIS UND VERBINDUNGSLINIEN ZUR UEBERTRAGBARKEIT UND ZUR PFAENDBARKEIT 584 D. ZWANGSVOLLSTRECKUNG 587 I. EINFUEHRUNG 587 II. § 857 ZPO ALS RECHTSGRUNDLAGE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG? . . 589 III. KRITIK 593 1. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSRECHT ALS VERFAHRENSRECHT 593 2. BEGRENZTHEIT DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 594 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 3. ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN SUBJEKTIVE RECHTE 596 4. DER BEGRIFF DES ANDEREN VERMOEGENSRECHTS 598 IV. ERGEBNISSE 603 1. PFAENDUNG NUR SELBSTAENDIGER SUBJEKTIVER RECHTE 603 2. ANWENDUNG AUF NEUE GUETER IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 606 A) INTERNET-DOMAIN 606 B) GEHEIMNISSE 608 C) PERSOENLICHKEITSRECHTE 610 E. INSOLVENZ 611 I. EINFUEHRUNG 611 II. DIE REICHWEITE DES INSOLVENZBESCHLAGS 614 1. DAS SUBJEKTIVE RECHT ALS GEGENSTAND DER INSOLVENZMASSE . 614 2. SONSTIGE VERMOEGENSWERTE ALS GEGENSTAND DER INSOLVENZMASSE 616 3. FOLGERUNGEN 622 III. MATERIELLRECHTLICHE WIRKUNGEN DES INSOLVENZBESCHLAGS .... 626 1. DAS INSOLVENZRECHT ALS VERFAHRENSRECHT 627 2. DIE VERWERTUNG NICHT ZUGEORDNETER VERMOEGENSWERTE . . . 630 A) DIE ORIENTIERUNG AM EINZELNEN GEGENSTAND 630 B) UNTERNEHMEN, KUNDENLISTEN UND GEHEIMNIS IN DER INSOLVENZ 631 IV. ZUSAMMENFASSUNG 633 F. VERERBLICHKEIT 636 I. EINFUEHRUNG UND ZUSAMMENHANG ZUR GESAMTVOLLSTRECKUNG . . 636 II. DER BEGRIFF DES VERMOEGENS GEM. § 1922 BGB 640 III. DER REGELUNGSGEHALT DES ERBRECHTS IM HINBLICK AUF DIE VERERBLICHKEIT 644 1. REGELUNGSZWECK DES § 1922 BGB 644 2. MASSGEBLICHKEIT ERBRECHTSEXTERNER WERTUNGEN IM EINZELFALL 647 3. KEINE MODIFIKATION DER MATERIELLEN GUETERORDNUNG 650 IV. ZUSAMMENFASSUNG 652 G. STRUKTUREN DES RECHTSVERKEHRSRECHTS 654 § 11 DIE EIGENTUMSGARANTIE ALS GRUNDLAGE DER GUETERZUORDNUNG 660 A. EINFUEHRUNG 660 B. DER SCHUTZBEREICH DER EIGENTUMSGARANTIE 664 I. FUNKTION DER EIGENTUMSGARANTIE 665 II. DER BEGRIFF DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN EIGENTUMS 668 INHALTSVERZEICHNIS XIX 1. ART. 14 GG ALS NORMGEPRAEGTER TATBESTAND 668 2. MERKMALE DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN EIGENTUMSBEGRIFFS . . 675 A) PRIVATNUETZIGKEIT UND VERFUEGUNGSBEFUGNIS ALS FORMALE MERKMALE DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN EIGENTUMS 675 B) IRRELEVANZ VON LEISTUNG, VERMOEGENSWERT UND VERKEHRSANSCHAUUNG 682 AA) EIGENE LEISTUNG 682 (1) SUBJEKTIVE PRIVATRECHTE 683 (2) SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE 685 BB) DER VERMOEGENSWERT 687 CC) DIE VERKEHRSANSCHAUUNG 689 III. ZWISCHENERGEBNIS 690 C. ZUORDNUNGSGEBOT AUS ART. 14 GG? 691 I. GESTALTUNGSBEFUGNIS UND BINDUNG 692 1. DAS PARADOX DER EIGENTUMSGARANTIE 692 2. DIE EBENEN DER BINDUNGS- UND VERPFLICHTUNGSWIRKUNG . . 694 A) GENERELLE BESTANDSGARANTIE UND SCHUTZPFLICHTEN 695 B) KONKRETE INSTITUTSGARANTIE 697 C) ABSTRAKTE INSTITUTSGARANTIE 698 II. PFLICHT ZUR SCHAFFUNG VERFASSUNGSRECHTLICHEN EIGENTUMS .... 702 1. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN 702 A) GRUNDLAGEN 702 B) GRENZEN DES ZUORDNUNGSGEBOTS 708 2. KOMPETENZ UND VERFAHREN ZUR UMSETZUNG DES ZUORDNUNGSGEBOTS 711 D. ZUSAMMENFASSENDE STELLUNGNAHME 717 I. KEIN ZUORDNUNGSGEBOT AUS ART. 14 GG 717 1. SCHUTZBEREICH 718 A) ERGEBNISSE 718 B) ANWENDUNG AUF DAS RECHT AM GEWERBEBETRIEB 719 2. DIE PFLICHT ZUR GEWAEHRLEISTUNG DES EIGENTUMS 723 II. EIGENTUM UND FREIHEIT 726 § 12 GUETERZUORDNUNG AUF DER BASIS EINES RECHTSPRINZIPS? 730 A. RECHTSPRINZIPIEN ALS MITTEL ZUR UEBERWINDUNG DER HUERDE ZWISCHEN SEIN UND SOLLEN 730 B. DIE KERNGEDANKEN DER ZUORDNUNG 732 I. VERMOEGENSWERT 733 II. DAS GUT ALS EMANATION PERSOENLICHER ARBEIT 734 III. VERSCHMELZUNG 737 XX INHALTSVERZEICHNIS C. GELTUNG ALS ZUR RECHTSFORTBILDUNG LEGITIMIERENDES RECHTSPRINZIP? 739 I. SCHEINBARE UND FEHLENDE BEGRUENDUNGEN 739 II. NATURRECHT ALS QUELLE DES RECHTSPRINZIPS? 745 1. NATURRECHTLICHE ANSAETZE 745 2. KRITIK 747 A) NORMABHAENGIGKEIT UND WANDELBARKEIT DES EIGENTUMS . 748 B) LEGITIMITAET DES NATURRECHTS 752 C) DAS GRUNDGESETZ ALS EINBRUCHSTELLE UND BEGRENZUNG DES NATURRECHTS 756 III. DIE FEHLENDE DURCHFUEHRUNG DER ZUORDNUNGSGEDANKEN IN DER RECHTSORDNUNG 761 1. DIE KERNGEDANKEN DER GUETERZUORDNUNG UND DAS GRUNDGESETZ 761 2. DIE KERNGEDANKEN DER ZUORDNUNG UND DAS PRIVATRECHT . . 763 IV. GRENZEN DER KOMPETENZ DER JUDIKATIVE IM DEMOKRATISCHEN RECHTSSTAAT 766 V. RECHTSPHILOSOPHISCHE BESTAETIGUNG DES TRANSFORMATIONS- VORBEHALTS 772 VI. WAHRUNG GLEICHER FREIHEIT ALS KOLLIDIERENDES RECHTSPRINZIP . . 784 D. ERGEBNIS 790 TEIL 3 KONSEQUENZEN UND AUSBLICK § 13 GRENZEN GUETERZUORDNUNGSRELEVANTEN RECHTS UND LOESUNG DER BEISPIELSFAELLE 794 A. DIE GRENZEN GUETERZUORDNUNGSRELEVANTEN RECHTS 794 I. STATIK GUETERZUORDNENDER VORSCHRIFTEN 794 II. GRENZEN DEHKTSRECHTHCHER DYNAMIK 796 1. FORTBILDUNG DES BGB-DELIKTSRECHTS 796 A) STATIK UND DYNAMIK DES BGB-DELIKTSRECHTS 796 B) KEIN VERBOT DER FORTBILDUNG DES DELIKTSRECHTS 797 C) UNZUREICHENDE ERKLAERUNGEN DER RECHTSFORTBILDUNG . . . 799 D) LOESUNGSVORSCHLAG 802 AA) VORAUSSETZUNGEN FUER EINE UEBERWINDUNG DES ENUMERATIONSPRINZIPS 802 BB) NACHWEIS DER TRAGFAEHIGKEIT ANHAND VON BEISPIELEN . 805 2. ANWENDUNG DER LAUTERKEITSRECHTLICHEN GENERALKLAUSEL ... 811 A) DYNAMIK DES LAUTERKEITSRECHTS 811 B) ALLGEMEINE MARKTSTOERUNG UND INVESTITIONSSCHUTZ .... 812 INHALTSVERZEICHNIS B. LOESUNG DER BEISPIELSFAELLE 816 I. BILDER VON SACHEN 816 II. UEBERTRAGUNG VON SPORTVERANSTALTUNGEN 817 III. INZWISCHEN IMMATENALGUETERRECHTHCH GESCHUETZTE GUETER UND PARFUEM 819 IV. INTERNET-DOMAIN 820 V. GEHEIMNISSE 821 VI. ENERGIEVERBRAUCH, INSBESONDERE ELEKTRISCHE ENERGIE 822 VII. PERSOENLICHKEITSMERKMALE 825 1. SCHUTZ VOR KOMMERZIALISIERUNG 826 A) ZU LEBZEITEN 826 B) POSTMORTAL 830 2. ERMOEGLICHUNG VON KOMMERZIALISIERUNG 836 3. DIE MARLENE-RECHTSPRECHUNG ALS VERFASSUNGSWIDRIGE RECHTSFORTBILDUNG 838 A) VERFASSUNGSRECHTLICHE VERANKERUNG DES PERSOENLICH- KEITSSCHUTZES 838 B) KEIN RECHTSPRINZIP DER ZUORDNUNG PERSOENLICHER MERKMALE 845 VIII. VIRTUELLE GUETER AUS ONLINE-WELTEN 854 § 14 DOGMATIK DES GUETERZUORDNUNGSRECHTS 856 A. SUBJEKTIVE RECHTE VS. GESETZLICHER INTERESSEN- UND GUETERSCHUTZ . . . 857 I. DAS SUBJEKTIVE RECHT ALS IRRELEVANTE HILFSVORSTELLUNG? 857 II. GUETERSCHUTZ ALS VERWIRKLICHUNG EINES SUBJEKTIVEN RECHTS? . . 863 III. RELATIVE AUSSCHLIESSLICHKEIT? 872 B. EINE ALLGEMEINE THEORIE DER GUETERZUORDNUNG 873 I. DIE PRIVATAUTONOME BEGRUENDUNG PRIMAERER RELATIVER RECHTE . . 874 II. DIE RICHTERLICHE KOMPETENZ ZUM SCHUTZ NEGATIVER FREIHEIT IM VERHAELTNIS ZU JEDERMANN 880 III. DIE GESETZGEBERISCHE KOMPETENZ ZUM SCHUTZ POSITIVER FREIHEIT IM VERHAELTNIS ZU JEDERMANN 884 C. ZUSAMMENFASSUNG 888 § 15 GUETERZUORDNUNG UND FREIHEITSSCHUTZ IM PRIVATRECHT 891 A. EINE GENERALKLAUSEL FUER AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE? 891 B. FREIHEITSSCHUTZ ALS AUFGABE DER PRIVATRECHTSWISSENSCHAFT 895 I. LIBERALE KRITIK DER EIGENTUMSLOGIK 896 XXII INHALTSVERZEICHNIS 1. DAS SUBJEKTIVE RECHT ALS NOTWENDIGES ELEMENT EINER FREIHEITLICHEN RECHTSORDNUNG 896 2. DIE HYPERTROPHIE DER AUSSCHLIESSLICHKEITSRECHTE ALS GEFAHR FUER DIE FREIHEIT 899 II. INSTRUMENTE DES FREIHEITSSCHUTZES IM PRIVATRECHT 906 1. GRENZEN DER ZUORDNUNG UND HAFTUNG ALS SCHUTZ DER FREIHEIT 906 2. FREIHEITSSCHUTZ DURCH DAS ALLGEMEINE GESETZ 907 LITERATURVERZEICHNIS 911 PERSONEN- UND SACHVERZEICHNIS 979
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