Wie Kinder sprechen lernen: kindliche Entwicklung und die Sprachlichkeit des Menschen
Gespeichert in:
Späterer Titel: | Butzkamm, Wolfgang Wie Kinder sprechen lernen |
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Beteiligte Personen: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Francke
2008
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Ausgabe: | 3., überarb. Aufl. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. [378] - 396 |
Umfang: | XI, 403 S. Ill., graph. Darst. 1 Faltbl. |
ISBN: | 9783772082979 |
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adam_text | Inhalt
Vorwort..................................................... 1
Vorspiel
Es beginnt im Mutterleib....................................... 5
Warum es »Muttersprache« heißt............................ 5
Die Lebenswelt des Säuglings wird erforscht ................... 6
Stimmungen: Das Ungeborene hört mit....................... 8
Ursympathie und die Gunst der Stunde........................ 9
Spracherwerb als Gemeinschaftsarbeit
Du, ich, wir und die anderen.................................... 13
Sprache im Gesamt der Entwicklung.......................... 13
Ichbewußtsein und Selbstbezeichnungen...................... 14
Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit............................ 18
Verläßlichkeit der Menschen und der Dinge.................... 20
Spiegelbild und
Empathie
.................................. 21
»Erziehung« kommt später................................. 24
Geborgenheit befreit...................................... 25
Was Babys uns lehren..................................... 27
Trotzen ist natürlich....................................... 28
Braucht der Säugling den Vater?............................. 31
Ungleiche Partner und unfreiwilliges Verstummen............... 34
Mitmenschlichkeit: Ich bin, weil du bist....................... 36
Kommunikative und sprachliche Intelligenz.................... 37
Sicherheit durch personale Bindung.......................... 41
Kurze Geschichte eines Wunderknaben....................... 42
Die Besonderheit des sprachlichen Hörens......................... 45
Kategoriales Hören ....................................... 45
Frühe Verluste des Hörens.................................. 47
Babys: geborene Statistiker................................. 48
Schibboleth oder Sibboleth? - Das ist hier die Frage.............. 49
Der Vorsprung des Hörens.................................. 51
Frühe Zweisprachigkeit: Phase des Zuhörens................... 53
VI
Inhalt
Was Hänschen nicht lernt...?............................... 55
Verzögerte Sprachentwicklung durch versteckte Hörprobleme...... 56
Hörverstehen: ein Verlaufsmodell............................ 58
Unterwegs zur Sprache: das erste Jahr............................ 62
Das Baby entdeckt seine Stimme - Schreien als Alarmruf......... 62
Vom Gurren und Lallen zum Silbenplappern................... 64
Routinen: Wiederkehr des Gleichen.......................... 67
Die elterliche Suggestionsmethodik .......................... 68
Einstimmung, Übereinstimmung und Wechselseitigkeit........... 69
Ein Startvorteil mit Babyzeichensprache? ..................... 71
Als wär s ein Stück von mir: zielbezogene Nachahmungskunst..... 73
Sprachhandeln: Ich will etwas von dir!........................ 75
Du, ich und die Dinge: vom Zeigen zum Zeichen................ 76
Wer hat die Hauptrolle?.................................... 81
Ständiger Wechsel in der Regieführung........................ 83
Ein Befreiungsschritt...................................... 84
Weltbemächtigung durch Wörter
Die Welt wird Wort............................................ 87
Die ersten Wörter......................................... 87
Die ersten Bedeutungen.................................... 91
Einwortsätze............................................. 93
Helen Kellers Gedankenblitz: das Erlebnis des Bedeutens.......... 94
Leitmotivische Verknüpfung versus symbolische Gleichung........ 97
Das Als-ob-Spiel: Legosteine als Geldscheine.................... 97
Ein Platzregen neuer Wörter................................ 99
Frühstarter und Spätzünder................................. 102
Das »Mutterische« nach Sprechbeginn: eine Art Unterricht?........... 107
Anpassung ohne grammatische Dosierung..................... 107
Vokabelgleichungen, Trennhilfen und Lehrerfragen.............. 108
Das Prinzip der Mehrdarbietung............................. 111
Das Prinzip des doppelten Verstehens......................... 112
Was Eltern nicht tun...................................... 114
Naturtatsache und Kulturleistung............................ 116
Das Prinzip Freude........................................ 118
Kindliche Denkwelten......................................... 119
Arteigene Welten......................................... 119
Inhalt
VII
Kulturwelten............................................ 120
Sprache muß sich erst durchsetzen........................... 121
Die »knabenbringende Weihnachtszeit«: auf der Suche nach Sinn .. 123
Moralentscheidungen: welches Kind war böser?................ 124
Die Denkwelten der anderen................................ 125
Wort- und Weltverständnis in Wechselwirkung..................... 131
Das allmähliche Fortschreiten von Wort- und Weltwissen......... 131
Die »Tatsachen des Lebens«................................. 133
»Warum ist das Unkraut so
un?«
Kinder werden sprachklug.......
1
34
»Kühne und doch richtige Wortbildungen«.................... 135
Zwischen Tradition und Originalität.......................... 138
Das Wort als Zeichen: Geniestreich der Evolution.................... 140
Natürliche und konventionelle Zeichen........................ 140
Das Herauskürzen der Bilder und Gesten...................... 141
Der Trick des
Abbé Sicard
................................... 142
Funktionserweiterung: Symptom - Signal - Symbol.............. 144
Das Wort als Erfahrungsintegral.............................. 146
Die neue Bildlichkeit der Sprache............................ 147
Erkenntnislust - Lernen, weil man nicht anders kann............ 149
Namenszauber: Macht und Magie der selbstgeschaffenen Symbole .. 151
Erfindung der Sachlichkeit.................................. 152
Zwischenspiel: Kinder von einem anderen Stern?
Taub geboren: zum Spracherwerb gehörloser Kinder................. 157
Emmanuelle
Labori!
und das Dogma der Lautsprachlichkeit....... 157
Der Kardinalfehler: üben statt kommunizieren.................. 158
Sprache und Identität: Ich gebärde, also bin ich................. 159
Aus den Augen, aus dem Sinn............................... 161
»Flüchtiger als Wind und Welle flieht die Zeit«.................. 163
Zeit-Wörter: eine doppelte Erinnerungsspur.................... 164
Zeit-Wörter: sprachlicher Ordnungsdienst...................... 166
Gebärden als Erstsprache: reicher Zufluß der Wörter............. 167
Sprechen und Hörverstehen: Gebärden und Sehverstehen......... 168
Die Rückbezüglichkeit der Sprachtätigkeit und das Bewußtsein
von uns selbst......................................... 171
Die Lautsprache als Zweitsprache............................ 172
Geben Sie Methodenfreiheit!................................ 175
Was soll man Eltern raten?................................. 177
VIII Inhalt
Hauptsache: verstehendes Zuhören. Spracherwerb trotz
Sprechlähmung.............................................. 182
Christopher Nolan
........................................ 182
Der Kraftakt mit dem Stirnstab.............................. 183
Christie Browns
linker Fuß................................. 184
»Ein vulkanischer Drang nach Mitteilung«..................... 186
Das Rätsel des Autismus........................................ 188
Die vermauerten Fenster................................... 188
Wie Eulenspiegel beim Schuhmacher: Verstehensdefekte.......... 191
Die Papageienmethode und andere Sprachfallen................ 195
»Botschaften aus einem autistischen Kerker«................... 196
Das Selbstzeugnis einer erfolgreichen Autistin.................. 198
Geheimnisvolle Sprechblockade............................. 199
Der Kampf um die Wörter: Spracherwerb im Zeitlupentempo...... 201
Der Wille zur Sprache..................................... 204
»Gestützte Kommunikation« unter Verdacht................... 205
Schuldzuweisungen unangebracht........................... 207
Grammatische Sprache als Ursprung der Freiheit
Das Zweiwortstadium.......................................... 209
Drei Aspekte der Sprache................................... 209
Die Grammatikalisierung der Sprache......................... 210
Kindlicher Telegrammstil................................... 213
Von den Rollen im Handeln zu den Rollen im Satz............... 215
Vom Tuwort zum Verb..................................... 216
Pack-Enden für die Grammatik.............................. 217
Grammatik und Wortvorrat................................. 219
Prototypen als Ausgangspunkt............................... 220
Der Sprachstand einer Zweijährigen.......................... 221
Die Schrecken der deutschen Sprache - Achtung, Satire!.......... 222
Das Problem der vielen Formen: der deutsche Plural als
Exempel
....... 225
Wie man mit wenig viel erreichen kann: Zahlwörter............. 225
Grammatikalischer Entscheidungszwang...................... 226
Auswendiglernen genügt nicht.............................. 228
Können statt Kennen...................................... 229
Fruchtbare Fehler......................................... 231
Erwerb in selbstbestimmten Etappen.......................... 231
Beobachtung und Experiment............................... 235
»Niederschläge der Analogie«............................... 236
Inhalt
IX
Das Jahr der Grammatik........................................ 238
Metaphorische Erweiterung als Grundzug der Sprache........... 238
Systematisches Experimentieren und Probierlust - das Analogiespiel 240
Syntaktische Keimzellen: der fruchtbare Moment............... 242
Die Produktivkraft der Präzedenzfälle......................... 245
Zergliederbare Sprache: kopieren, variieren, neu kombinieren..... 246
Grammatische Entwicklungsfahrpläne und Zufälle............... 248
Einmischung verbeten: Korrektur zwecklos.................... 249
Kinder: wahre Esperantisten................................ 251
Ein sinnreicher Trick: grammatische Allzweckformen............. 252
Grammatische Lücken werden gefüllt......................... 253
Die zweite Lernexplosion: die Grammatik startet durch........... 257
Sprachliche Fertigteile: blitzschnell verstehen, fließend sprechen. . .. 260
Freiheit und Phantasie als Errungenschaft grammatischer Sprache...... 265
Vom Begriff zum Wort..................................... 265
Vom Wort zum Begriff..................................... 266
Der Moment des Verweilens und die Rückbezüglichkeit
des Sprechens......................................... 268
Sprache und das Vor-Urteil der Gefühle....................... 269
Begriffspyramiden........................................ 270
Warum Kinder mit sich selbst sprechen........................ 272
In Bildern denken........................................ 274
Denken ohne Worte....................................... 275
Konstruierendes Lernen: Operationsfeld Sprache................ 276
Befreiung des Denkens: der »Neinsagenkönner«................ 278
Beflügelung der Phantasie.................................. 279
Grammatik als stützende Struktur............................ 280
»... der Güter Gefährlichstes, die Sprache«..................... 282
Schimpfen statt schlagen................................... 283
Feindesliebe - nur in der Sprache?........................... 285
Ich spreche, also bin ich Mensch............................. 286
Sprache und Weltbild - eine Anmerkung...................... 287
Vielfalt des Lebens und der Lebenswelten
Keins ist wie das andere....................................... 291
Vielfalt als Prinzip des Lebens............................... 29]
Vielfalt der Sprachen...................................... 293
Vielfalt des Erwerbs: von Mädchen und Jungen................. 294
Von Geschwisterkindern................................... 296
Spracherwerb im Eilverfahren............................... 298
χ
Inhalt
Verzögerte Sprachentwicklung und ihre Frühdiagnose............ 299
Die Verschiedenheit der Talente, Temperamente und
Toleranzschwellen...................................... 301
Das Schweigen der Anja-Kristin............................. 303
Entwicklung und Erwerb....................................... 308
Gibt es eine kritische Zeitspanne für den Grammatikerwerb?....... 308
Zu spät: das Mädchen »Genie« und die verlorene Grammatik...... 309
Gute Grammatik trotz geistiger Behinderung................... 312
Sensible Phasen und Hirnphysiologie......................... 313
Punktionskreise: das arbeitsteilige Gehirn...................... 315
Konvergenz von Innen und Außen........................... 317
Sprache als quasi-rationale Leistung.......................... 319
Der Mensch - ein Genie des Lernens.......................... 320
Lernlust als natürliche Mitgift............................... 322
Kinder-leichte Muttersprache: Sprach-Gene?................... 324
Geteilte Umwelt und individueller Erfahrungshintergrund........ 325
Die Muttersprache als Dechiffrierschlüssel für fremde Sprachen .... 326
Wider Rassenwahn und Machbarkeitswahn.................... 328
Nachspiel: Pädagogik für Eltern und ihre Helfer
Zeit für Menschen, Zeit für Medien............................... 333
Eine kulturelle Revolution: das Fernsehen..................... 333
Femsehen total und was man dagegen tun kann................ 334
Attentate auf die Seele des Kindes............................ 336
Vorlesen und das Prinzip des Verweilens....................... 337
Vom Sinn der Märchen.................................... 340
Anstiftung zum Selberlesen................................. 342
Entwicklungsschub durch Schriftsprache...................... 344
Lesen - der natürliche Ausweg für hochbegabte Kinder........... 346
Sich vorlesen lassen....................................... 350
Hörkassetten und
Audio-CD s
............................... 351
Besinnung.............................................. 352
Wie unsere Kinder verständig werden............................. 354
Frühe Weichenstellung.................................... 354
Zuversicht, Weltvertrauen und elterliche Sprechstile............. 355
Sich selbst fordern lernen................................... 358
Interessen ausbilden: mit Kindern musizieren................... 360
Durch nichts zu ersetzen: das Gespräch........................ 361
Strategie und Taktik beim Miteinanderreden und -spielen......... 366
Inhalt
XI
Höflichkeit trainieren und vorleben........................... 368
Mit Kindern philosophieren................................. 370
Auf das Kind hören....................................... 371
Epilog...................................................... 375
Literaturverzeichnis........................................... 378
Personenregister.............................................. 397
Sachregister................................................. 400
Abbildungsnachweis.......................................... 404
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