Verfügbarkeit: Die Rationalität der Moral | Technische Universität München

Die Rationalität der Moral: eine sprachanalytische Grundlegung der Ethik

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Hallich, Oliver 1968- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Paderborn mentis 2008
Schriftenreihe:	Ethica 15
Schlagwörter:	Ethics Rationalism Ethik Analytische Philosophie Hochschulschrift
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Umfang:	957 S.
ISBN:	9783897856066 3897856069

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adam_text	ALLGEMEINES INHALTSVERZEICHNIS Vorwort .................................................... 17 Einleitung................................................... 19 A Grundlagen I. Sprachanalyse und Ethik ................................ 29 П. Grandzüge der modernen analytischen Ethik (1): Kognitivismus und Nonkognitivismus ..................... 67 ΙΠ. Grandzüge der modernen analytischen Ethik (2) : Deskriptivismus und Nondeskriptivismus; Realismus und Anti-Realismus........................................ 112 В Die Begründbarkeit moralischer Normen IV. Der deskriptive Gehalt normativer Sätze.................... 179 V. Plädoyer für einen Nondeskriptivismus..................... 223 VI. Moralischer Satz und moralische Äußerung ................. 298 VU. Zur Begründung moralischer Äußerungen .................. 340 VIII. Begründung und Fakten................................. 402 IX. Normqueüe, Norminhalt, Normadressat ................... 468 X. Begründungsstrategien (1): Eliminatives Verfahren erster Stufe ................................................ 509 XI. Normquelle und Normautorität .......................... 553 ХП. Zur Genese moralischer Überzeugungen ................... 616 ХШ. Begründungsstrategien (2): Eliminatives Verfahren zweiter Stufe ................................................ 670 XIV. Moralische Prinzipien................................... 729 с Wertungen XV. Wertungen als Ausdruck eines Gefühls ..................... 790 XVI. »Gut« und Anwendungskriterien ......................... 831 XVII. Gütekriterien ......................................... 856 XVIII. Zur Begründung moralischer Wertungen ................... 885 Schlussbemerkungen .......................................... 907 Literaturverzeichnis ........................................... 909 Personenregister.............................................. 943 Sachregister ................................................. 950 ALLGEMEINES INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 17 EINLEITUNG 19 A GRUNDLAGEN I. SPRACHANALYSE UND ETHIK 29 II. GRUNDZUEGE DER MODEMEN ANALYTISCHEN ETHIK (1): KOGNITIVISMUS UND NONKOGNITIVISMUS 67 M. GRUNDZUEGE DER MODEMEN ANALYTISCHEN ETHIK (2): DESKRIPTIVISMUS UND NONDESKRIPTIVISMUS; REALISMUS UND ANTI-REALISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 112 B DIE BEGRUENDBARKELT MORALISCHER NORMEN IV. DER DESKRIPTIVE GEHALT NORMATIVER SAETZE .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 179 V. PLAEDOYER FUER EINEN NONDESKRIPTIVISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 223 VI. MORALISCHER SATZ UND MORALISCHE AEUSSERUNG 298 VII. ZUR BEGRUENDUNG MORALISCHER AEUSSERUNGEN 340 VM. BEGRUENDUNG UND FAKTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 402 IX. NORMQUELLE, NORMINHALT, NORMADRESSAT 468 X. BEGRUENDUNGSSTRATEGIEN (1): ELIMINATIVES VERFAHREN ERSTER STUFE 509 XI. NORMQUELLE UND NORMAUTORITAET 553 XII. ZUR GENESE MORALISCHER UEBERZEUGUNGEN 616 XIII. BEGRUENDUNGSSTRATEGIEN (2): ELIMINATIVES VERFAHREN ZWEITER STUFE 670 XIV. MORALISCHE PRINZIPIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 729 C WERTUNGEN XV. WERTUNGEN ALS AUSDRUCK EINES GEFUEHLS 790 XVI. »GUT UND ANWENDUNGSKRITERIEN 831 8 ALLGEMEINES INHALTSVERZEICHNIS XVII. GUETEKRITERIEN 856 XVLLI. ZUR BEGRUENDUNG MORAHSCHER WERTUNGEN 885 SCHLUSS BEMERKUNGEN 907 LITERATURVERZEICHNIS 909 PERSONENREGISTER 943 SACHREGISTER 950 DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 17 EINLEITUNG 19 A GRUNDLAGEN I. SPRACHANALYSEUND ETHIK 29 1. METAETHIK UND MORALBEGRUENDUNG 29 2. DER STATUS METAETHISCHER AUSSAGEN 34 2.1 DEFINITION, EXPLIKATION, ANALYSE 34 2.2 ANALYSE VERSUS BESCHREIBUNG 38 2.3 ZUR PROGRAMMATIK EINER KRITISCHEN METAETHIK . . . . . . . . . . . . . . . .. 43 3. »ORDINARY LANGUAGE APPROACH UND METAETHIK 46 3.1 DIE THESE DER UNVEREINBARKEIT VON ALLTAGSSPRACHEN-ANSATZ UND METAETHIK 46 3.2 KRITISCHE METAETHIK UND ALLTAGSSPRACHEN-ANSATZ 48 4. DIE NEUTRALITAETSTHESE 55 4.1 IN WELCHEM SINNE SOLLTE METAETHIK NORMATIV NEUTRAL SEIN? 55 4.2 SETZT METAETHIK MORALISCHE ANNAHMEN VORAUS? 58 4.3 FOLGEN AUS METAETHISCHEN SAETZEN MORALISCHE SAETZE? 63 5. ZUSAMMENFASSUNG 65 II. GRUNDZUEGE DER MODERNEN ANALYTISCHEN ETHIK (1): KOGNITIVISMUS UND NONKOGNITIVISMUS 67 1. ZUR UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN KOGNITIVISMUS UND NONKOGNITIVISMUS 68 2. MOORES NATURALISMUSKRITIK 72 2.1 MOORES EHARAKTERISIERUNG DES NATURALISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . .. 72 2.2 DAS ARGUMENT DER OFFENEN FRAGE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 76 3. DER INTUITIONISMUS 81 3.1 DER INTUITIONISMUS NACH MOORE: PRICHARD, ROSS, EWING . . . . . . . .. 81 3.2 KRITIK DES INTUITIONISMUS 88 4. DER EMOTIVISMUS 95 4.1 DERFRUEHE EMOTIVISMUS 97 4.2 DER EMOTIVISMUS EH. STEVENSONS 101 5. ZUSAMMENFASSUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 109 10 DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS M. GRUNDZUEGE DER MODEMEN ANALYTISCHEN ETHIK (2): DESKRIPTIVISMUS UND NONDESKRIPTIVISMUS ; REALISMUS UND ANTI-REALISMUS 112 1. TOULMIN UND HARE: DIE ABLOESUNG DER KOGNITIVISMUS/ NONKOGNITIVISMUS-DICHOTOMIE 112 2. ZUR UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DESKRIPTIVISMUS UND NONDESKRIPTIVISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 119 2.1 HARE UEBER DESKRIPTIVISMUS UND NONDESKRIPTIVISMUS , 119 2.2 ANWENDUNGSKRITERIEN UND VERWENDUNGSKRITERIEN , 124 3. DER UNIVERSELLE PRAESKRIPTIVISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 130 3.1 HARES THEORIE DES MORALISCHEN ARGUMENTIERENS 130 3.2 HARES RATIONALER NONDESKRIPTIVISMUS - EINE VORLAEUFIGE WUERDIGUNG .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 4. DER NEO-NATURALISMUS 143 4.1 ENTSTEHUNGSBEDINGUNGENDES NEO-NATURALISMUS 143 4.2 BESCHREIBEN UND WERTEN 147 5. REALISMUS UND ANTI-REALISMUS 153 5.1. MACKIES IRRTUMSTHEORIE UND DER NATURALISTISCHE REALISMUS 153 5.2 DER NEUE INTUITIONISMUS , 162 5.3 ZUR FRAGE NACH MORALISCHEN TATSACHEN 171 6. ZUSAMMENFASSUNG 173 B DIE BEGRUENDBARKELT MORALISCHER NORMEN IV. DER DESKRIPTIVE GEHALT NORMATIVER SAETZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 179 1. »SOLLENALS ZENTRALER NORMATIVER AUSDRUCK 179 2. HARE UEBER DEN DESKRIPTIVEN GEHALT VON »SOLLEN 185 2.1 HARES ZWEI THESEN ZUM DESKRIPTIVEN GEHALT VON »SOLLEN . . . . . .. 185 2.2 HARE UEBER »SOLLENUND ANWENDUNGSKRITERIEN 188 2.3 DIE FORMALITAETSTHESE , 196 3. DER DESKRIPTIVE GEHALT VON »SOLLEN 198 3.1 »SOLLENUND »GEFORDERT-SEIN 198 3.2 ISTMORALISCH GEFORDERT 201 4. DER DESKRIPTIVE GEHALT VON SOLLENSSAETZEN 207 4.1 SOLLENSSATZ UND FORDERUNGSSACHVERHALT 207 4.2 »MORALISCHE FORDERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 212 5. EINE PRAEZISIERUNG: ANWENDUNGSKRITERIEN ALS SPRACHLICHE REGELN .. , 215 6. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK .. , , 219 DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS 11 V. PLAEDOYER FUER EINEN NONDESKRIPTIVISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 223 1. KRITIK DES DESKRIPTIVISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 223 1.1 KRITIK DES DESKRIPTIVISMUS (1): »MAN SOLL X TUN. UND »X IST GEFORDERT. 225 1.2 KRITIK DES DESKRIPTIVISMUS (2): »IST MORALISCH GEFORDERT ALS REIN DESKRIPTIVER AUSDRUCK? 227 2. WECHSELAUF DIE ARGUMENTATIONSTHEORETISCHE EBENE: HABERMAS 231 3. EINE NONDESKRIPTIVISTISCHE ANALYSE DES MORALISCHEN »SOLLEN . . . .. 237 3.1 »SOLLENUND DAS ANERKENNEN VON FORDERUNGEN 237 3.2 AUSDRUCK UND AUSSAGE 245 3.3 IST DER SUBJEKTIVISTISCHENATURALISMUS WIDERLEGBAR? 250 4. EINWAENDE GEGEN EINEN NONDESKRIPTIVISMUS 258 4.1 DER EINWAND DERINADAEQUATHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 258 4.2 BEDEUTUNGSTHEORETISCHE EINWAENDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 263 4.2.1 ILLOKUTION UND BEDEUTUNG 263 4.2.2 SEARLEUEBER DEN »SPRECHAKT-FEHLSCHLUSS . . . . . . . . . . . . . . .. 267 4.3 KOMPLEXE SAETZE 270 4.4 DIE »ZEITLOSIGKEITMORALISCHER NORMEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 272 5. MORALISCHE UND NICHTMORALISCHE NORMEN 277 5.1 »MORALISCHENORMEN 277 5.2 ZUM VERHAELTNISMORALISCHER UND NICHTMORALISCHER NORMEN 286 6. ZUSAMMENFASSUNG 294 VI. MORALISCHER SATZ UND MORALISCHE AEUSSERUNG 298 1. DER SPRECHERBEZUG MORALISCHER AEUSSERUNGEN 298 1.1 MORALISCHE AEUSSERUNGEN ALS PERFORMATIVE SPRECHAKTE 298 1.2 PERFORMATIVE SPRECHAKTE UND DIE 1. PERSON 305 2. DER FEHLER DER DEKONTEXTUALISIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 309 2.1 SATZ UND AEUSSERUNG 309 2.2 EIN BEISPIEL:SEARLESABLEITUNG EINES »SOLLENAUS EINEM »SEIN 320 2.3 DEKONTEXTUALISIERUNG BEI AUSSAGEN UND AUSDRUCKSHANDLUNGEN 327 3. MORALISCHE FRAGEN UND DER FEHLER DER DEKONTEXTUALISIERUNG 329 4. ZUSAMMENFASSUNG 337 VII. ZUR BEGRUENDUNG MORALISCHER AEUSSERUNGEN 340 1. DAS RELATIVISMUSPROBLEM 340 2. ENTSCHEIDUNGEN UND GRUENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 348 3. MORALISCHE AEUSSERUNGEN UND DAS ANERKENNEN VON FORDERUNGEN .. 362 3.1 ANERKENNEN EINER FORDERUNG VERSUS FORDERN 362 3.2 »SOLLENVERSUS »SOLLTE 368 12 DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS 4. DER HANDLUNGSBEZUG MORALISCHER AEUSSERUNGEN 374 4.1 KRITIKDERPRAESKRIPTIVITAETSTHESE 374 4.2 INTERNALISMUS UND EXTERNALISMUS 381 4.3 ILLENSSCHVVAECHE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 390 5. ZUSAMMENFASSUNG 398 VIII. BEGRUENDUNG UND FAKTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 402 1. ZUR BEGRUENDUNG MORALISCHER AEUSSERUNGEN DURCH FAKTEN 402 1.1 BEGRUENDUNG UND ~AHRHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 402 1.2 BEGRUENDUNG VERSUS ABLEITUNG 406 1.3 ZUR ~AHRHEITSVVERTFAEHIGKEIT MORALISCHER SAETZE 411 2. MORALISCHE AEUSSERUNGEN UND AUSSAGESAETZE 421 2.1 »SEIN UND »SOLLEN 421 2.2 BRUECKENPRINZIPIEN 432 2.3 IMPLIKATION UND VORAUSSETZUNG .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 435 3. ZUM BEGRIFF DER BEGRUENDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 444 3.1 BEGRUENDUNG ALS NACHVVEISVON RATIONALITAET 444 3.2 STARKE UND SCHVVACHERATIONALITAET. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 452 3.3 RATIONALITAET UND FAKTEN 455 4. BEGRUENDUNG ALS ELIMINATIVESVERFAHREN 460 5. ZUSAMMENFASSUNG 464 IX. NORMQUELLE, NORMINHALT, NORMADRESSAT 468 1. »X IST GEFORDERT. UND »A FORDERT X VON B. 468 2. »A FORDERT X VON B.: »BASISSAETZE 477 2.1 TERMINOLOGISCHE REGELUNGEN: »BASISSATZ, »NORMQUELLE, »NORMINHALT, »NORMADRESSAT 477 2.2 BASISSATZ UND BEGRUENDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 482 2.3 NORMATIVER SATZ UND BASISSATZ 487 3. DIE THESE DES KONTEXTVERLUSTES: SCHOPENHAUER, NIETZSCHE, ANSCOMBE,MACINTYRE 493 4. ZUSAMMENFASSUNG 506 X. BEGRUENDUNGSSTRATEGIEN (1): ELIMINATIVES VERFAHREN ERSTER STUFE 509 1. ZUM ELIMINATIVEN VERFAHREN ERSTER STUFE 509 2. EIN BEISPIELFUER DAS ELIMINATIVEVERFAHREN ERSTER STUFE: HUMES »OF SUICIDE 512 3. ~ANN IST DER BASISSATZ SPRACHLICH DEFEKT? 522 3.1 »ABSTRAKTE NORMQUELLEN 522 3.2 TUN UND SEIN - VVASKANN GEFORDERT VVERDEN? 531 DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS 13 3.3 SOLLEN UND KOENNEN 541 3.4 INDEXIKALISCHE AUSDRUECKE IM BASISSATZ? 543 4. ZUR REICHWEITE DES ELIRNINATIVEN VERFAHRENS ERSTER STUFE 544 5. ZUSAMMENFASSUNG 550 XI. NORMQUELLE UND NORMAUTORITAET 553 1. NORMQUELLE UND AUTORITAETSZUSCHREIBUNG 554 1.1 ZUM BEGRIFF DER AUTORITAET 554 1.2 DIE KONTINGENZTHESE 565 2. KANTS VERSUCH DER KONTINGENZE1IMINIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 570 3. NORMAUTORITAET UND NORMQUELLENKRITIK 583 3.1 WAS IST NORMQUELLENKRITIK? 583 3.2 EIN BEISPIEL AUS DER LITERATUR: KAFKAS LITERARISCHE NORMQUELLENKRITIK 590 4. DER IDEALE BEOBACHTER ALS NORMQUELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 598 5. ZUSAMMENFASSUNG 612 XII. ZUR GENESE MORALISCHER UEBERZEUGUNGEN 616 1. GENESE UND BEGRUENDUNG 616 2. MACHT ALS ENTSTEHUNGSBEDINGUNG MORALISCHER UEBERZEUGUNGEN 622 2.1 ZUM BEGRIFF DER MACHT 622 2.2 MACHT UND MORAL 628 2.2.1 FORDERUNGEN UND MACHT 628 2.2.2 MORALISCHE UEBERZEUGUNGEN ALS MITTEL DER MACHTAUSUEBUNG . . . . . .. 636 2.3. ZUR STEUERUNG MORALISCHER UEBERZEUGUNGEN 639 3. ERWARTUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 646 3.1 ERWARTUNGSHALTUNGEN ALS DISPOSITIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 646 3.2 PROGNOSTISCHE ERWARTUNGEN UND MORALISCHE UEBERZEUGUNGEN ... .. 653 4. INTERNALISIERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 659 5. ZUSAMMENFASSUNG 667 XIII. BEGRUENDUNGSSTRATEGIEN (2): ELIRNINATIVES VERFAHREN ZWEITER STUFE 670 1. DIE MILGRAM- EXPERIMENTE 670 2. DAS ELIMINATIVE BEGRUENDUNGSVERFAHREN ZWEITER STUFE AM BEISPIEL DER MILGRAM-EXPERIMENTE 681 2.1 AUTORITAETSZUSCHREIBUNGEN IM MILGRAM-EXPERIMENT 681 2.2 MACHTPHAENOMENE IM MILGRAM- EXPERIMENT 688 2.3 NORMATIVE UND PROGNOSTISCHE ERWARTUNGEN IM MILGRAM-EXPERIMENT 692 14 DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS 2.4 INTERNALISIERUNGEN UND DAS DEOMISCHE »MUESSEN 695 3. DER NORMINHALT 706 4. ZUR REICHWEITE DES ELIMINATIVENVERFAHRENS ZWEITER STUFE. . . . . . .. 718 5. ZUSAMMENFASSUNG 725 XN. MORALISCHE PRINZIPIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 729 1. MORALISCHE PRINZIPIEN UND BEGRUENDUNGSKONTEXTE 729 2. MORALISCHE KONFLIKTE 734 2.1 WAS SIND MORALISCHE KONFLIKTE? 734 2.2 ZUR AUFLOESUNG MORALISCHER KONFLIKTE 747 2.3 NOCHMALS: SOLLEN UND KOENNEN 758 3. DIE ANWENDUNG MORALISCHER PRINZIPIEN 765 3.1 SUBSUMTION UND EXPLIKATION 765 3.2 PRINZIPIENEXPLIKATION UND BEGRUENDUNG 772 4. MORALISCHE RECHTE 779 5. ZUSAMMENFASSUNG 783 C WERTUNGEN XV WERTUNGEN ALS AUSDRUCK EINES GEFUEWS 790 1. EINIGE VORBEMERKUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 790 2. PLAEDOYER FUER EINEN NONDESKRIPTIVISMUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 794 2.1 NOCHMALS: ZUR PRAESKRIPTIVITAETSTHESE HARES 794 2.2 BEDEUTUNG UND KRITERIEN 797 2.3 »GUT UND WAEWEN 801 3. WERTUNGEN ALS PRO-EINSTELLUNGEN 808 4. WERTE UND NORMEN 819 5. ZUSAMMENFASSUNG 828 XVI. »GUT UND ANWENDUNGSKRITERIEN 831 1. PLAEDOYER FUER EINEN RADIKALEN NONDESKRIPTIVISMUS . . . . .. 831 1.1 BEDINGUNGEN UND KRITERIEN 831 1.2 EINIGE EINWAENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 840 2. BEGRUENDUNGSTHEORETISCHE KONSEQUENZEN 844 2.1 GEFUEW UND BEGRUENDUNG 844 2.2 ZUR DIFFERENZ DER BEGRUENDUNG VON NORMEN UND WERTEN 850 3. ZUSAMMENFASSUNG 854 DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS 15 XVII. GUETEKRITERIEN 856 1. DIE FRAGE NACH GUETEKRITERIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 856 2. ATTRIBUTIVE UND PRAEDIKATIVE VERWENDUNG VON »GUT 858 3. »GUT ALS ATTRIBUTIVES ADJEKTIV: ROLLEN- UND FUNKTIONSBEGRIFFE 864 4. »GUT ALSPRAEDIKATIVES ADJEKTIV 874 4.1 KRITIK DER ATTRIBUTIVITAETSTHESE 874 4.2 GUTHEIT ALS GUTMACHENDE EIGENSCHAFT? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 878 5. ZUSAMMENFASSUNG 883 XVIII. ZUR BEGRUENDUNG MORALISCHER WERTUNGEN 885 1. ZUR SOZIALEN FUNKTION MORALISCHER WERTUNGEN 885 2. BEGRUENDUNG VON WERTUNGEN IM KONTEXT VON ~ORMBEGRUENDUNGEN 896 3. GUTE GRUENDE UND DIE MOEGLICHKEIT EINER STARKEN ~ORMBEGRUENDUNG 902 4. ZUSAMMENFASSUNG 905 SCHLUSSBEMERKUNGEN 907 LITERATURVERZEICHNIS 909 PERSONENREGISTER 943 SACHREGISTER 950
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