Sachenrecht: 1 Bewegliche Sachen
Gespeichert in:
| Beteilige Person: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2005
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | NomosLehrbuch
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| Schlagwörter: | |
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| Umfang: | 358 S. |
| ISBN: | 3832908382 |
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|---|---|
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Vorwort
5
Literaturverzeichnis
25
A. Grundlagen
§ 1 Die Entwicklung des Sachenrechts
27
1. Die Ursprünge sachenrechtlicher Regelungen
27
II.
Die Rezeption sachenrechtlicher Regelungen aus dem römischen Recht
27
1. Die Rezeption
27
2. Römisch-rechtliche Einflussnahme im Sachenrecht
28
3. Die objektiv-rechtlichen Vorkaufsregeln
30
4. Die Entwicklung des Sachenrechts im BGB
30
a) Die Anfänge
30
b) Grobüberblick über die weitere Entwicklung seit Inkrafttreten
des BGB
31
c) Änderungen im Zuge der Wiedervereinigung
31
Weiterführende Literatur
32
§ 2 Grundbegriffe des Sachenrechts
33
1. Sachen
33
1. Begriff
33
a) Körperliche Gegenstände
33
b) Natürliche Personen
33
c) Tiere
34
2. Unterteilungen
34
a) Grundstücke
34
b) Grundstücksgleiche Rechte
34
c) Vertretbare und unvertretbare Sachen
35
3. Sachgesamtheit und Sachinbegriff
35
a) Sachgesamtheiten
35
b) Sachinbegriff
36
II.
Bestandteile (§§ 93-96 BGB)
36
1. Grundsatz
36
2. Erweiterung durch § 94 BGB
37
3. Einschränkung durch die Scheinbestandteile nach § 95 BGB
38
4. Fiktion des § 96 BGB
38
5. Ergänzungen im Zuge der Wiedervereinigung
39
111.
Zubehör
39
1. Definition
39
a) Zweckbestimmung
39
b) Räumliches Verhältnis
40
2. Wirkung
40
IV.
Nutzungen (ff 99,100 BGB)
40
1. Gebrauchsvorteile (§ 100 BGB)
40
Inhalt
2. Früchte 41
a)
Begriff 41
b)
Rechtliche Bedeutung 42
aa) Eigentumserwerb 42
bb) Recht zum Erwerb 42
cc) Früchte im Haftungsverband 42
dd) Ersatzansprüche 43
Weiterführende Literatur 43
§ 3 Wesen des Sachenrechts und Kurzübersicht über die einzelnen
Sachenrechte 44
I.
Standort und Bedeutung des Sachenrechts 44
1. Standort im Gesetz 44
2. Bedeutung des Sachenrechts 44
II.
Kurzübersicht über die einzelnen Sachenrechte 45
1. Besitz und Eigentum 45
a) Besitz 45
b) Eigentum 45
2. Beschränkte dingliche Rechte 46
a) Begriff 46
b) Einzelne beschränkte dingliche Rechte 46
aa) Dingliche Sicherungs-und Verwertungsrechte 46
α)
Grundpfandrechte (Hypothek, Grundschuld und
Rentenschuld) 46
ß) Pfandrecht 47
y) Reallast 47
bb) Dingliche Nutzbarkeiten 47
α)
Dienstbarkeiten 47
ß) Nießbrauch 48
γ)
Dingliches Wohnrecht 48
cc) Dingliche Erwerbsrechte 48
α)
Dingliches Vorkaufsrecht 48
ß) Vormerkung 48
γ)
Dingliches Anwartschaftsrecht 48
III.
Schematische Übersicht zum Sachenrecht 49
§ 4 Grundprinzipien des Sachenrechts 50
I.
Überblick 50
II.
Publizitätsgrundsatz 50
III. Absolutheitsgrundsatz
51
IV.
Spezialitätsgrundsatz 51
V.
Typenzwang 52
1. Grundsatz 52
2. Aufweichungen 53
3. Besonderheiten in den neuen Bundesländern 54
Inhalt
VI.
Abstraktions- und Trennungsprinzip
55
1. Verfügungs- und Verpflichtungsgeschäfte
55
2. Trennungsgrundsatz
55
3. Abstraktionsgrundsatz
56
a) Begriff
56
b) Durchbrechung bei Fehleridentität
56
c) Durchbrechung wegen Bedingungszusammenhangs
57
d) Kritik
57
Weiterführende Literatur
58
B. Besitz und Besitzschutz
§ 5 Der Besitz
59
1. Das Besitzrecht
59
li.
Begriff
59
1. Tatsächliche Sachherrschaft
59
2. Publizitäts- und Schutzfunktion
60
3. Rechtsverhältnis, aber kein Recht
60
III.
Arten des Besitzes
60
1. Unmittelbarer und mittelbarer Besitz
60
a) Unmittelbarer Besitz
60
b) Mittelbarer Besitz
61
aa) Begriff
61
bb) Willensmoment entscheidend
62
cc) Besitzgebäude
63
dd) Bedeutung
63
2. Weitere Unterscheidungen in der Form des Besitzes
64
a) Eigen- und Fremdbesitzer
64
b) Mitbesitz
64
aa) Arten
64
bb) Schutzrechte
64
cc) Besonderheiten bei Ehegatten und nichtehelichen Lebens¬
gemeinschaften
65
c) Teilbesitz
65
d) Nebenbesitz
66
3. Schematischer Überblick über die gesetzlichen Besitzarten
67
IV.
Erwerb und Verlust des Besitzes
67
1. Grundsatz: Besitzergreifung und Besitzwille
67
2. Der generelle Besitzwille
67
3. Rechtsgeschäftlicher Besitzerwerb
68
V.
Der Besitzdiener, § 855 BGB
69
1. Begriff
69
2. Besitzerwerb durch Besitzdiener
70
a) Grundsatz
70
b) Der böse Glaube des Besitzdieners
70
c) Eigenbesitz des Besitzdieners
71
Inhalt
3. Besitzverlust durch Besitzdiener
71
4. Weitere Folgerungen
72
VI.
Besitz ohne tatsächliche Gewalt
72
1. Der Erbenbesitz, § 857 BGB
72
2. „Parteien kraft Amtes
73
3.
Orga
η
besitz
73
Weiterführende Literatur
73
§ 6 Besitzschutz
75
1. Verbotene Eigenmacht und System des Besitzschutzes
75
II.
Selbsthilferechte
75
1. Besitzwehr
75
2. Besitzkehr
75
Hl. Possessorischer Schutz
76
1. Anspruch aus §§861,862 BGB
77
a) Anspruch bei Besitzentziehung, § 861 BGB
77
b) Anspruch bei Besitzstörung, § 862 BGB
77
c) Ausschluss von Einwendungen aus dem Recht zum Besitz
78
2. Widerklage gegen possessorischen Anspruch aus dem Recht zum
Besitz?
78
3. Besitzrechtlicher Anspruchsuntergang
79
a) Anspruchsuntergang durch Zeitablauf
79
b) Anspruchsuntergang durch rechtskräftige Feststellung des Rechts
zum Besitz
79
c) Anspruchsversagung aus Gerechtigkeitsgründen
79
4. Verfolgungsrecht des Besitzers
80
IV.
Petitorischer Besitzschutz
80
1. Obligatorische Berechtigung
80
2. § 1007 BGB
81
a) Anspruch gegen den bösgläubigen Besitzer, § 1007 Abs. 1 BGB
81
b) Herausgabeanspruch bei abhanden gekommenen Sachen, § 1007
Abs. 2 BGB
81
3. Prozessualer Besitzschutz
82
a) §771 ZPO
82
b) § 47 InsO
82
V.
Der Besitz als Schutzgut von § 823 Abs. 1 BGB
82
Weiterführende Literatur
83
С
Eigentum
§ 7 Eigentum als Rechtsbegriff
84
1. Geschichtliche Entwicklung
84
II.
Grundsätzlicher Inhalt
85
III.
Schranken des Eigentums
86
1. PrivatrechtHche Schranken
87
10
Inhalt
2. Enteignung 87
3. Sozialbindung des Eigentums 88
IV.
Eigentumsverhältnisse in der ehemaligen „DDR und Rückführung ins BGB 88
1. Eigentumsverhältnisse in der ehemaligen „DDR 88
2. Übergangsrecht 89
3. Überführung der Institute des ZGB-Eigentums ins BGB 90
a) Überführung ehemaligen persönlichen Eigentums 90
b) Überführung ehemaligen Volkseigentums 91
4. Rückgabe entzogener Vermögenswerte 91
Weiterführende Literatur 93
§ 8 Der rechtsgeschäftliche Erwerb des Eigentums an beweglichen
Sachen gemäß §§
929ft.
BGB 94
I.
Grundgedanken des rechtsgeschäftlichen Eigentumserwerbs vom
Berechtigten 94
1. Problematik 94
2. Trennungsdenken 94
II.
Erwerb vom Berechtigten 94
III.
Einigung 95
1. Grundsatz 95
2. Bindung? 96
IV.
Übergabe 97
1. Eigentumserwerb nach dem Grundtatbestand des § 929 Satz 1 BGB 97
a) Übergabe als tatsächliche Sachübertragung 97
b) Übergabe durch „Mutation des Veräußerers zum Besitzdiener des
Erwerbers 98
c) Tatsächliche Übergabe durch Weisung 98
d) Geheißerwerb 98
e) Kurzfassung der Erwerbsvoraussetzungen 100
2. Einigung „ohne Übergabe, § 929 Satz 2 BGB 100
a) Inhalt 100
b) Kurzfassung der Erwerbsvoraussetzungen 100
3. Übergabe durch Besitzkonstitut, § 930 BGB 101
a) Grundtatbestand 101
b) Hauptanwendungsfall: Sicherungsübereignung 101
c) Sonderfall: Antezipiertes Besitzkonstitut 102
d) Kurzfassung der Erwerbsvoraussetzungen 103
4. Übergabe durch Abtretung des Herausgabeanspruchs, § 931 BGB 103
a) Grundgedanke 103
b) Der Herausgabeanspruch 104
aa) Herausgabeanspruch aus dem Besitzmittlungsverhältnis 104
bb) Herausgabeanspruch ohne Besitzmittlungsverhältnis? 104
α)
Bereicherungsrechtlicher und/oder deliktischer
Herausgabeanspruch 104
ß) Nicht: Herausgabeanspruch aus § 985 BGB 105
c) Kurzfassung der Erwerbsvoraussetzungen 105
11
Inhalt___________________________________________________________________
V.
Sonderfall: Übereignung an den, den es angeht 106
Weiterführende Literatur 106
§ 9 Cutgläubiger Erwerb des Eigentums an beweglichen Sachen gemäß
§§ 932-936 BGB 108
I.
Grundsätzliches 108
1. Rechtfertigung des Gutglaubenserwerbs 108
2. Gesetzliche Umsetzung 109
II.
Die vier Tatbestände des gutgläubigen Eigentumserwerbs bei beweglichen
Sachen 110
1. Gutgläubiger Erwerb durch Einigung und Übergabe, § 932 Abs. 1 Satz 1
BGB 110
2. Gutgläubiger Erwerb durch bloße Einigung, §932Abs.i Satz 2 BGB 110
3. Gutgläubiger Erwerb bei Vereinbarung eines Besitzkonstituts, § 933 BGB 111
a) Problemstellung 111
b) Prüfungsschema 112
c) Umdeutung 112
4. Gutgläubiger Erwerb bei Abtretung des Herausgabeanspruchs,
§ 934 BGB 113
a) Abtretungeines rechtsgeschäftlichen Herausgabeanspruchs 113
b) Abtretung „anderer Herausgabeansprüche 115
c) Problematik des Nebenbesitzes 116
d) Folgerungen 120
Ili.
Der gute Glaube 120
1. Die innere Überzeugung 120
2. Der Inhalt des „guten Glaubens 121
a) Eigentum, nicht Verfügungsbefugnis 121
b) Einschränkungen 122
3. Der maßgebende Zeitpunkt 123
4. Der gute Glaube als Rechtsgrund der Leistung und als rechtfertigendes
Element i.S.d. §§ 823fr. BGB 123
IV.
Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs 124
1. Beschränkung auf „Verkehrsgeschäfte 124
2. Abhandenkommen, § 935 BGB 124
a) Begriff 124
b) Streitfragen 126
c) Ausnahme zugunsten der Umlauffähigkeit, §935 Abs. 2 BGB 127
d) Versteigerung 127
3. Der „Rückerwerb des Nichtberechtigten 127
a) Problemlage 127
b) Einschränkungen 128
aa) Rückabwicklungsfälle 128
bb) Geplanter Rückerwerb 129
c) Gegenansicht 129
V.
Der lastenfreie Erwerb, § 936 BGB 130
12
Inhalt
VI.
Abschließendes Prüfungsschema zum Eigentumserwerb vom
Nichtberechtigten 131
Weiterführende Literatur 131
§ 10 Sonstige Arten des Eigentumserwerbs an beweglichen Sachen 133
I.
Ersitzung, § 937 BGB 133
1. Erwerbstatbestand und Erwerbsgrund 133
2. Streitfrage 134
II.
Verbindung, Vermischung, Vermengung und Verarbeitung 135
1. Verbindung 135
a) Verbindung einer beweglichen Sache mit einem Grundstück,
§ 946 BGB 135
b) Verbindung mehrerer beweglicher Sachen zu einer neuen Sache,
§947 Abs. 1 BGB 135
c) Verbindung einer beweglichen Sache mit einer Hauptsache,
§947Abs.2BGB 136
2. Vermischung und Vermengung, § 948 BGB 136
3. Verarbeitung 137
a) Grundgedanke 137
b) Verarbeitung im Sinne von §950 BGB 138
c) Meinungsstand zu Herstellerbegriff und Verarbeitungsklausel 139
aa) Dispositive Natur des § 950 BGB 139
bb) Vereinbarungen über die Herstellereigenschaft 140
cc) Objektiver Herstellerbegriff und antezipiertes Besitzkonstitut 141
d) Wertverhältnis 143
4. Ausgleich in Geld, § 951 BGB 143
a) Rechtsgrundverweisung ins Bereicherungsrecht 143
b) Wegnahmerecht aus §951 Abs. 2 BGB 145
III. Fund,
§§ 965fr. BGB 145
1. Grundlagen 145
2. Eigentumserwerb des Finders 146
a) Eigentumserwerb nach § 973 BGB 146
b) Eigentumserwerb nach § 974 BGB 147
3. Wertausgleich 147
4. Besondere Arten des Fundes 147
a) Der Verkehrsfund, §§978ff. 147
b) Der Schatzfund 147
IV.
Aneignung 148
V.
Dingliche Surrogation, § 1370 BGB 149
VI.
Dingliche Zuordnung von Schuldurkunden und Legitimationspapieren 149
1. Inhalt 149
2. Anwendungsbereich 150
3. Analoge Anwendung auf den Kfz-Brief 150
VIII. Eigentumserwerb kraft Hoheitsrecht 150
IX.
Zusendung unbestellter Waren 151
Weiterführende Literatur 151
13
Inhalt_________________________________________________________________
§ 11 Verlust des Eigentums 153
I.
Hauptfall 153
II.
Dereliktion 153
1. Dereliktion bei beweglichen Sachen, § 959 BGB 153
2. Dereliktion bei Grundstücken 154
III.
Eigentumsverlust im Rahmen der Zwangsvollstreckung 154
1. Eigentumsverlust mit Zuschlag im Rahmen des Zwangsversteigerungs¬
verfahrens 154
2. Die rechtsgeschäftliche Eigentumsübertragung in den Formen der
Zwangsvollstreckung 154
IV.
Die Enteignung 154
V.
Inanspruchnahme nach dem Bundesleistungsgesetz (BLG) 155
Weiterführende Literatur 155
§12 Der Eigentumsvorbehalt 156
I.
Einführung 156
1. Rechtliche Grundlagen 156
2. Die Interessenlage 156
a) Der Normalfall 157
b) Das Problem 157
c) Die Lösung 158
II.
Der einfache Eigentumsvorbehalt 158
1. Die rechtliche Konstruktion 158
a) Gesetzliche Auslegungsregel 158
b) Schuld- und sachenrechtliche Einigung 159
c) Verhältnis von schuld-und sachenrechtlicher Einigung 160
d) Der sog. „vertragswidrige Eigentumsvorbehalt 160
e) Beschränkung auf bewegliche Sachen 163
f) Eigentumsvorbehalt als „heimliches Pfandrecht 163
2. Die schuldrechtliche Begründung des Eigentumsvorbehalts 164
a) Allgemeines 164
b) Kollidierende AGB und Eigentumsvorbehalt 165
aa) Problemstellung 165
bb) Streitstand 165
3. Die sachenrechtliche Begründung des Eigentumsvorbehalts 167
a) Allgemeines 167
b) Der vertragswidrige Eigentumsvorbehalt 167
aa) Die Ausgangssituation 167
bb) Die Auslegung der Einigungserklärungen 168
cc) Probleme bei der Einschaltung Dritter 170
c) Der nachträgliche einvernehmliche Eigentumsvorbehalt 171
4. Die Rechtsstellung des Vorbehaltsverkäufers 172
a) Schuldrechtliche Situation 172
aa) Allgemeines 172
bb) Rücktritt des Vorbehaltsverkäufers 172
cc) Rücktritt und Verbraucherschutz 174
dd) Keine Rücknahme ohne Rücktritt 174
14
Inhalt
ее)
Rücktritt trotz Verjährung 175
ff) Schadenersatz 176
b) Besitzlage beim Eigentumsvorbehaltskauf 176
c) Das Vorbehaltseigentum 177
d) Zwangsvollstreckung gegen den Vorbehaltskäufer 177
e) Insolvenz des Vorbehaltskäufers 179
f) Sicherungsfunktion des Eigentumsvorbehalts 180
5. Die Rechtsstellung des Vorbehaltskäufers 181
a) Sicherung des Eigentumserwerbs 181
b) Recht zum Besitz 184
c) Das Anwartschaftsrecht 184
d) Zwangsvollstreckung gegen den Vorbehaltsverkäufer 185
e) Insolvenz des Vorbehaltsverkäufers 186
f) Anspruch auf (sukzessive) Freigabe von Sicherheiten 187
6. Das Erlöschen des Eigentumsvorbehalts 188
III.
Der verlängerte Eigentumsvorbehalt 189
1. Die Interessenlage 189
2. Die Vorausabtretung 189
a) Die rechtliche Konstruktion 189
b) Bestimmbarkeit der abgetretenen Forderung 191
c) Knebelung 192
d) Übersicherung 192
aa) Nachträgliche Übersicherung 192
bb) Anfängliche Übersicherung 194
e) Kollisionsprobleme 195
aa) Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Abtretungsverbot 195
bb) Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Globalzession 198
cc) Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Factoring 201
f) Die Verfügungsermächtigung 204
3. Die Weiterverarbeitung 205
a) Die rechtliche Konstruktion 205
b) Übersicherung 206
c) Konkurrierende Verarbeitungsklauseln 207
4. Insolvenz des Vorbehaltskäufers 208
IV.
Der erweiterte Eigentumsvorbehalt 209
1. Der Kontokorrentvorbehalt 209
2. Der Konzernvorbehalt 211
a) Normalform 211
b) Sog. umgekehrter Konzernvorbehalt 212
V.
Weitere Formen des Eigentumsvorbehalts 212
1. Weitergeleiteter Eigentumsvorbehalt 212
2. Nachgeschalteter Eigentumsvorbehalt 213
Weiterführende Literatur 214
§13 Das Sicherungseigentum 215
I.
Einführung 215
1. Allgemeines 215
2. Rechtliche Grundlagen 216
15
Inhalt
II. Die
rechtliche Konstruktion 216
1. Die Rechtsverhältnisse 216
a) Übersicht 216
b) Die gesicherte Forderung 217
c) Sicherungsvertrag 217
d) Sicherungsübereignung 217
e) Eventuell: Geschäftsbesorgung 218
2. Sicherungsübertragung als Treuhandverhältnis 218
III.
Der Sicherungsvertrag 219
1. Wesen und Inhalt des Sicherungsvertrags 219
a) Schuldrechtliches Grundgeschäft 219
b) Gesicherte Forderungen 219
aa) Grundfall 219
bb) Erweiterungen 219
c) Festlegung des Sicherungsfalls 221
d) Art und Weise der Verwertung 221
aa) Grundlage 221
bb) Einzelfälle 221
e) Der Rückübereignungsanspruch 223
aa) Normalfall 223
bb) Auflösende Bedingung 224
f) Verlängerungsformen der Sicherungsübereignung 224
g) Sonstiges 225
2. Nichtigkeit des Sicherungsvertrags 225
a) Knebelung 226
b) Übersicherung 226
aa) Nachträgliche Übersicherung 226
bb) Anfängliche Übersicherung 228
c) Gläubigergefährdung 229
d) Auswirkungen auf die Sicherungsübereignung 229
IV.
Die Sicherungsübereignung 230
1. Der Übereignungstatbestand 230
2. Der Bestimmtheitsgrundsatz 231
V.
Kollisionsprobleme 232
1. Sicherungsübereignung und Eigentumsvorbehalt 233
a) Sicherungsgeber als Vorbehaltskäufer 233
b) Sicherungsgeber als Vorbehaltsverkäufer 234
2. Verlängerte Sicherungsübereignung und Sicherungszession 235
a) Kollision mit verlängertem Eigentumsvorbehait 235
b) Kollision mit Globalzession 236
3. Mehrfache Sicherungsübereignungen 236
4. Belastungen des Sicherungseigentums 237
a) Vermieterpfandrecht 237
b) Grundpfandrechte 238
VI.
Zwangsvollstreckung und Insolvenz 239
1. Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsnehmer 239
2. Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsgeber 240
16
Inhalt
3. Insolvenz des Sicherungsgebers 242
4. Insolvenz des Sicherungsnehmers 242
Weiterführende Literatur: 242
§ 14 Das Anwartschaftsrecht 243
I.
Grundsätzliches zum Anwartschaftsrecht 243
1. Begriff und Wesen des Anwartschaftsrechts 243
a) Begriff 243
b) Wesen des Anwartschaftsrechts 243
2. Problematik 244
II.
Die wichtigsten Erscheinungsformen der Anwartschaftsrechte 244
1. Die so genannte Auflassungsanwartschaft 244
2. Das Anwartschaftsrecht des Eigentumsvorbehaltskäufers 245
3. Das Anwartschaftsrecht des Sicherungsgebers bei der Sicherungsüber¬
eignung und der Sicherungszession 245
4. Das Anwartschaftsrecht des Erwerbers von Grundpfandrechten vor
Briefübergabe oder Valutierung, §§ 1163,1192 Abs. 1 BGB 245
5. Erbrechtliche Anwartschaften 246
a) Der Erbe als solcher 246
b) Nacherbe 246
III. Die
Übertragung des Anwartschaftsrechts und ihre Auswirkungen 246
1. Übertragung des Anwartschaftsrechts durch den Berechtigten 246
2. Auswirkungen der Anwartschaftsrechtsübertragung 247
a) Direkterwerb 247
b) Einflussaufdasschuldrechtliche Grundgeschäft 247
IV.
Der Erwerb eines Anwartschaftsrechts vom Nichtberechtigten 247
1. Erwerb vom vermeintlichen Eigentümer (sog. gutgläubiger Ersterwerb) 248
2. Erwerb vom vermeintlichen Anwartschaftsberechtigten (sog. gutgläu¬
biger Zweiterwerb} 248
a) Das behauptete Anwartschaftsrecht existiert 249
aa) Herrschende Ansicht 249
bb) Mindermeinung 249
b) Das vom Veräußerer behauptete Anwartschaftsrecht existiert nicht 249
V.
Der Schutz des Anwartschaftsrechts 250
1. Schutz gegen Zwischenverfügungen des Vorbehaltsverkäufers 250
2. Schutz beim Herausgabeverlangen des Vorbehaltsverkäufers 251
a) Schutz des Vorbehaltskäufers 251
b) Schutz des Anwartschaftserwerbers 251
3. Schutz des Anwartschaftserwerbers vor nachträglicher Erweiterung des
Eigentumsvorbehalts 252
4. Schutz gegenüber Eingriffen Dritter 252
a) Besitzschutz 252
b) Deliktsrechtlicher Schutz 253
c) Schutz anhand der §§ 985fr., 1004 BGB 253
d) Besitzschutzrechte und Recht zum Besitz 254
aa) Besitzschutzrechte 254
bb) Recht zum Besitz 254
17
Inhalt
VI.
Weitere klausurrelevante Einzelfragen zum Anwartschaftsrecht 255
1. Pfandrecht am Anwartschaftsrecht 255
a) Entstehung des Pfandrechts 255
b) Rechtslage bei Bedingungseintritt 255
2. Anwartschaftsrecht und Zwangsvollstreckung 256
a) Vollstreckungsrechtlicher Zugriff auf das Anwartschaftsrecht 256
aa) Theorie der Rechtspfändung 256
bb) Theorie der Sachpfändung 256
cc) Theorie der Doppelpfändung 256
b) Schutz des Anwartschaftsberechtigten/Eigentümers 257
aa) Vollstreckung durch den Eigentümer 257
bb) Vollstreckung durch Gläubiger des Eigentümers 257
cc) Vollstreckung durch Gläubiger des Anwartschaftsberechtigten 258
4. Verjährung 258
Weiterführende Literatur 259
D. Ansprüche aus dem Eigentum _______________________________
§ 15 Der Herausgabeanspruch nach § 985 BGB 260
I.
Voraussetzungen des Herausgabeanspruchs nach § 985 BGB 260
1. Grundinhalt 260
a) Überblick 260
b) Voraussetzungen 260
c) Aufbauhinweis 260
d) Prüfungsschema zu § 985 BGB 261
2. Die Person des Anspruchsberechtigten 261
a) Eigentümer 261
b) Eigentumsvermutungen 261
c) Abtretbarkeit 262
3. Der Anspruchsgegner 263
4. Fehlendes Recht zum Besitz 263
II.
Anspruchsinhalt 263
1. Herausgabe 263
a) Grundsatz: Besitzverschaffung 263
b) Anspruchsgegner ist mittelbarer Besitzer 263
2. Gegenstand der Herausgabe 264
3. Herausgabeort 265
4. Ergänzung durch § 1005 BGB 265
5. Einschränkungen 265
a) Öffentlich-rechtliche Regelung 265
b) Lieferung unbestellter Waren 266
III.
Das Recht zum Besitz, § 986 BGB 266
1. Grundüberlegung 266
2. Eigenes Besitzrecht nach § 986 Abs. 1 Satz 11. Halbsatz BGB 267
a) Dingliche Rechte 267
b) Schuldrechtliche Rechtsbeziehungen 267
c) Besondere gesetzliche Vorschriften 267
18
Inhalt
d)
Zurückbehaltungsrecht
268
3. Abgeleitetes Besitzrecht nach § 986 1 Satz 1 2. Halbsatz BGB
268
4. Die Sonderregel des § 986 Abs. 2 BGB
269
IV.
Anwendbarkeit bestimmter Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts
269
1. § 285 BGB
270
2. Schadenersatz statt der Leistung nach Fristsetzung, §§ 281 Abs. 1 Satz 1,
280 Abs. 1, 3 BGB
270
3. § 817 Satz 2 BGB
271
V.
Konkurrenzen
271
VI.
Verjährung
272
Weiterführende Literatur
272
§ 16 Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis
273
1. Einleitung
273
1. Voraussetzung
273
2. Sinn und Zweck der §§g87ff. BGB
273
3. Aufbauhinweis
274
11. Anwendungsbereich
275
1. Nicht-so-berechtigter Besitzer
275
2. Nicht-mehr-berechtigter Besitzer
275
3. Aufschwingen vom Fremd- zum Eigenbesitzer (sog. Aufschwung-
Exzess)
276
4. Sonderproblem 1: Zusendung unbestellter Waren
276
5. Sonderproblem 2: Anwendbarkeit der §§ 987fr. nach Durchführung der
Zwangsvollstreckung
277
6. Anwendung aufgrund gesetzlicher Verweisung
278
7. Analoge Anwendung
278
a) § 894 BGB
278
b) § 1004 BGB
278
c) § 883 BGB
279
111. Die
Unterscheidungen im Besitz
279
1. Redlicher/unredlicher Besitzer
279
a) Grundsatz
279
b) Redlichkeit beim Besitzerwerb nicht voll Geschäftsfähiger
280
c) Redlichkeit beim Besitzerwerb durch Gehilfen
280
d) Erbenbesitz, § 857 BGB
281
2. Prozessbesitzer
281
3. Besitzverschaffung durch eine Straftat oder durch verbotene Eigen¬
macht
282
IV.
Schadenersatzansprüche des Eigentümers gegen den unrechtmäßigen
Besitzer
282
1. Redlicher/unverklagter Besitzer
282
a) Grundsatz
282
b) Ausnahmen
283
aa) §991 Abs. 2 BGB
283
bb)
Fremdbesřtzerexzess
283
19
Inhalt
с)
Schadenersatzansprüche aus § 990 gegen den nicht mehr
berechtigten Besitzer
285
2. Unredlicher/verklagter Besitzer
285
a) Grundsatz
285
b) Vorenthaltungsschaden
285
c) Deliktische Haftung
286
3. Deliktischer Besitzer, § 992 BGB
286
4. Prüfungsaufbau
286
5. Sonderfälle
287
a) Buchberechtigte
287
b) Art. 21 ScheckG
287
V.
Die Ansprüche des Eigentümers gegen den Besitzer auf Herausgabe von
Nutzungen
287
1. Begriff
287
2. Redlicher/unverklagter Besitzer
288
a) Grundsatz des § 993 Abs. 1 BGB
288
b) Übermaßfrüchte, § 993 Abs. 1 BGB
288
c) Unentgeltlicher Besitzer, § 988 BGB
289
d) Rechtsgrundloser Erwerb, § 988 BGB analog
289
aa) Gesamtauseinandersetzung
289
bb) Dreipersonenverhältnis
290
cc) Systematik des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses
291
3. Unredlicher/verklagter Besitzer, §§ 987,990 BGB
292
a) Gezogene Nutzungen
292
b) Nichtgezogene Nutzungen
292
4. Deliktischer Besitzer, § 992 BGB
292
5. Prüfungsaufbau
292
VI.
Verwendungsersatzansprüche des Besitzers gegen den Eigentümer,
§§ 994ff. BGB
293
1. Verwendungsbegriff und Arten
293
a) Unterteilung
293
b) Verwendungsbegriff
293
aa) Grundsatz
293
bb) Grundlegende Umgestaltung
294
cc) Arbeitskrafteinsatz als Verwendung
295
b) Arten der Verwendungen
295
aa) Notwendige Verwendungen
295
bb) Nützliche Verwendungen
297
cc) Luxusverwendungen
298
2. Redlicher/unverklagter Besitzer
298
a) Notwendige Verwendungen
298
b) Nützliche Verwendungen
298
c) Luxusverwendungen
298
3. Unredlicher/verklagter Besitzer
299
a) Notwendige Verwendungen
299
b) Nützliche Verwendungen/Luxusverwendungen
299
4. Übersicht zum Verwendungsersatz nach den §S 994fr.
300
5. Prüfungsaufbau
300
20
Inhalt
6. Rechtsnachfolge, § 999 BGB 300
7. Besonderheiten bei der Geltendmachung des Verwendungsersatzan-
Spruchs
300
a) Zurückbehaltungsrecht, § 1000 BGB
300
b) Rückgaberecht
301
c)
Zeîtablauf
301
d)
Befriedigungsrecht des Besitzers, § 1003 BGB
302
8. Wegnahmerecht, § 997 BGB
302
VII.
Gesamtüberblick über das Haftungssystem
303
VIII. Konkurrenzen
303
1. Grundüberlegung
303
2. §§ 823fr. BGB
304
a) Streitstand
304
b) Einschränkungen
305
c) Klarsteilung
305
3. §§
812ТЇ.
BGB
305
a) Nutzungsersatz
306
b) Verwendungsersatz
306
4. Geschäftsführung ohne Auftrag
307
5. Konkurrierende Ansprüche aus Vertragsrecht
307
Weiterführende Literatur
308
§ 17 Der Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch aus § 1004 BGB
309
1. Allgemeines
309
II.
Anspruchsvoraussetzungen
309
1. Eigentum
310
2. Eigentumsbeeinträchtigung
310
a) Tatsächliche Einwirkungen
310
b) Besitzbeeinträchtigungen
311
c) Rechtliche Eigentumsbeeinträchtigung
311
d) Keine Eigentumsbeeinträchtigung
312
3. Störereigenschaft
313
a) Handlungsstörer
313
b) Zustandsstörer
313
c) Keine Zustandshaftung
314
d) Folgefragen
315
4. Duldungspflicht
315
a) Rechtsgeschäftliche Duldungspflichten
316
b) Gesetz
316
aa) §906 BGB
316
bb) § 912 BGB: Überbau
318
cc) § 917 BGB: Notweg
319
dd) Wichtige öffentlich-rechtliche Duldungspflichten
319
c) Allgemeine Rechtfertigungsgründe
319
III.
Rechtsfolgen
320
1. Beseitigungsanspruch, § 1004 Abs. 1 Satz 1 BGB
320
2. Unterlassungsanspruch, § 1004 Abs. 1 Satz 2 BGB
321
21
Inhalt
IV.
Der sog. quasi-negatorische Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch
analog § 1004 BGB 321
1. Inhaltliche Erweiterung 321
2. Personelle Erweiterung 322
V.
Konkurrenzen 322
VI.
Exkurs: Das sog. nachbarliche Gemeinschaftsverhältnis 322
Weiterführende Literatur 323
E. Sonstige Rechte_______________________________________________
§ 18 Das Pfandrecht an beweglichen Sachen und an Rechten 324
I.
Überblick 324
1. Crundinhalt 324
2. Arten der Pfandrechte 324
a) Das vertragliche Pfandrecht (Faustpfandrecht) 324
b) Gesetzliche Pfandrechte 325
c) Pfändungspfandrecht 326
d) „Europäisches Pfandrecht 326
II.
Begründung des Pfandrechts 326
1. Einigung 326
2. Übergabe 326
3. Berechtigung 327
4. Forderung 327
5. Gesetzliche Pfandrechte 327
III.
Übertragung des Pfandrechts 328
1. Grundsatz 328
2. Gutgläubiger Erwerb des Pfandrechts 328
a) Vertragspfandrecht 328
aa) Gutgläubiger Ersterwerb, § 1207 BGB 328
bb) Gutgläubiger Rangerwerb, § 1208 BGB 328
cc) Gutgläubiger Zweiterwerb 329
b) Gesetzliche Pfandrechte 329
IV.
Die Haftung der Pfandsache 330
1. Objekte des Pfandrechts 330
2. Haftungsumfang 330
3. Einwendungen 331
4. Nutzungspfand 331
5. Ablösungsrecht 332
V.
Die Pfandverwertung 333
1. Grundsatz 333
2. Verfahren des Pfandverkaufs 333
a) Regelfall 333
b) Pfandverkauf nach den Vorschriften der ZPO 334
c) Freihändiger Verkauf 334
d) Abweichende Vereinbarungen 334
e) Überblickschema zu den Möglichkeiten der Pfandverwertung 335
22
Inhalt
3. Wirkungen des Pfandverkaufs 335
a) Rechtmäßiger Pfandverkauf 335
b) Unrechtmäßiger Pfandverkauf 336
4. Besonderheiten bei drohendem Verderb der Pfandsache 336
5. Verfailklausel 337
6. Mehrheit von Pfandrechten 337
VI.
Erlöschen des Pfandrechts 338
1. Erlöschen der gesicherten Forderung 338
2. Rückgabe der Pfandsache 338
3. Verzicht und Erlass 338
4. Konsolidation 339
VII.
Besonderheiten des Pfandrechts an Rechten 339
1. Grundsatz 339
2. Bestellung 340
3. Verwertung 340
a) Verwertung des Pfandrechts an Rechten mit Ausnahme von
Geldforderungen 340
b) Verwertung des Pfandrechts an Forderungen 340
aa) Begrifflichkeit 340
bb) Rechtslage vor Eintritt der Pfandreife 341
cc) Rechtslage nach dem Eintritt der Pfandreife 341
Weiterführende Literatur 342
§19 Der Nießbrauch 343
I.
Der Nießbrauch an Sachen 343
1. Inhalt 343
2. Entstehung 344
3. Rechte des Nießbrauchers 344
4. Pflichten des Nießbrauchers 345
5. Erlöschen 345
6. Sonderfall: Uneigentlicher Nießbrauch 346
7. Besonderheiten des Nießbrauchs an Grundstücken 346
a) Entstehung 346
b) Inhalt 346
II.
Nießbrauch an Rechten 347
1. Inhalt 347
2. Entstehung 347
3. Erlöschen 347
4. Sonderfall: Nießbrauch an Forderungen 347
a) Unverzinsliche Forderungen 347
b) Verzinsliche Forderung 348
5. Sonderfall: Nießbrauch an Gesellschaftsanteilen 348
III.
Nießbrauch am Vermögen 348
1. Begriff 348
2. Rechtliche Bedeutung 349
IV.
Nießbrauch am Unternehmen 349
Weiterführende Literatur 350
Sachverzeichnis 351
23
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