Verfügbarkeit: Die gesetzliche Empfangsvollmacht des Versicherungsvertreters und ihre Beschränkung

Die gesetzliche Empfangsvollmacht des Versicherungsvertreters und ihre Beschränkung:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Münkel, Thomas (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	2003
Schlagwörter:	Hochschulschrift
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adam_text	EGON LORENZ (HRSG.) DIE GESETZLICHE EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS UND IHRE BESCHRANKUNG VON DR. THOMAS MIINKEL JL VVW TT KARLSRUHE INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XXIII EINLEITUNG 1 1. TEII DIE GESETZLICHE EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS UND IHRE BEDEUTUNG FUR DAS VERSICHERUNGSVERTRAGSVERHALTNIS 5 A. INHALT DER MIT DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS VERBUNDENEN ZURECHNUNG 5 I. DIE GESETZLICHE REGELUNG ZUR RECHTSSTELLUNG DES VERSICHERUNGSVERTRETERS BEI ENTGEGENNAHME VON ERKLARUNGEN DES VERSICHERUNGSNEHMERS 5 1. ZWECK DER GESETZLICHEN VOLLMACHTSSTANDARDISIERUNG 6 A) DIE PRAKTISCHE ROLLE DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 7 B) SCHUTZBEDIIRFNIS DES VERSICHERUNGSNEHMERS 10 2. PERSONLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER §§ 43 FF. WG 11 A) VERSICHERUNGSVERTRETER 11 AA) TERMINOLOGIE 11 BB) BEGRIFFSBESTIMMUNG 13 CC) ERSCHEINUNGSFORMEN 15 B) VERSICHERUNGSMAKLER 17 E) GRENZFALLE 20 AA) DAS MERKMAL DER ,,BETRAUUNG 22 BB) ,,PSEUDOMAKLER 26 D) ERGEBNIS 30 3. DIE EMPFANGSVOLLMACHT NACH § 43 NR. 1 UND 2 WG 31 A) ANWENDUNGSBEREICH 31 B) RECHTSNATUR 32 AA) ANKNIIPFUNGSPUNKT DER STANDARDISIERUNG 33 BB) REGELUNGSTECHNIK 35 E) RECHTSWIRKUNGEN 38 AA) WIRKUNGSWEISE DER EMPFANGSVERTRETUNG IM ALLGEMEINEN 38 IX BB) WIRKUNGSWEISE DER EMPFANGSVERTRETUNG DURCH DEN VERSICHERUNGSVERTRETER 40 4. DAS WISSENSZURECHNUNGSVERBOT DES § 44 WG 43 II. DIE EINORDNUNG VORVERTRAGLICHER GEFAHRANZEIGEN IN DAS REGELUNGSSYSTEM DER §§ 43, 44 WG 46 1. DIE ,,AIIGE-UND-OHR-RECHTSPRECHUNG 47 2. RECHTSDOGMATISCHE RECHTFERTIGUNG 50 A) ERWEITERNDE INTERPRETATION DES § 43 NR. 1 WG 50 AA) DAS ARGUMENT DES EINHEITLICHEN LEBENSVORGANGES 51 BB) HISTORISCHE AUSLEGUNG 53 CC) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 55 (1) INTERESSENLAGE 55 (2) FUNKTION DER VORVERTRAGLICHEN GEFAHRANZEIGEOBLIEGENHEIT 57 (3) VERSICHERUNGSTECHNIK UND ,,GEFAHRENGEMEINSCHAFT 59 (4) ERGEBNIS 61 DD) VERGLEICH MIT § 43 NR. 2 WG 61 EE) ERGEBNIS 63 B) EINGESCHRANKTE ANWENDUNG DES § 44 WG 64 AA) RESTRIKTIVE INTERPRETATION 64 BB) BESCHRANKTER ANWENDUNGSBEREICH IM RAHMEN DER §§ 16, 17 WG 65 E) ERGEBNIS 68 III. DIE EINORDNUNG VON ANZEIGEN UND AUSKIINFTEN WAHREND DES VERSICHERUNGSVERHALTNISSES IN DAS REGELUNGSSYSTEM DER §§ 43, 44 WG 69 1. GESETZLICH AUSGESTALTETE ANZEIGEOBLIEGENHEITEN 69 2. SONSTIGE ANZEIGEN UND AUSKIINFTE 71 3. ERGEBNIS 72 IV. ZUSAMMENFASSUNG 73 B. RISIKEN DER MIT DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS VERBUNDENEN ZURECHNUNG FIIR DEN VERSICHERER 74 I. VERSAUMNIS DER WEITERLEITUNG VORVERTRAGLICHER GEFAHRANZEIGEN DURCH DEN VERSICHERUNGSVERTRETER 74 1. INTERESSENLAGE 75 2. VERLUST DES RTICKTRITTSRECHTS NACH §§16 ABS. 2, 17 ABS. 1 WG 78 A) ERFU LLUNG DER GEFAHRANZEIGEOBLIEGENHEIT 78 B) VERLETZUNG DER VORVERTRAGLICHEN RISIKOPRIIFUNGSOBLIEGENHEIT DES VERSICHERERS 80 3. VERLUST DES ANFECHTUNGSRECHTS NACH §§ 123 BGB, 22 WG 84 4. BEWEISLAGE 87 A) BEWEISLAST 87 B) BEWEISFIIHRUNG 90 AA) ANTRAGSAUSFIILLUNG DURCH DEN VERSICHERUNGSVERTRETER 90 (1) DAS ANTRAGSFORMULAR ALS ,,QUITTUNG 91 (2) DAS ANTRAGSFORMULAR ALS URKUNDE 94 (3) DER VERSICHERUNGSVERTRETER ALS ZEUGE 96 BB) ANTRAGSAUSFIILLUNG DURCH DEN VERSICHERUNGSNEHMER 98 E) ERGEBNIS 101 II. VERSAUMNIS DER WEITERLEITUNG VON ANZEIGEN ODER AUSKIINFTEN WAHREND DES VERSICHERUNGS- VERHALTNISSES DURCH DEN VERSICHERUNGSVERTRETER 102 1. INTERESSENLAGE 102 2. ANZEIGE EINER GEFAHRERHOHUNG 104 A) HINTERGRUND 105 B) LEISTUNGSPFLICHT DES VERSICHERERS 106 3. ANZEIGE UND AUSKUNFT IIBER DEN EINTRITT DES VERSICHERUNGSFALLS 107 A) HINTERGRUND 107 B) ,,VERSPATUNGSRISIKO DES VERSICHERERS 110 4. VERAUBERUNGSANZEIGE 111 5. ANZEIGE DER ABTRETUNG ODER VERPFANDUNG VON VERSICHERUNGSANSPRIICHEN UND DER EINRAUMUNG ODER DES WIDERRUF EINES BEZUGSRECHTS 113 6. SONSTIGE ERKLARUNGEN 114 7. ERGEBNIS 114 III. VERSAUMNIS DER WEITERLEITUNG VON ANTRAGSERGANZUNGEN UND NACHTRAGLICHE ANTRAGS- ANDERUNG DURCH DEN VERSICHERUNGSVERTRETER 115 1. REGELUNGSSYSTEMATIK DES § 5 WG 116 2. ,,KONSENSFIKTION DES § 5 ABS. 3 WG 117 A) ANWENDUNGSFALLE 117 XI AA) ANNAHME DURCH UBERSENDUNG DES VERSICHERUNGSSCHEINS BB) ANNAHME VOR UBERSENDUNG DES VERSICHERUNGSSCHEINS CC) ZWISCHENERGEBNIS B) WISSENSZURECHNUNG E) PAUSCHALHINWEIS IM SINNE DES § 5 ABS. 2 WG D) ANFECHTUNG 3. VERGLEICH MIT DER ,,ERFULLUNGSHAFTUNG DES VERSICHERERS 4. BEWEISFRAGEN A) BEWEISLAST B) BEWEISFIIHRUNG 5. ERGEBNIS IV. ZUSAMMENFASSUNG GRENZE DER MIT DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS VERBUNDENEN ZURECHNUNG 118 119 120 120 122 124 128 131 131 131 134 135 136 C. I. DIE GRUNDSATZE ZUM MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT 136 II. KOLLUSION DES VERSICHERUNGSVERTRETERS MIT DEM VERSICHERUNGSNEHMER 140 III. EVIDENTER MISSBRAUCH DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 142 1. ANZEIGEN UND AUSKIINFTE 142 A) EVIDENZ DER UNTERLASSENEN WEITERLEITUNG 143 B) EVIDENZ DER MITTEILUNGSPFLICHTIGKEIT 143 AA) MABSTAB 144 BB) ANFORDERUNGEN 146 2. ANTRAGSERGANZUNG 147 A) EVIDENZ DER UNTERLASSENEN WEITERLEITUNG 147 B) EVIDENZ DES FEHLENDEN VERSICHERUNGSSCHUTZES 148 E) VERGLEICH MIT DER ,,ERFULLUNGSHAFTUNG DES VERSICHERERS 149 3. ERGEBNIS 150 IV. ZUSAMMENFASSUNG 151 2. TEIL DIE BESCHRANKUNG DER GESETZLICHEN EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 153 A. GRUNDLAGEN UND ERSCHEINUNGSWEISE EINER BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 154 XII I. GEBRAUCHLICHE REGELUNGEN 154 1. VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN 155 2. ANTRAGSFORMULARE 157 II. DIE AUSDRIICKLICHE BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 160 1. RECHTSGRUNDLAGEN 160 2. RECHTSNATUR 161 3. ADRESSAT 163 A) INTERNE BESCHRANKUNG 163 B) EXTERNE BESCHRANKUNG 165 4. INHALT 167 A) AUSLEGUNGSGRUNDSATZE 167 B) ERSTRECKUNG AUF VORVERTRAGLICHE ERKLARUNGEN 169 AA) ,,WILLENSERKLARUNGEN UND ANZEIGEN GEGENIIBER DEM VERSICHERER 169 BB) ,,MITTEILUNGEN, DIE DAS VERSICHERUNGSVERHALTNIS BETREFFEN 171 E) ERSTRECKUNG AUF AUSKIINFTE 172 III. BESONDERE ERSCHEINUNGSFORMEN EINER BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 173 1. ,,VERANTWORTLICHKEITSKLAUSEL 173 A) RECHTLICHER HINTERGRUND 174 B) AUSLEGUNG ALS BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 175 AA) MEINUNGSSTAND 175 BB) WORTLAUT 178 CC) ZWECK 179 DD) ERGEBNIS 181 2. SCHRIFTFORMKLAUSEL 181 A) GRUNDLAGEN 181 B) VERHALTNIS ZWISCHEN SCHRIFTFORMABREDE UND VOLLMACHTSBESCHRANKUNG 183 AA) MEINUNGSSTAND 184 BB) RECHTLICHE UNTERSCHIEDE 187 CC) AUSLEGUNG DES SCHRIFTFORM- ERFORDERNISSES ALS BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 188 3. SONSTIGE FORMULIERUNGEN 191 XIII IV. ZUSAMMENFASSUNG 192 B. DIE EFFIZIENZ EINER BESCHRANKUNG DER EMPFANGS- VOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 193 I. DULDUNGS- ODER ANSCHEINSVOLLMACHT DES IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTEN VERSICHERUNGSVERTRETERS 194 1. DULDUNGS-ODER ANSCHEINSVOLLMACHT ZUM EMPFANG VON ERKLARUNGEN 196 A) BEDEUTUNG VON DULDUNGS- ODER ANSCHEINSVOLLMACHT 196 B) VORAUSSETZUNGEN VON DULDUNGS- ODER ANSCHEINSVOLLMACHT 198 2. DULDUNGS- ODER ANSCHEINSVOLLMACHT ZUR KONKLUDENTEN AUFHEBUNG DER VOLLMACHTSBESCHRANKUNG 200 3. ERGEBNIS 202 II. DER IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTE VERSICHERUNGSVERTRETER ALS EMPFANGSBOTE DES VERSICHERERS 202 1. BEDEUTUNG EINER EMPFANGSBOTENSCHAFT DES IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTEN VERSICHERUNGSVERTRETERS 203 2. DER IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTE VERSICHERUNGSVERTRETER ALS EMPFANGSVERTRETER DES VERSICHERERS OHNE VERTRETUNGSMACHT 205 A) ABGRENZUNG DES STELLVERTRETERS VOM BOTEN 206 B) RECHTSFOLGE EINER EMPFANGSVERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT 208 3. BOTENSTELLUNG DES IN SEINER EMPFANGS- VOLLMACHT BESCHRANKTEN VERSICHERUNGSVERTRETERS 210 A) ERMACHTIGUNG DES IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTEN VERSICHERUNGSVERTRETERS ZUM ERKLARUNGSEMPFANG 211 B) DER IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTE VERSICHERUNGSVERTRETER ALS EMPFANGSBOTE DES VERSICHERERS KRAFT VERKEHRSANSCHAUUNG 213 AA) PERSONENSPEZIFISCHE BETRACHTUNG DES VERSICHERUNGSVERTRETERS IM ALLGEMEINEN 214 (1) GRUNDSATZ 215 XIV (2) RAUMLICHE BEZIEHUNG ZUM EMPFANGER 217 BB) SITUATIONSSPEZIFISCHE BETRACHTUNG DES IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTEN VERSICHERUNGSVERTRETERS 219 (1) NICHTVERKORPERTE ERKLARUNGEN 220 (2) WIDERSPRUCH ZUM ZWECK DER VOLLMACHTSBESCHRANKUNG 222 (3) WIDERSPRUCH ZU § 47 S. 1 WG 224 (4) QUALIFIZIERTE BOSGLAUBIGKEIT DES VERSICHERUNGSNEHMERS 226 (A) ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER GRUNDSATZE VON DULDUNGS- UND ANSCHEINSVOLLMACHT 227 (B) DIE§ 130 ABS. 1 BGB IMMANENTE RISIKOABGRENZUNG 229 (AA) GRUNDSATZ 230 (BB) EMPFANGSVORKEHRUNGEN 232 (E) EINORDNUNG DES IN SEINER EMP- FANGSVOLLMACHT BESCHRANKTEN VERSICHERUNGSVERTRETERS 233 4. ERGEBNIS 236 III. DER IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTE VERSICHERUNGSVERTRETER ALS WISSENSVERTRETER DES VERSICHERERS 236 1. BEDEUTUNG EINER WISSENSVERTRETUNG 237 2. VORAUSSETZUNGEN DER WISSENSVERTRETUNG 239 A) § 166 ABS. 1 BGB 239 B) § 166 ABS. 1 BGB ANALOG 241 3. §44 WG 243 A) DIE FORMEL VOM ,,PRIVATWISSEN 243 B) ANWENDUNG AUF DEN IN SEINER EMPFANGSVOLLMACHT BESCHRANKTEN VERMITTLUNGSVERTRETER 244 IV. EXKULPATION DES VERSICHERUNGSNEHMERS 247 1. BEDEUTUNG EINER EXKULPATION 247 2. VORAUSSETZUNGEN EINER EXKULPATION 249 A) MEINUNGSSTAND 249 B) VERTRAUEN IN DIE WIRKSAMKEIT DER ANZEIGE 251 E) VERTRAUEN IN DIE ,,SORTIERUNGSFUNKTION DES VERTRETERS 252 V. DIE ,,ERFULLUNGSHAFTUNG DES VERSICHERERS 253 1. BEDEUTUNG DER ,,ERFIILLUNGSHAFTUNG 254 XV 2. VORAUSSETZUNGEN DER ,,ERFIILLUNGSHAFTUNG 255 VI. SCHADENSERSATZANSPRIICHE DES VERSICHERUNGSNEHMERS 255 1. BEDEUTUNG VON SCHADENSERSATZANSPRIICHEN 256 2. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 261 3. ERGEBNIS 263 VII. ZUSAMMENFASSUNG 264 C. VON § 47 WG UNABHANGIGE WIRKSAMKEITSGRENZEN EINER BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 265 I. MEINUNGSSTAND 265 1. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG 265 A) DIE RECHTSPRECHUNG VOR DEM URTEIL DES BGH VOM 11.11.1987 266 B) DAS URTEIL DES BGH VOM 11.11.1987 UND DIE SICH ANSCHLIEBENDE INSTANZ- GERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG 267 E) DAS URTEIL DES BGH VOM 18.12.1991 270 AA) ZUSAMMENFASSUNG 270 BB) STELLUNGNAHME 273 D) DIE SICH AN DAS URTEIL DES BGH VOM 18.12.1991 ANSCHLIEBENDE INSTANZ- GERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG 276 E) DAS URTEIL DES BVERWG VOM 25.06.1998 277 AA) ZUSAMMENFASSUNG 277 BB) STELLUNGNAHME 279 F) DAS URTEIL DES BGH VOM 10.02.1999 281 AA) ZUSAMMENFASSUNG 282 BB) STELLUNGNAHME 284 G) DIE SICH AN DAS URTEIL DES BGH VOM 10.02.1999 ANSCHLIEBENDE INSTANZ- GERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG 286 2. DIELITERATUR 286 A) DIE LITERATUR VOR DEM URTEIL DES BGH VOM 11.11.1987 287 B) DIE LITERATUR IM ANSCHLUSS AN DIE URTEILE DES BGH VOM 11.11.1987 UND 18.12.1991 SOWIE DAS URTEIL DES BVERWG VOM 25.06.1998 288 E) DIE LITERATUR IM ANSCHLUSS AN DAS URTEIL DES BGH VOM 10.02.1999 290 3. DIE AUFFASSUNG DES BAV 291 4. ZUSAMMENFASSUNG 292 XVI II. DAS ARGUMENT DES ,,SPALTUNGSVERBOTS 1. ANWENDUNGSBEREICH DES ,,SPALTUNGSVERBOTS A) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DER EMPFANGS- VOLLMACHT VOR UND NACH ABSCHLUSS DES VERSICHERUNGSVERTRAGS B) UNTERSCHEIDUNG IM RAHMEN VORVERTRAGLICHER EMPFANGSVOLLMACHT AA) ZEITLICHER BEZUGSPUNKT DER BESCHRANKUNG BB) UMFANG DER BESCHRANKUNG CC) ANTRAGSAUSFIILLUNG E) ERGEBNIS 2. RECHTSDOGMATISCHE RECHTFERTIGUNG A) AUSLEGUNG B) GESETZESIMMANENTE RECHTSFORTBILDUNG E) GESETZESUBERSTEIGENDE RECHTSFORTBILDUNG 3. ERGEBNIS III. DIE BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS IM BLICKWINKEL DER §§ 305 FF. BGB 1. MOGLICHE ANKNUPFUNGSPUNKTE EINER AGB-RECHTLICHEN INHALTS- UND EINBEZIEHUNGSKONTROLLE A) 309 NR. 13 BGB B) § 307 ABS. 2 NR. 1 BGB AA) § 43 NR. 1 UND 2 WG ALS GESETZLICHES LEITBILD BB) DAS ,,SPALTUNGSVERBOT ALS GESETZLICHES LEITBILD E) § 307 ABS. 1 BGB D) §§ 305 ABS. 2, 305 E ABS. 1 BGB E) ZWISCHENERGEBNIS 2. UNTERWERFUNG UNTER DIE INHALTS- UND EINBEZIEHUNGSKONTROLLE A) KONTROLLFAHIGKEIT NACH MABGABE DES § 307 ABS. 3 S. 1 BGB AA) KONTROLLFREIHEIT ALS ,,DEKLARATORISCHE KLAUSEL BB) KONTROLLFREIHEIT ALS ,,ERLAUBNISNORMAUSFULLENDE KLAUSEL (1) GRUNDSATZ 292 293 293 295 295 296 299 299 300 300 302 306 306 307 307 307 310 311 313 314 317 319 319 320 320 321 322 XVII (2) §§ 167 ABS. 1, 168 S. 2 BGB, 47 S. 1 WG ALS ,,ERLAUBNISNORMEN 325 (A) AUSLEGUNG DES § 47 WG 326 (B) § 47 WG ALS ,,ALTRECHT 327 CC) ERGEBNIS 329 B) AGB-EIGENSCHAFT IM SINNE DES § 305 ABS. 1 BGB 329 AA) BEZUG AUF VORVERTRAGLICHES STADIUM 331 BB) EINSEITIGES RECHTSGESCHAFT DES AGB- VERWENDERS 332 (1) GRUNDSATZ 333 (A) SCHUTZZWECKDER§§305FF.BGB 334 (B) GESETZLICHE VOLLMACHTSSTANDARDISIERUNG 336 (2) VERBRAUCHERVERTRAG 337 (A) KLAUSELVERBOT NR. 1 N) DES ANHANGS DER EG-RICHTLINIE U BER MISSBRAUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRAGEN 338 (B) SCHUTZZWECK DER §§ 305 FF. BGB IM RAHMEN VON VERBRAUCHERVERTRAGEN 339 (3) ERGEBNIS 343 CC) DEKLARATIONSCHARAKTER 343 (1) GRUNDSATZ 344 (2) GESETZLICHE VOLLMACHTSSTANDARDISIERUNG 347 3. ERGEBNIS 348 IV. DIE BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS ALS VERSTOB GEGEN DAS VERBOT DES ,,VENIRE CONTRA FACTUM PROPRIUM 350 1. BEDEUTUNG EINES ,,VENIRE CONTRA FACTUM PROPRIUM 350 2. VORAUSSETZUNGEN EINES ,,VENIRE CONTRA FACTUM PROPRIUM 351 V. ZUSAMMENFASSUNG 353 D. WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN EINER BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS NACH § 47 S. 1 WG 355 I. EMPFANGSVOLLMACHT FUR VORVERTRAGLICHE ERKLARUNGEN 356 1. MABGEBLICHER ZEITPUNKT 356 A) MEINUNGSSTAND 356 XVIII B) SACHLICHER ANKNUPFUNGSPUNKT VON ,,GESCHAFT ODER RECHTSHANDLUNG 359 E) PERSONELLER ANKNUPFUNGSPUNKT VON ,,GESCHAFT ODER RECHTSHANDLUNG 359 D) PRAKTISCHE GESICHTSPUNKTE 362 E) DAS ARGUMENT DES EINHEITLICHEN LEBENSVORGANGES 363 F) METHODENGERECHTE AUSLEGUNG 365 G) ERGEBNIS 366 2. POSITIVE KENNTNIS DES VERSICHERUNGSNEHMERS 367 3. GROB FAHRLASSIGE UNKENNTNIS DES VERSICHERUNGSNEHMERS 368 A) BEGRIFFSBESTIMMUNG GROBER FAHRLASSIGKEIT IM SINNE DES § 47 S. 1 WG 369 AA) BEGRIFFSINHALT 369 (1) GROBE FAHRLASSIGKEIT IM ALLGEMEINEN ZIVILRECHT 369 (2) GROBE FAHRLASSIGKEIT IM SINNE DES§47S. 1VVG 371 BB) BERIICKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER UMSTANDE 373 (1) GROBE FAHRLASSIGKEIT IM ALLGEMEINEN ZIVILRECHT 373 (2) GROBE FAHRLASSIGKEIT IM SINNE DES § 47 S. 1 WG 376 B) FORMULARMABIGE DEKLARATION DER VOLLMACHTSBESCHRANKUNG IN DEN VERTRAGSUNTERLAGEN ALS KRITERIUM 378 AA) VOLLMACHTSBESCHRANKUNGSKLAUSELN INDENAVB 379 (1) MEINUNGSSTAND 379 (2) VERTRAGSSCHLUSS NACH DEM ,,POLICENMODELL 381 (3) VERTRAGSSCHLUSS NACH DEM ,,ANTRAGSMODEH 383 (A) VORVERTRAGLICHE KENNTNISNAHMEOBLIEGENHEIT DES VERTRAGSPARTNERS IN BEZUG AUF SELBSTANDIGE KLAUSELWERKE 384 (B) VORVERTRAGLICHE KENNTNISNAHMEOBLIEGENHEIT DES VERSICHERUNGSNEHMERS IN BEZUG AUF AVB 388 XIX (AA) DIE RECHTSPRECHUNG ZU OBLIEGENHEITSVERLETZUNGEN UND ,,ERFULLUNGSHAFTUNG 389 (BB) GESTEIGERTER INFORMATIONS- WERTVONAVB 391 (CC) BERATUNGSFUNKTION DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 393 (E) GESTEIGERTE WAHRNEHMBARKEIT DER KLAUSEL 394 (D) PAUSCHALER HINWEIS AUF DIE AVB 395 (4) ERGEBNIS 396 BB) VOLLMACHTSBESCHRANKUNGSKLAUSELN IM ANTRAGSFORMULAR 397 (1) MEINUNGSSTAND 397 (2) AUSFIILLUNG DES ANTRAGSFORMULARS DURCH DEN VERSICHERUNGSVERTRETER 399 (3) AUSFIILLUNG DES ANTRAGSFORMULARS DURCH DEN VERSICHERUNGSNEHMER 399 (A) KENNTNISNAHMEOBLIEGENHEIT DES VERSICHERUNGSNEHMERS IN BEZUG AUF DAS ANTRAGSFORMULAR 400 (B) BERATUNGSFUNKTION DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 403 (4) ERGEBNIS 404 CC) VOLLMACHTSBESCHRANKUNGSKLAUSELN IN BESONDEREM FORMULAR 404 DD) ERGEBNIS 405 II. EMPFANGSVOLLMACHT NACH § 43 NR. 2 WG 406 1. MABGEBLICHER ZEITPUNKT 406 2. POSITIVE KENNTNIS 406 3. GROB FAHRLASSIGE UNKENNTNIS 407 A) KENNTNISNAHMEOBLIEGENHEIT DES VERSICHERUNGSNEHMERS IN BEZUG AUF AVB WAHREND DES VERSICHERUNGSVERHALTNISSES 408 B) BERATUNGSFUNKTION DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 409 E) ERGEBNIS 409 III. ZUSAMMENFASSUNG 410 3. TEIL DIE GESETZLICHE EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGS- VERTRETERS UND IHRE BESCHRANKUNG DE LEGE FERENDA 411 A. INHALT EINER KIINFTIGEN GESETZLICHEN REGELUNG 412 XX I. ANFORDERUNGEN AN EINE KIINFTIGE GESETZLICHE REGELUNG 413 1. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN 413 2. REFORMSPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN 414 II. REFORMIIBERLEGUNGEN ZUR GESETZLICHEN REGELUNG IIBER DIE EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 416 1. LEGALDEFINITION DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 416 A) BEDURFNIS 416 B) INHALT 418 2. VERSICHERUNGSMAKLER 419 3. ,,AUGE-UND-OHR-GRUNDSATZ 420 AA) GESETZESINHALT 421 BB) GESETZESTECHNIK 423 4. ,,ERFIILLUNGSHAFTUNG 425 III. REFORMIIBERLEGUNGEN ZUR GESETZLICHEN REGELUNG IIBER DIE BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 426 1. SACHGERECHTIGKEIT 427 A) INTERESSENLAGE 427 B) INTERESSENBEWERTUNG DE LEGE LATA 429 E) SCHLUSSFOLGERUNGEN 430 2. VERGLEICH MIT ZIELVORGABEN 431 3. RECHTSVERGLEICHUNG 432 4. PRAKTIKABILITAT 435 5. EXKURS: § 44 WG 435 IV. ZUSAMMENFASSUNG 437 B. GESETZESTECHNISCHE UMSETZUNG 438 I. REGELUNG IIBER DIE EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 438 II. REGELUNG IIBER DIE BESCHRANKUNG DER EMPFANGSVOLLMACHT DES VERSICHERUNGSVERTRETERS 439 XXI
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