Sozialpsychologie des Sports: eine Einführung
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Göttingen [u.a.]
Hogrefe
2003
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| Schriftenreihe: | Sportpsychologie
2 |
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| Abstract: | Allenthalben begegnen dem aufmerksamen Beobachter sportlicher Situationen Phänomene, für deren Zustandekommen er nach plausiblen Erklärungen sucht: Wieso strömen beispielsweise Massen zu Sportereignissen, von denen die meisten sich friedlich verhalten, andere aber gewalttätig werden? Weshalb stimmen viele Menschen der Aussage zu, dass sportliche Betätigung einen gesundheitlichen Nutzen hätte, und wieso erreichen im Durchschnitt aber nur etwa 30% der Erwachsenen ein hinreichendes Mindestmaß an körperlich-sportlicher Betätigung? Wer auf der Suche nach Antworten ist, der verliert sich alsbald im Dickicht komplexer psychologischer Theorien. Bislang fehlte in der deutschsprachigen Sportpsychologie eine komprimierte Darstellung sozialpsychologischer Theorien, die das Sportgeschehen beleuchten. Das Buch nimmt seinen Ausgang bei allgegenwärtigen Phänomenen und erklärt sie anhand sozialpsychologischer Theorien. Es führt in allgemein verständlicher Art und Weise in das sozialpsychologische Denken ein und ist damit v.a. ein unentbehrliches Werk für das Grund- und Hauptstudium der Sportpsychologie, aber auch hervorragend für Journalisten und Publizisten geeignet, die sich mit dem Phänomen des Sports vertiefend auseinander setzen wollen. |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. [189] - 216 |
| Umfang: | VIII, 219 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3801717240 |
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| adam_text | SOZIALPSYCHOLOGIE DES SPORTS EINE EINFUEHRUNG VON WOLFGANG SCHLICHT UND
BERND STRAUSS UNTER MITARBEIT VON MAIKE TIETJENS HOGREFE TORONTO INHALT
ZUR EINFUEHRUNG
............................................................................
1 1 WER BIN ICH?
..........................................................................
1.1 IDENTITAETEN SCHAFFEN
.......................................................... 1.2 PERSONALE
UND SOZIALE IDENTITAET ............................................. 1.3
SELBSTDARSTELLUNG
.............................................................. 2 ICH
TREIBE ZWAR KEINEN SPORT. ABER ICH FINDE SPORT GUT .....................
2.2 EINSTELLUNGSAENDERUNG
......................................................... 2.1
EINSTELLUNGEN UND VERHALTEN
................................................ 3 DIE WELT ERKLAEREN .
DIE WEIT SIMULIEREN ....................................... 3.1
ATTRIBUTIONSVERZERRUNGEN
.................................................... 3.2 WAS LOEST
ATTRIBUTIONEN AUS. UND WELCHE KOGNITIVEN ODER AFFEKTIVEN FOLGEN GIBT ES?
................................................ 3.3 KONTRAFAKTISCHE
GEDANKEN ................................................... 4 ICH MAG
DICH . ICH MAG DICH NICHT . ICH MAG DICH ......................... 4.1
SOZIALE BEZIEHUNGEN
.......................................................... UND
KOMPLEMENTAERE BEDUERFNISSE ................................. 4.1.1 NAEHE,
EINSTELLUNGSAEHNLICHKEIT 4.1.2 KOERPERLICHE ATTRAKTIVITAET
.......................................... 4.2 AUSTAUSCHTHEORIEN
............................................................ 5 ELF
FREUNDE MUESST IHR SEIN?!
..................................................... 5.1 GRUPPENBILDUNG
............................................................... 5.2 DIE
SOZIALEN BEZIEHUNGEN UND DER ZUSAMMENHALT VON GRUPPENMITGLIEDERN
..................................................... 5.2.1 KOHAESION UND
LEISTUNG ............................................. 5.2.2 KOHAESION
UND WOHLBEFINDEN ...................................... 5.3
GRUPPENAUFGABEN
............................................................ 5.4
SOZIALES FAULENZEN
........................................................... 5.5 FUEHREN
.........................................................................
6 DU BIST NICHT ALLEIN
................................................................. 7 AUF
IMMER DEIN!?
................................................................... 4 6
11 16 22 25 31 44 47 50 52 57 58 59 61 66 70 70 73 76 80 81 84 85 89 97
VIII INHALT 8 WAS ALLE GERNE WOLLEN. ABER NUR WENIGE KOENNEN
........................... 8.2 8.1 STRATIFIZIERUNG
..............................................................
EMPIRISCHE BEFUNDE UND ERKLAERUNGSVERSUCHE ........................ 9 DIE
DUNKLE SEITE
.................................................................. 9.1
BEGRIFFE UND DEFINITIONEN
................................................. WIE ENTSTEHEN
AGGRESSIONEN UND GEWALT? ............................. 9.2.1
INDIVIDUUMSBEZOGENE ANSAETZE ................................. 9.2.2
GRUPPENBEZOGENE ANSAETZE ..................................... 9.2 9.2.3
VERMITTELNDE VARIABLEN VON AGGRESSION UND GEWALT ....... 10 NICHT NUR
SPORTTREIBEN IST SCHOEN ..............................................
10.1 MOTIVATION ZUM VERANSTALTUNGSBESUCH
................................. 10.1.1 IDENTIFIKATION VON ZUSCHAUERN
................................. 10.1.2 SELBSTDARSTELLUNG VON
ZUSCHAUERN ............................ 10.1.3 STIMMUNGSREGULATION VON
ZUSCHAUERN ....................... 10.1.4 10.2 DIE HARD UND FAIR WEATHER
FANS ........................................ 10.3 TOTE UND VERLETZTE
......................................................... WAHRGENOMMENE
KONTROLLE VON ZUSCHAUERN ............... 11 THE HOME IS MY CASTLE!?
......................................................... 11.1 GRUENDE
FUER DEN HEIMVORTEIL ............................................. 11.2
ZUSCHAUER UND DER HEIMVORTEIL ..........................................
12 SCHEIN ODER WIRKLICHKEIT?
...................................................... 12.1
MASSENKOMMUNIKATIONS-MEDIEN ....................................... 12.2
MODELLE DER MASSENKOMMUNIKATION ....................................
LITERATUR
...................................................................................
106 107 111 117 118 122 124 129 133 136 138 140 142 145 148 150 153 160
161 165 174 174 180 189 SACHVERZEICHNIS
...........................................................................
217
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