Quälgeister und ihre Opfer: Mobbing unter Kindern - und wie man damit umgeht
Gespeichert in:
Beteilige Person: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Bern ; Göttingen [u.a.]
Huber
2003
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagwörter: | |
Links: | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=010307601&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
Abstract: | Mobbing ist eine besondere Form von Gewalt, die sich systematisch gegen bestimmte Opfer richtet. Dieses Buch ist weltweit das erste, das sich mit diesem Phänomen sowohl im Schul- als auch im Vorschulalter befasst und gleichzeitig konkrete umsetzbare Empfehlungen zur Prävention bietet. Im Mittelpunkt des ersten Teils stehen die Hauptmerkmale, die Formen und die Erfassung von Mobbing. Ergebnisse aus der internationalen Forschung und aus zwei neuen eigenen Studien zu Mobbing unter Kindern und Jugendlichen zwischen fünf und sechzehn Jahren werden in integrierter Form dargestellt. Wie reagieren die "Zuschauer"? Welche Kinder mobben? Welche sind die typischen Opfer dieser Quälgeister? Was kennzeichnet diejenigen, die sowohl mobben als auch gemobbt werden (sog. Täter-Opfer)? Welche Rolle spielen familiäre und gesundheitliche Hintergründe, wie sind soziales Verhalten, Befindlichkeit und Selbstwert dieser Kinder einzuschätzen? Elegant verknüpft die Autorin die Ergebnisse der Forschung mit der Praxis. Im letzten Teil stellt sie das Berner Präventionsprogramm gegen Gewalt im Kindergarten und in der Schule (Be-Prox) vor, zusammen mit konkreten Umsetzungsempfehlungen. Dieses Programm hat sich seit Jahren in der alltäglichen Arbeit bewährt.(http://verlag.hanshuber.com, 6.2006). |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 315 - 323 |
Umfang: | 323 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3456839200 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | FRANCOISE D. ALSAKER QUAELGEISTER UND IHRE OPFER MOBBING UNTER KINDERN -
UND WIE MAN DAMIT UMGEHT VERLAG HANS HUBER TORONTO INHALTSVERZEICHNIS
INHALT VORWORT ..................................................... 1
.MOBBING ALS BESONDERE FORM DER GEWALT ................. 1.1 WAS MOBBING
IST UND WAS ES NICHT IST ........................... 1.2
ERSCHEINUNGSFORMEN ........................................ 1.3 MERKMALE
DER MOBBINGEPISODEN .............................. 1.3.1 ERNIEDRIGUNG
......................................... 1.3.2 SCHWEIGEN
........................................... 1.3.3 HILFLOSIGKEIT DER
OPFER .................................. 1.3.4 ISOLATION DER OPFER
.................................... 1.3.5 DIE PASSIVITAET DER ANDEREN
KINDER ........................ 1.3.6 DIE PASSIVITAET DER ERWACHSENEN
.......................... 1.3.7 MOBBING MACHT SPASS
.................................. MOBBING - EIN SOZIALES PHAENOMEN
............................. 1.4 1.4.1 DIE SITUATION
......................................... 1.4.2 DIE ROLLEN
........................................... 1.4.3 WAS BRINGT DAS MOBBING
DER TAETERSCHAFT? .................. 1.4.5 UNANGEBRACHTE TOLERANZ DER
ERWACHSENEN .................. 1.4.4 SOZIALE ANSTECKUNGSGEFAHR
.............................. MOBBING - EIN MUSTER
....................................... 1.5 2.DIE ERFASSUNG VON MOBBING
............................... 2.1 EIGENBERICHTE MIT HILFE VON
FRAGEBOEGEN ........................ 2.2 BEOBACHTUNGEN
............................................. 2.3 NENNUNGEN DURCH
GLEICHALTRIGE ............................... 2.3.1 DURCHFUEHRUNG DER
KINDERINTERVIEWS IN DER BERNER STUDIE ..... 2.3.2 KATEGORISIERUNG DER
KINDER AUFGRUND DER NENNUNGEN ........ 2.3.3 WEITERE INFORMATION ZU
MOBBINGEPISODEN .................. 2.4 MOBBING AUS DER SICHT DER
KINDERGAERTNERINNEN/LEHRPERSONEN ..... 2.4.1 INTERVIEW
............................................ 2.4.2 FRAGEBOGEN MIT
ANGABEN ZU JEDEM KIND ................... 2.6 KATEGORISIERUNG DER KINDER
AUFGRUND UNTERSCHIEDLICHER 2.5 BEFRAGUNG DER ELTERN
........................................ INFORMATIONSQUELLEN
........................................ 13 15 17 22 24 24 26 27 27 28
28 30 30 30 31 32 34 35 36 39 39 42 43 45 46 49 50 50 50 53 53 6
INHALTSVERZEICHNIS 2.7 KINDER UND KINDERGAERTEN DER BERNER
KINDERGARTENSTUDIE .......... 2.7.1 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE
............................. 2.7.2 STRUKTURELLE BEDINGUNGEN IM
KINDERGARTEN ................. 3.VERBREITUNG UND FORMEN VON MOBBING
.................. 3.1 DIE VERBREITUNG VON MOBBING IN DER SCHULE
..................... 3.2 VERBREITUNG VON MOBBING IM KINDERGARTEN
..................... 3.2.1 WIE VIELE KINDER SIND BETEILIGT?
........................... 3.2.2 WIE OFT KOMMT MOBBING VOR?
............................ 3.2.3 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN
KINDERGAERTEN ................... 3.3 BEVORZUGTE ORTE UND SITUATIONEN
.............................. 3.4 GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN DER
VERTEILUNG DER MOBBINGROLLEN ...... 3.5 ALTERSUNTERSCHIEDE IN DER
ROLLENVERTEILUNG ...................... 3.6 FORMEN DES MOBBINGS
....................................... 3.6.1 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN
MAEDCHEN UND JUNGEN ............... 3.6.2 ALTERSUNTERSCHIEDE
..................................... 3.7 WAS ELTERN UEBER DIE
MOBBINGVORFAELLE IM KINDERGARTEN WISSEN ...... 3.8 AUSBLICK
................................................. 4.REAKTIONEN DER
KINDER UND ERWACHSENEN ................ 4.1 WAS FUEHLT EIN KIND. WENN ES
GEPLAGT WIRD? ....................... 4.2 UNMITTELBARE REAKTIONEN DER
BETROFFENEN KINDER ................ 4.2.1 AUSSAGEN DER KINDER
................................... 4.2.2 AUSSAGEN DER
KINDERGAERTNERINNEN ZU DEN REAKTIONEN DER KINDER
........................................... 4.2.3 MELDEN VON
PLAGEVORFAELLEN: PETZEN» VERSUS ? .... 4.2.4 WER SOLL DAS MOBBING
STOPPEN? ........................... 4.2.5 KOENNEN OPFER DAS MOBBING
EFFIZIENT STOPPEN? ............... 4.3 WIE REAGIEREN DIE NICHT DIREKT
BETROFFENEN KINDER 4.3.1 AUSSAGEN DER KINDER
................................... 4.3.2 AUSSAGEN DER
KINDERGAERTNERINNEN ........................ 4.4 WIE NEHMEN DIE KINDER
DIE REAKTIONEN DER KINDERGAERTNERIN WAHR?
................................................. 4.5 WAS SAGEN
KINDERGAERTNERINNEN SELBER ZU IHREM UMGANG 4.5.1 UMGANG MIT KONKRETEN
VORFAELLEN ......................... 4.5.2 UNSICHERHEIT DER
KINDERGAERTNERINNEN ..................... AUF PLAGEVORFAELLE?
........................................... MIT MOBBING?
.............................................. 57 57 57 59 60 61 61 65
66 67 69 70 71 74 75 76 77 81 82 83 83 85 87 88 89 92 92 94 95 96 96 99
INHALTSVERZEICHNIS 7 4.5.3 4.5.4 4.5.5 WIE GREIFEN DIE
KINDERGAERTNERINNEN EIN? ................... WIE GEHEN DIE
KINDERGAERTNERINNEN MIT DEN OPFERN UM? ...... WIE GEHEN DIE
KINDERGAERTNERINNEN MIT DEN TAETERN UM? ....... 4.6 AUSBLICK
................................................. 5 .FAMILIAERER
HINTERGRUND UND KOERPERLICHE UND GESUNDHEITLICHE FAKTOREN
.............................. 5.1 DER FAMILIAERE UND SOZIOOEKONOMISCHE
HINTERGRUND ............... 5.1.1 AGGRESSIVE KINDER: TAETERINNEN. TAETER
UND TAETER-OPFER ....... 5.1.3 WAS KOENNEN DIE FAMILIEN DER TAETER UND DER
OPFER TUN? ....... 5.1.2 PASSIVE OPFER
......................................... KOERPERLICHE UND
GESUNDHEITLICHE FAKTOREN ...................... 5.2.1 KOERPERLICHE STAERKE
..................................... BEHINDERUNGEN, STOERUNGEN UND
AUFFAELLIGKEITEN .............. 5.2 5.2.2 5.3 AUSBLICK
................................................. 6 . DAS VERHALTEN UND
DIE SOZIALE EINBETTUNG IN DER KLASSE
................................................. 6.1 DAS VERHALTEN IN
DER GRUPPE .................................. SOZIALE KOMPETENZ UND
PROSOZIALES VERHALTEN ............... AGGRESSIVES UND PRAHLENDES
VERHALTEN ..................... 6.1.3 DURCHSETZUNGSVERMOEGEN
................................ 6.1.4 RUECKZUG
............................................. BEZIEHUNGEN ZU DEN
GLEICHALTRIGEN ............................ 6.2.1 SPIELKAMERADEN UND
FREUNDSCHAFTEN ...................... 6.4 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
.............................. 6.1.1 6.1.2 6.2 6.2.2 BELIEBTHEIT IN DER
KLASSE ................................ 6.3 SCHULRELEVANTES VERHALTEN
.................................... 7.SELBSTWERT UND KOERPERBILD
............................... 7.1 DIE BEDEUTSAMKEIT DER SOZIALEN
BEZIEHUNGEN FUR DEN SELBSTWERT .... 7.2 DER VERHEERENDE EINFLUSS VON
MOBBING AUF DEN SELBSTWERT ........ 7.2.1 SELBSTWERT VON PASSIVEN UND
AGGRESSIVEN OPFERN UND VON TAETERN
....................................... 7.2.2 7.2.3 DER SELBSTWERT DER
MITSCHUELERINNEN UND MITSCHUELER .......... MOBBING UND SELBSTWERT UEBER
DIE ZEIT ..................... 101 104 105 106 107 108 108 112 113 114
114 116 119 121 122 122 127 129 131 133 133 135 138 141 145 146 148 149
151 152 8 INHALTSVERZEICHNIS 7.2.4 MOBBING UND EINSCHAETZUNG DER
SCHULISCHEN KOMPETENZEN ..... 153 7.3 KOERPERBILD
................................................ 155 7.3.1 KOERPERBILD
UND MOBBING IM SCHULALTER .................... 156 7.3.2 KOERPERBILD UND
MOBBING IM KINDERGARTENALTER .............. 157 7.4 AUSBLICK
................................................. 160 8 . BEFINDLICHKEIT
DER INVOLVIERTEN KINDER ................... 163 8.1 INTERNALISIERENDE
PROBLEME ................................... 163 8.1.1 AENGSTLICHKEIT
......................................... 164 8.1.2 DEPRESSIVE TENDENZEN
.................................. 166 8.1.3 KOERPERLICHE BESCHWERDEN
............................... 168 8.1.4 MOEGLICHE SPAETFOLGEN
INTERNALISIERENDER SYMPTOME ........... 170 8.2 EXTERNALISIERENDE
PROBLEME ................................... 172 8.2.1 AGGRESSIVES
VERHALTEN .................................. 172 8.2.2 NORMBRUCH UND
DELINQUENZ ............................ 173 8.3 ZUSAMMENFASSUNG UND
AUSBLICK .............................. 178 8.2.3 MOEGLICHE FOLGEN DES
EXTERNALISIERENDEN PROBLEMVERHALTENS .... 175 9 .GRUNDLAGEN DER
PRAEVENTION VON MOBBING ............... 181 9.1 PRAEVENTIONSRELEVANTE
ERKENNTNISSE UND IHRE IMPLIKATIONEN ........ 182 9.1.1 MOBBING HAT
SCHWERE FOLGEN FUER ALLE ...................... 182 9.1.2 PLAGEN IST EIN
MUSTER ................................... 183 9.1.3 ORTE DER
MOBBINGVORFAELLE ............................... 183 9.1.4 MOBBING LOHNT
SICH .................................... 184 9.1.5 OPFER KOENNEN SICH
SCHLECHT WEHREN ........................ 184 9.1.6 OPFER HABEN KEINE
UNTERSTUETZUNG ......................... 185 9.1.7 KINDER NEHMEN MOBBING
WAHR ........................... 185 9.1.8 MITVERANTWORTUNG ALLER
................................. 185 9.2 GRUNDLEGENDE WERTE
........................................ 186 9.2.1 RESPEKT
.............................................. 187 9.2.2 INDIVIDUELLE
UNTERSCHIEDE ............................... 188 9.2.3 MENSCHEN- UND
KINDERRECHTE ............................ 190 9.2.4 ZIVILCOURAGE
.......................................... 192 9.3 GRUNDSTEINE DER
PRAEVENTION VON MOBBING ...................... 193 9.3.1 SENSIBILISIERUNG
....................................... 193 9.1.9 DIE HAELFTE DER KINDER
IST NICHT DIREKT INVOLVIERT ............. 186 9.3.2 HANDLUNGSFAEHIGKEITEN
DER LEHRPERSONEN STAERKEN ............ 194 9.3.3 OFFENE UND DIREKTE
KOMMUNIKATION OHNE SCHULDZUWEISUNG ... 195 INHALTSVERZEICHNIS 9.3.4
GRENZEN SETZEN UND HANDELN ............................. 9.3.6
ZUSAMMENSTEHEN ..................................... 9.3.5 DIE
NICHT-BETROFFENEN EINBEZIEHEN ........................ 10 DAS BERNER
PRAEVENTIONSPROGRAMM GEGEN GEWALT IM KINDERGARTEN UND IN DER SCHULE .
BE-PROX .............. 10.1 BESONDERHEITEN DES PROGRAMMS BE-PROX
........................ 10.1.1 FLEXIBILITAET
........................................... 10.1.2 GANZHEITLICH UND
REALISTISCH ............................. 10.1.3 LEHRPERSONEN IM ZENTRUM
.............................. 10.1.4 TRANSPARENZ UND ZUSAMMENARBEIT
....................... 10.1.5 ARBEIT IN GRUPPEN
..................................... 10.1.6 PRAEVENTION ALS PROZESS
.................................. 10.1.7 KONTAKT MIT DEN ELTERN
................................. 10.2 PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG VON
BE-PROX ......................... 10.3 DIE WICHTIGSTEN SCHRITTE UND
INHALTE VON BE-PROX ................ 10.3.1 ERSTE SITZUNG:
SENSIBILISIERUNG ........................... BESPRECHEN
........................................... 10.3.3 DRITTE SITZUNG:
REGELEINFUEHRUNG UND DURCHSETZUNG .......... BETEILIGTEN KINDER
..................................... ZIELSETZUNGEN
......................................... ZIELSETZUNGEN
......................................... 10.3.7 SIEBTE SITZUNG:
REGELDURCHSETZUNG UND VERSTAERKUNG .......... 10.3.8 ACHTE SITZUNG:
RUECKBLICK UND AUSBLICK ..................... 10.3.2 ZWEITE SITZUNG:
MOBBING THEMATISIEREN UND REGELN 10.3.4 VIERTE SITZUNG .
MITVERANTWORTUNG DER NICHT AKTIV 10.3.5 FUENFTE SITZUNG: KOERPERERFAHRUNG
UND KONKRETE 10.3.6 SECHSTE SITZUNG: KONSOLIDIERUNG DURCH EIGENE 1 1
WIRKUNG DES BERNER PRAEVENTIONSPROGRAMMS ........... 11.1 WIE DIE WIRKUNG
DES PROGRAMMS GEPRUEFT WURDE ................. 11 . 1 . 1 AUSWAHL DER
KINDERGAERTNERINNEN ......................... 11.1.2 DRINGLICHKEIT DER
PRAEVENTION ............................ 11.1.3 BEFRAGUNG DER KINDER
.................................. 11 . 1 . 4 BEFRAGUNG DER
KINDERGAERTNERINNEN ....................... 11.1.5 ZUR INTERPRETATION DER
ERGEBNISSE ......................... 11.2 IMPLEMENTIERUNG DER ELEMENTE
DES PROGRAMMS ................. 11.2.1 DIE MITVERANTWORTUNG ALLER
............................. 196 198 198 201 202 202 203 203 204 205
205 206 207 209 209 212 214 217 219 221 222 224 227 228 229 232 232 233
234 235 235 1 0 INHALTSVERZEICHNIS 11.2.2 BEFINDLICHKEITSAUSTAUSCH
................................ 237 11.2.3 REGELN IM KINDERGARTEN
................................ 11.2.4 KINDER GRENZEN SICH AB
................................. 11.2.5 VERBESSERUNG DES GRUPPENKLIMAS
......................... 11.2.6 STAERKUNG DER PROSOZIALEN
VERHALTENSFORMEN ................. 1 1.3 EINSTELLUNGS- UND
VERHALTENSAENDERUNGEN ....................... 11.3.1
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN ............................... 247 11.3.2
ZUSAMMENARBEIT MIT DEN ELTERN ......................... 251 UND
VIKTIMISIERUNG ......................................... 252 11.4.1
KINDERGAERTNERINNENSICHT ................................ 252 11.5
REAKTIONEN, WISSEN UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER KINDER .......... 1 1.6
AUSBLICK ................................................. 256 239 241
243 244 245 11.4 AENDERUNGEN IN DEN HAEUFIGKEITEN VON PLAGEN 11.4.2 DIE
BERICHTE DER KINDER ................................ 254 255 12 .
UMSETZUNG IN DER EIGENEN KLASSE UND SCHULE .......... 259 12.1
SENSIBILISIERUNGSPHASE ....................................... 12.1.1
PERSOENLICHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM THEMA ............ 12.1.2 WISSEN
VERTIEFEN ....................................... 12.1.3 BEOBACHTUNG
......................................... 12.1.5 MOTIVATION AUFRECHT
ERHALTEN ............................ 12.2.1 SCHRIFTLICHE BEFRAGUNG
.................................. 12.2.2 VERSCHIEDENE
EINSTIEGSMOEGLICHKEITEN ...................... 12.2.4 STELLUNG BEZIEHEN
...................................... 12.2.5 INFORMATIONSINHALTE
................................... 12.3 VERHALTENSKODEX / REGELN
.................................... UND DER LEHRPERSON
.................................... 12.3.2 POSITIVE UND NEGATIVE
SANKTIONEN DEFINIEREN ................ 12.3.3 ZIVILCOURAGE - EINGREIFEN
UND HILFE LEISTEN ................. 12.3.4 INDIVIDUELLE GESPRAECHE
................................. 12.4 SOZIALE FERTIGKEITEN
......................................... 12.4.1 SOZIALE WAHRNEHMUNG
................................. 12.4.2 KONFLIKTLOESUNG
........................................ 12.4.3 EMPATHIE -
EINFUEHLUNGSVERMOEGEN ........................ 12.4.4
DURCHSETZUNGSVERMOEGEN ................................ 12.1.4 RESSOURCEN
........................................... 12.2 MOBBING MIT DEN
SCHUELERINNEN UND SCHUELERN THEMATISIEREN ....... 12.2.3 ERLEBNISSE UND
REAKTIONEN DER SCHUELERINNEN UND SCHUELER ..... 12.3.1 ZUSAMMENARBEIT
SCHUELERINNEN UND SCHUELER 261 261 262 263 265 266 267 268 268 270 270 270
271 271 273 275 276 277 277 278 278 279 INHALTSVERZEICHNIS 1 1 12.5
KOERPERBEWUSSTSEIN .......................................... 12.6
KOMMUNIKATIONSKANAELE SCHAFFEN .............................. 12.7
POSITIVE / SPANNENDE AKTIVITAETEN FUER ALLE ........................ 12.8
VERBESSERTER KONTAKT MIT ELTERN ............................... 12.9
SCHLUSSWORT ................................................ ANHANG A
........................ ........................ ANHANG B
......................... ....... ANHANG C
.............................. ANHANG D ..............................
........ .......... ......... ......... ................ ... LITERATUR
................................................. 280 281 282 283 283
287 305 309 313 315
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Alsaker</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bern ; Göttingen [u.a.]</subfield><subfield code="b">Huber</subfield><subfield code="c">2003</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">323 S.</subfield><subfield code="b">Ill., graph. Darst.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturverz. S. 315 - 323</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Mobbing ist eine besondere Form von Gewalt, die sich systematisch gegen bestimmte Opfer richtet. Dieses Buch ist weltweit das erste, das sich mit diesem Phänomen sowohl im Schul- als auch im Vorschulalter befasst und gleichzeitig konkrete umsetzbare Empfehlungen zur Prävention bietet. Im Mittelpunkt des ersten Teils stehen die Hauptmerkmale, die Formen und die Erfassung von Mobbing. Ergebnisse aus der internationalen Forschung und aus zwei neuen eigenen Studien zu Mobbing unter Kindern und Jugendlichen zwischen fünf und sechzehn Jahren werden in integrierter Form dargestellt. Wie reagieren die "Zuschauer"? Welche Kinder mobben? Welche sind die typischen Opfer dieser Quälgeister? Was kennzeichnet diejenigen, die sowohl mobben als auch gemobbt werden (sog. Täter-Opfer)? Welche Rolle spielen familiäre und gesundheitliche Hintergründe, wie sind soziales Verhalten, Befindlichkeit und Selbstwert dieser Kinder einzuschätzen? Elegant verknüpft die Autorin die Ergebnisse der Forschung mit der Praxis. Im letzten Teil stellt sie das Berner Präventionsprogramm gegen Gewalt im Kindergarten und in der Schule (Be-Prox) vor, zusammen mit konkreten Umsetzungsempfehlungen. Dieses Programm hat sich seit Jahren in der alltäglichen Arbeit bewährt.(http://verlag.hanshuber.com, 6.2006).</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Kind - Psychoterror - Gewalttätigkeit - Prävention</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Mobbing</subfield><subfield code="0">(DE-588)4314977-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kindergarten</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030581-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Projekt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4115645-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Gewalttätigkeit</subfield><subfield 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