Verfügbarkeit: BAT BAT-O | Technische Universität München

BAT BAT-O: Leitfaden

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Bibliographische Detailangaben
Vorheriger Titel:	Barth, Karl BAT-Handbuch für die tägliche Praxis
Beteilige Person:	Conze, Peter 1945- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Beck 2003
Ausgabe:	3., Aufl. des von Karl Barth begr. und in der 2. Aufl. von Günter Meindl fortgef. Werkes
Schriftenreihe:	Aktuelles Recht für die Praxis
Schlagwörter:	Deutschland > Bundes-Angestelltentarifvertrag
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Beschreibung:	Bis 2. Aufl. u.d.T.: Barth, Karl: BAT-Handbuch für die tägliche Praxis
Umfang:	XVIII, 297 S.
ISBN:	3406507425

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	BAT/BAT-O LEITFADEN VON DR. PETER CONZE PROFESSOR AN DER FACHHOCHSCHULE DES BUNDES FUER OEFFENTLICHE VERWALTUNG, BRUEHL 3. AUFLAGE DES VON KARL BARTH BEGRUENDETEN UND IN DER 2. AUFLAGE VON GUENTER MEINDL FORTGEFUEHRTEN WERKES [BJ VERLAG C.H.BECK MUENCHEN 2003 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV LITERATURVERZEICHNIS XVII 1. ABSCHNITT. GRUNDLAGEN DES BAT/BAT-O I. VORBEMERKUNGEN 1 II. TARIFVERTRAGSRECHT 2 1. BEDEUTUNG VON TARIFVERTRAEGEN 2 2. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG IN KUERZE 3 III. TARIFBINDUNG 5 1. GELTUNG DER TARIFNORMEN 5 2. MITGLIEDER DER TARIF VERTRAGSPARTEIEN 5 3. ANWENDUNG DER TARIFVERTRAEGE AUF NICHT GEWERKSCHAFTLICHE GEBUNDENE 6 4. TARIFVERTRAGSNORMEN ALS MINDESTBEDINGUNGEN 7 5. VEREINBARUNG UEBERTARIFLICHER LEISTUNGEN 8 6. NACHWIRKUNG VON TARIFVERTRAEGEN 10 IV. STRUKTUR DES BAT/BAT-O 11 1. MANTELBESTIMMUNGEN 11 2. ANLAGE 1: VERGUETUNGSORDNUNG 12 3. ANLAGE 2: SONDERREGELUNGEN (SR) 12 4. ANLAGE 3: AUSBILDUNGS- UND PRUEFUNGSPFLICHT IM KOMMUNALEN BEREICH 14 A) ZULAGE 16 B) AUSNAHMEN 16 5. ANLAGE4: TEILNAHME AN UEBUNGEN 18 V. GELTUNGSBEREICH DES BAT/BAT-O 19 1. STATUSGRUPPEN IM OEFFENTLICHEN DIENST 19 2. ANGESTELLTE IM SINNE DES BAT/BAT-O 20 3. ANWENDUNG DES BAT/BAT-O AUF ARBEITER 20 4. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH DES BAT-O 21 5. VOM GELTUNGSBEREICH DES BAT/BAT-O AUSGENOMMENE BESCHAEFTIGTENGRUPPEN 22 VI. REFORM DES TARIFRECHTS DES OEFFENTLICHEN DIENSTES 25 2. ABSCHNITT. EINSTELLUNG, ARBEITSVERTRAG I. DIE EINSTELLUNG 29 1. PERSONALMARKETING 29 2. STELLENAUSSCHREIBUNG 29 3. BEWERBERAUSWAHL 30 4. EIGNUNG 32 VIII INHALTSVERZEICHNIS 5. FRAUENFOERDERUNG/GLEICHSTELLUNG 32 6. AERZTLICHE EINSTELLUNGSUNTERSUCHUNG 33 7. ASSESSMENT-CENTER, GRAPHOLOGISCHE UND PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN 35 8. PERSONALFRAGEBOGEN 35 A) FRAGE NACH DEM GESUNDHEITSZUSTAND 37 B) FRAGE NACH EINER SCHWANGERSCHAFT 37 C) FRAGE NACH EINER SCHWERBEHINDERUNG 38 D) FRAGE NACH VORSTRAFEN 39 E) FRAGE NACH DEN VERMOEGENSVERHAELTNISSEN 40 9. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 40 10. ERSTATTUNG VON VORSTELLUNGSKOSTEN 41 11. ARBEITSRECHTLICHE KONKURRENTENKLAGE 42 II. DER ARBEITSVERTRAG 42 1. INHALT 43 2. DIREKTIONSRECHT (WEISUNGSRECHT) 44 3. MEHRERE ARBEITSVERTRAGE ZU DEMSELBEN ARBEITGEBER 44 4. VERTRAGSFREIHEIT 45 5. ABSCHLUSSFREIHEIT 45 6. FORMFREIHEIT 46 7. GESTALTUNGSFREIHEIT 48 8. VERTRAGSDAUER 49 9. UNBEFRISTETER ARBEITSVERTRAG 49 10. BEFRISTETER ARBEITSVERTRAG 50 11. BEFRISTUNGSGRUENDE 51 A) TAETIGKEIT ZUR ERPROBUNG 51 B) TAETIGKEIT ZUR AUSHILFE (VERTRETUNG) 52 C) BEFRISTUNG AUF EIGENEN WUNSCH 52 D) BEFRISTUNG AUS SOZIALEN GRUENDEN 52 E) BEFRISTUNG AUS HAUSHALTSRECHTLICHEN GRUENDEN 53 F) WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER 53 G) AERZTE IN WEITERBILDUNG 53 H) MEHRERE ANEINANDER ANSCHLIESSENDE BEFRISTETE VERTRAEGE 53 12. TARIFVERTRAGLICHE SONDERREGELUNG - SR 2Y BAT 54 A) ANGABE DES BEFRISTUNGSGRUNDS IM ARBEITSVERTRAG 54 B) ANDERWEITIGER EINSATZ 54 C) KRANKENBEZUEGE 54 D) KUENDIGUNG 54 E) UEBERGANGSGELD 55 13. BETEILIGUNG DER MITARBEITERVERTRETUNG 55 III. NEBENABREDE 55 1. INHALT 55 2. SCHRIFTFORM . 56 3. BETRIEBLICHE UEBUNG ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE 56 4. KUENDIGUNG EINER NEBENABREDE 56 IV. PROBEZEIT 57 V. BETEILIGUNG DER MITARBEITERVERTRETUNG 58 INHALTSVERZEICHNIS IX 3. ABSCHNITT. RECHTE UND PFLICHTEN I. TARIFVERTRAGLICH VEREINBARTE RECHTE UND PFLICHTEN 59 N. BEAMTENRECHTLICHE ORIENTIERUNG 59 HI. GELOEBNIS, ALLGEMEINE PFLICHTEN, AERZTLICHE UNTERSUCHUNG 60 IV. SCHWEIGEPFLICHT, ANNAHME VON BELOHNUNGEN UND GESCHENKEN . . 62 V. ABORDNUNG, VERSETZUNG, UMSETZUNG, ZUWEISUNG 6 3 1. ABORDNUNG, ZUWEISUNG 63 2. VERSETZUNG, UMSETZUNG 63 3. BETEILIGUNG DER MITARBEITERVERTRETUNG 65 VI. PERSONALAKTEN 65 VH. NEBENTAETIGKEIT , . : 66 1. RECHT AUF NEBENTAETIGKEIT 66 2. PFLICHT ZUR UEBERNAHME EINER NEBENTAETIGKEIT 66 3. GENEHMIGUNG VON NEBENTAETIGKEITEN 66 4. GENEHMIGUNGSBESCHRAENKUNGEN 67 5. WEGFALL DER VERGUETUNG BEI NEBENTAETIGKEIT IM URLAUB 68 6. ARBEITSUNFAEHIGKEIT DURCH NICHT GENEHMIGTE NEBENTAETIGKEIT .... 68 VIII. HAFTUNG 68 IX. ZEUGNIS 69 1. ZEUGNISARTEN 70 2. ZEUGNISINHALT 70 3. SCHADENSERSATZ BEI ZEUGNISMAENGEL 71 4. VERSCHLUESSELTE INFORMATIONEN IN ZEUGNISSEN 71 X. ARBEITSBEFREIUNG 72 1. GESETZLICHE FREISTELLUNGSANSPRUECHE 73 2. TAGEWEISE FREISTELLUNG AUS PERSOENLICHEN ANLAESSEN GEM. §52 ABS. 1 74 3. ERFUELLUNG ALLGEMEINER STAATSBUERGERLICHER PFLICHTEN GEM. § 52 ABS. 2 75 4. GENERALKLAUSEL GEM. § 52 ABS. 3 77 5. VERGUETUNGSFORTZAHLUNG 77 6. VERGUETUNGSFORTZAHLUNG BEI ARBEITSAUSFALL DURCH BETRIEBS- ODER VERKEHRSSTOERUNGEN GEM. §52A 78 XI. VERTRAGSVERLETZUNGEN, ABMAHNUNG, RECHTSWEG 78 1. VERTRAGSVERLETZUNGEN : 78 2. ARBEITSGERICHTSBARKEIT 79 3. ABMAHNUNG 79 A) ABMAHNUNGSRELEVANTE STOERBEREICHE 79 B) ENTBEHRLICHKEIT DER ABMAHNUNG 79 C) ABMAHNUNG ALS KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNG 80 D) DOPPELFUNKTION DER ABMAHNUNG 80 E) FORMALE ASPEKTE DER ABMAHNUNG 81 F) BETEILIGUNG DER MITARBEITERVERTRETUNG 81 G) ABMAHNUNG UND PERSONALAKTE 81 H) BEISPIELE FUER DAS ABMAHNUNGSERFORDERNIS 82 X INHALTSVERZEICHNIS XII. AUSHAENDIGUNG VON UNTERLAGEN BEI BEENDIGUNG DES ARBEITS- VERHAELTNISSES 82 XIII. ZUSAETZLICHE ALTERSVERSORGUNG 83 1. ARTEN EINER ZUSAETZLICHEN VERSORGUNG 83 2. VERSORGUNGSTARIFVERTRAG - SATZUNGSRECHT 84 3. HAFTUNG DES ARBEITGEBERS 85 4. PENSIONSKASSEN 85 5. ENTWICKLUNG DER BEITRAGSLEISTUNG IM ABRECHNUNGSVERBAND WEST 85 6. VERSORGUNGSLEISTUNGEN 86 7. ENTWICKLUNG DER GESAMTVERSORGUNG VON 1967 BIS 2000 86 8. REFORM DER ZUSATZVERSORGUNG MIT WIRKUNG AB 1. 1. 2001 87 XIV. MITARBEITERVERTRETUNG 89 1. MITSPRACHE DER BESCHAEFTIGTEN 89 2. ZENTRALE AUFGABE 90 3. VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT 90 4. MITWIRKUNG 91 5. MITBESTIMMUNG 92 6. EINIGUNGSSTELLE 93 7. DIENSTVEREINBARUNGEN, BETRIEBSVEREINBARUNGEN 93 4. ABSCHNITT. BESCHAEFTIGUNGSZEIT UND DIENSTZEIT I. BESCHAEFTIGUNGSZEIT 96 1. BEGRIFF ARBEITGEBER 96 2. GESETZLICH ANRECHENBARE BESCHAEFTIGUNGSZEITEN 97 3. TARIFVERTRAGLICH ANRECHENBARE ZEITEN 98 4. AUSSCHLUSS DER ANRECHNUNG 98 5. SONDERREGELUNGEN ZUR VERHINDERUNG DES AUSSCHLUSSES 99 6. GENERALKLAUSEL UNBILLIGE HAERTE 100 7. TEILZEITARBEIT 100 8. ANRECHNUNG VON FRUEHEREN BESCHAEFTIGUNGSZEITEN BEI ANDEREN ARBEITGEBERN 101 II. DIENSTZEIT 102 1. GESETZLICH ANRECHENBARE ZEITEN 102 2. TARIFVERTRAGLICH ANRECHENBARE ZEITEN 102 3. OEFFENTLICHER DIENST 103 4. AUSSCHLUSS DER ANRECHNUNG 104 5. SONDERREGELUNGEN ZUR VERHINDERUNG DES AUSSCHLUSSES 104 III. BERECHNUNG DER BESCHAEFTIGUNGS- UND DIENSTZEIT 105 IV. AUSSCHLUSSFRIST 105 V. UEBERGANGSVORSCHRIFTEN IN § 19 BAT-O FUER ZEITEN VOR DEM 1.1.1991 105 VI. UEBERGANGSREGELUNG IN § 72 BAT FUER ZEITEN VOR DEM 3.10.1990 . 106 5. ABSCHNITT. ARBEITSZEIT I. REGELMAESSIGE ARBEITSZEIT 107 1. VORBEMERKUNG 107 INHALTSVERZEICHNIS XI 2. DIREKTIONSRECHT 107 3. ARBEITSZEITGESETZE 108 4. WOCHENARBEITSZEIT 109 EXKURS: ALTERSTEILZEIT 110 5. TAEGLICHE ARBEITSZEIT 111 6. ORT DES BEGINNS UND ENDES DER TAEGLICHEN ARBEITSZEIT 112 7. JAHRESZEITENAUSGLEICH 113 8. VERLAENGERUNG DER REGELMAESSIGEN ARBEITSZEIT 113 9. BEREITSCHAFTSZEITEN 113 10. MEHRARBEIT 114 II. ARBEITSZEIT AN BESONDEREN TAGEN 114 1. SONNTAGSARBEIT 114 2. SONNTAGSAUSGLEICHSTAG 115 3. SONNTAGSAUSGLEICHSTAG AN EINEM WOCHENFEIERTAG 116 4. FEIERTAGSARBEIT 116 5. WOCHENFEIERTAGE 116 6. ARBEITSBEFREIUNG AN EINEM WOCHENFEIERTAG 116 7. AUSGLEICH PLANMAESSIGER FEIERTAGSARBEIT 117 8. VORFESTTAGSARBEIT 117 9. ARBEITSZEITVERKUERZUNG DURCH ARBEITSFREIE TAGE 118 III. BETEILIGUNG DER MITARBEITERVERTRETUNG 118 FV. ARBEITSPAUSEN 119 1. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN 119 2. BEZAHLTE PAUSEN 120 V. UEBERSTUNDEN 120 1. DEFINITION 120 2. DIREKTIONSRECHT 120 3. FREIZEITAUSGLEICH 121 4. TEILZEITARBEIT 122 5. BARABGELTUNG 123 6. BETEILIGUNG DER MITARBEITERVERTRETUNG 123 VI. SCHICHT- UND WECHSELSCHICHTARBEIT 124 1. VERPFLICHTUNG 124 2. WECHSELSCHICHTARBEIT 124 3. SCHICHTARBEIT 124 VII. BEREITSCHAFTSDIENST 125 1. DEFINITION 125 2. ENTSCHAEDIGUNG 126 VIII. RUFBEREITSCHAFT 128 1. DEFINITION 128 2. ENTSCHAEDIGUNG 130 3. DREI-STUNDEN-GRENZE 130 4. BESONDERHEITEN 132 6. ABSCHNITT. URLAUB I. ERHOLUNGSURLAUB 133 1. URLAUBSTAGE 133 2. TEILZEITBESCHAEFTIGUNG 133 XII INHALTSVERZEICHNIS 3. UMRECHNUNG BEI ABWEICHUNG VON DER 5-TAGE-WOCHE 133 4. ERKRANKUNG WAEHREND DES URLAUBS 134 5. SONDERFALL *BERUFLICHE FORTBILDUNG 135 6. NEBENTAETIGKEIT WAEHREND DES URLAUBS 135 7. URLAUBSUEBERTRAGUNG, VERFALL DES URLAUBS 135 II. ZUSATZURLAUB 136 IN. SONDERURLAUB 137 1. SONDERURLAUB ZUR BETREUUNG ODER PFLEGE 137 2. SONDERURLAUB AUS WICHTIGEM GRUND 138 3. ELTERNZEIT 138 FV. AUFSCHLAG BEI DER URLAUBSVERGUETUNG 138 V. BARABGELTUNG DES URLAUBS 139 7. ABSCHNITT. EINGRUPPIERUNG 1. BEZUG ZWISCHEN VERGUETUNG UND EINGRUPPIERUNG 141 2. STRUKTUR DER VERGUETUNGSORDNUNG 142 3. TARIFAUTOMATIK 145 4. UNBEACHTLICHE KRITERIEN FUER DIE EINGRUPPIERUNG 146 5. ARBEITSPLATZBESCHREIBUNG 147 6. BETEILIGUNG DES ANGESTELLTEN 147 7. ERMITTLUNG DER ARBEITSVORGAENGE 148 8. BEWERTUNGSSYSTEMATIK 150 9. DIE TAETIGKEITSMERKMALE FUER VERWALTUNGSANGESTELLTE MIT BEISPIELEN 151 10. TECHNISCHE ANGESTELLTE, ANGESTELLTE IN TECHNISCHEN BERUFEN .... 165 11. ANGESTELLTE IN DER DATENVERARBEITUNG 166 12. PERSOENLICHE ANFORDERUNGEN 168 13. SONSTIGE ANGESTELLTE 168 14. SECHS BEWERTUNGSFAELLE ALS BEISPIELE 170 15. HOEHERGRUPPIERUNG 178 16. UEBERTRAGUNG EINER HOEHERWERTIGEN TAETIGKEIT 178 17. HINEINWACHSEN IN HOEHERWERTIGE TAETIGKEITEN 179 18. VERTRETUNGSZULAGE BEI VORUEBERGEHEND HOEHERWERTIGER TAETIGKEITEN 180 19. BEWAEHRUNGSAUFSTIEG 182 20. FALLGRUPPENAUFSTIEG 184 21. HERABGRUPPIERUNG 184 22. KORRIGIERENDE RUECKGRUPPIERUNG 185 23. BETEILIGUNG DER MITARBEITERVERTRETUNG 185 24. EINGRUPPIERUNGSFESTSTELLUNGSKLAGE BEIM ARBEITSGERICHT 187 8. ABSCHNITT. BEZAHLUNG I. VERGUETUNG 189 II. GRUNDVERGUETUNG 190 1. ANGESTELLTE BEI BUND UND LAENDERN, DIE UNTER DIE ANLAGE 1 A FALLEN 191 2. ANGESTELLTE IM BEREICH DER VKA, DIE UNTER DIE ANLAGE 1 A FALLEN 193 INHALTSVERZEICHNIS XIII 3. ANGESTELLTE, DIE UNTER DIE ANLAGE LB FALLEN 196 4. VERGUETUNG FUER TEILZEITKRAEFTE 196 5. VORWEGGEWAEHRUNG VON STUFEN ODER LEBENSALTERSSTUFEN (§ 27 ABSCHNITTE) 197 6. GRUNDVERGUETUNG DER ANGESTELLTEN ZWISCHEN 18 UND 21 BZW. 23 JAHREN 198 7. GESAMTVERGUETUNG DER ANGESTELLTEN UNTER 18 JAHREN 198 HI. AENDERUNG DER GRUNDVERGUETUNG 199 1. HOEHERGRUPPIERUNG 199 2. HERABGRUPPIERUNG 200 IV. ORTSZUSCHLAG 201 V. ZULAGEN 202 1. ALLGEMEINE ZULAGEN 202 2. ZULAGEN NACH § 33 203 3. SCHICHT- UND WECHSELSCHICHTZULAGE 204 4. SCHICHTZULAGE BEI TEILZEITARBEIT 205 5. ZEITZUSCHLAEGE 205 VI. WEITERE BEZUEGE 206 1. ZUWENDUNG 206 2. URLAUBSGELD 207 3. KINDERGELD 207 4. VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNG 208 5. JUBILAEUMSZUWENDUNG 208 6. BEIHILFE 208 7. ZUSCHUSS ZU DEN KRANKEN-/PFLEGEVERSICHERUNGSBEITRAEGEN 209 8. UEBERGANGSGELD 209 9. STERBEGELD 210 10. BESONDERE ENTSCHAEDIGUNG BEI DIENSTREISEN AN SONN- UND FEIERTAGEN 211 VII. AUFWANDSENTSCHAEDIGUNG, AUSLAGENERSATZ 211 VIII. AUSZAHLUNG DER VERGUETUNG; FAELLIGKEIT 211 IX. BEZUEGEFORTZAHLUNG BEI KRANKHEIT 212 1. URLAUBSVERGUETUNG 212 2. AUFSCHLAG 212 3. KRANKENBEZUEGE 212 A) RECHTLICHE GRUNDLAGEN 212 B) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 213 C) AUSSCHLUSS DER KRANKENBEZUEGE 214 D) GRUNDLEISTUNG VON 6 WOCHEN UND KRANKENGELDZUSCHUSS ... 215 E) LEISTUNGSENDE 217 F) STUFENWEISE WIEDEREINGLIEDERUNG BEI TEILWEISER ARBEITSFAEHIGKEIT 218 9. ABSCHNITT. BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES I. KUENDIGUNG 219 1. ORDENTLICHE UND AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG 219 2. DRUCKKUENDIGUNG, VERDACHTSKUENDIGUNG, VORSORGLICHE KUENDIGUNG 220 3. RUECKNAHME EINER KUENDIGUNG 221 XIV INHALTSVERZEICHNIS 4. ZUGANG DER KUENDIGUNG 221 5. BESONDERHEITEN 224 6. AUSGLEICHSQUITTUNG 224 II. BETEILIGUNG DER MITARBEITERVERTRETUNG 224 III. ORDENTLICHE KUENDIGUNG 226 1. KUENDIGUNGSFRISTEN NACH DER DAUER DER BESCHAEFTIGUNGSZEIT 226 2. KUENDIGUNGSZEITPUNKT NACH DER BESCHAEFTIGUNGSZEIT 227 3. FRISTBERECHNUNG 227 4. SCHRIFTFORM 228 IV. AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG (FRISTLOSE KUENDIGUNG) 229 V. AENDERUNGSKUENDIGUNG 230 VI. KUENDIGUNGSSCHUTZ 231 1. ALLGEMEINER KUENDIGUNGSSCHUTZ 231 2. KUENDIGUNGSSCHUTZKLAGE 231 3. GRUNDSAETZE 232 VII. KUENDIGUNGSGRUENDE 233 1. PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNGSGRUENDE 233 A) KUENDIGUNG WEGEN KRANKHEIT 233 B) LANG DAUERNDE ERKRANKUNG 234 C) HAEUFIGE KURZERKRANKUNGEN 235 D) MINDERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT 235 2. VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNGSGRUENDE 235 3. BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNGSGRUENDE 237 4. BESONDERER KUENDIGUNGSSCHUTZ 238 A) MUTTERSCHUTZ 239 , B) SCHWERBEHINDERTENSCHUTZ 240 C) WEHRDIENST- UND ERSATZDIENSTLEISTENDE, SOLDATEN AUF ZEIT ... 241 D) MITGLIEDER VON BETRIEBSVERFASSUNGSORGANEN UND PERSONAL- VERTRETUNGEN 242 E) FRAUEN- BZW. GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE 242 VIII. UNKUENDBARKEIT 243 IX. AUFLOESUNGSVERTRAG 245 X. EINTRITT TARIFVERTRAGLICHER VORAUSSETZUNGEN 246 1. RENTE WEGEN TEIL WEISER UND VOLLER ERWERBSMINDERUNG 246 2. ZEITPUNKT DER BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 247 A) ANSPRUCH AUF GESETZLICHE RENTENLEISTUNGEN UND AU F ZUSAETZLICHE VERSORGUNG 247 B) ANSPRUCH AUF GESETZLICHE RENTENLEISTUNGEN OHNE ANSPRUCH AUF ZUSAETZLICHE VERSORGUNG 248 3. KOSTEN DER AMTSAERZTLICHEN UNTERSUCHUNG 248 4. MITTEILUNGSPFLICHT DES ANGESTELLTEN 249 5. WEITERBESCHAEFTIGUNG BEI TEIL WEISER ERWERBSMINDERUNG 249 6. WIEDEREINSTELLUNG GEM. § 59 ABS. 5 BAT 249 7. SONDERREGELUNG FUER SCHWERBEHINDERTE MENSCHEN 250 8. ERREICHEN DER ALTERSGRENZE 250 9. WEITERBESCHAEFTIGUNG UEBER DIE ALTERSGRENZE HINAUS 251 A) WEITERBESCHAEFTIGUNG AUS DIENSTLICHEN GRUENDEN 251 B) WEITERBESCHAEFTIGUNG WEGEN FEHLENDER VERSORGUNG 252 INHALTSVERZEICHNIS XV XI. EINTRITT ARBEITSVERTRAGLICHER VORAUSSETZUNGEN 252 XII. AUFLOESUNG DURCH DAS ARBEITSGERICHT 252 1. SOZIAL UNGERECHTFERTIGTE KUENDIGUNG 252 2. VERGLEICH 253 XIII. TOD DES ANGESTELLTEN 254 10. ABSCHNITT. AUSSCHLUSSFRIST I. WIRKUNG UND ZWECK DER AUSSCHLUSSFRIST 255 1. VERWIRKUNG VON ANSPRUECHEN 255 2. VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN 256 3. FRISTBERECHNUNG 257 4. ANFORDERUNG AN DIE SCHRIFTLICHE GELTENDMACHUNG 257 II. EINZELFAELLE DER AUSSCHLUSSFRIST 258 1. ABWEICHENDE TARIFVERTRAGLICHE SONDERFRISTEN 259 2. NICHT VON DER AUSSCHLUSSFRIST ERFASSTE ANSPRUECHE 259 11. ABSCHNITT. PRAXISTEIL I. MUSTER-ARBEITSVERTRAEGE 261 1. ARBEITSVERTRAG FUER DEN BEREICH BAT BZW. BAT-0 (REGELFALL; UNBEFRISTET) 261 2. ARBEITSVERTRAG FUER DEN BEREICH BAT (BEFRISTET FUER AUFGABEN VON BEGRENZTER DAUER) 263 3. ARBEITSVERTRAG FUER DEN BEREICH BAT (AUSHILFSARBEITSVERTRAG). . . 265 4. ARBEITSVERTRAG FUER DEN BEREICH BAT (ARBEITSVERTRAG FUER ZEITANGESTELLTE) 267 5. BEFRISTETER ARBEITSVERTRAG FUER DEN BEREICH BAT-0 269 6. ARBEITSVERTRAG FUER DEN BEREICH BAT (LEHRER) 271 7. AENDERUNGSVERTRAG FUER DEN BEREICH BAT BZW. BAT-0 273 8. AUFLOESUNGSVERTRAG FUER DEN BEREICH BAT BZW. BAT-0 274 II. MUSTER EINER DIENSTVEREINBARUNG UEBER DIE GLEITENDE ARBEITSZEIT 275 III. AUSGEWAEHLTE TABELLEN VON BAT-GRUNDVERGUETUNGEN (TARIFRUNDE 2003) 283 SACHVERZEICHNIS . 291
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