William Shakespeare in seinem Werden und Wesen:
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Berlin
Reimer
1905
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adam_text | Titel: William Shakespeare in seinem Werden und Wesen
Autor: Genée, Rudolph
Jahr: 1905
Inhalt.
Erstes Buch.
Seite
Entwicklungskeime des englischen Dramas: Biblische Volks-
spiele, Moralitäten, Interludes. Minstrels. John Heywood.
Vermischung der Gattungen. John Bale. Das erste Lustspiel:
Ralph Roister Doister. Die erste Tragödie: Gorboduc. Erstes
Beispiel des dramatischen Blank verse. Wiedererweckung der
alten Klassiker. Mutter Gurions Nadel. Schauspieler und Schau-
spielertruppen. Die ersten Theater in London. Puritanische An-
griffe. Whetstone, Philipp Sidney. Klassiker und Romantiker 1—43
John Lilly: Euphues; seine Komödien; der Prosa-Dialog;
sein Lustspiel Campaspe. Einfluß aus seine Zeit. — John Peele,
seine Schauspiele; Wiederaufnahme des blank verse. Thomas
Lodge als Dramatiker und Erzähler 44—68
Shakespeare in Stratford: Abkunft, Geburt und Fa-
milienoerhältnisse. Das Fest zu Kenilworth. Verheiratung mit
Anna Hathaway. Die Wilddiebstahlsgeschichte. Schauspieler-
truppen iu Stratford. Literaturkenntnisse. Zerrüttung der Ver-
mögensoerhältnisse des Vaters. Bedrängnisse Williams als junger
Gatte und Vater. Macht Bekanntschaft mit den Schauspielern.
Erste dichterische Versuche. Verläßt Stratford und geht nach
London 68—77
London und Königin Elisabeth auf der Höhe des Ruhmes
und des Glanzes. Die neuen Dramatiker. Die Blut- und Rache-
tragödien. Kyd und die „Spanische Tragödie . Robert Greene
und seine Schauspiele. Christopher Marlowe: Tamerlan, Der
Jude von Malta, Dr. Faust. Die englische Historie Eduard II.
und ihr Einfluß auf Shakespeare 77—107
Shakespeares Anfänge in London als Schauspieler und
Dichter. Verhältnis zu den herrschenden Dramatikern. Die ersten
Genèe, Shakespeare. b
X
Inhalt.
Seite
Tragödien: Titus Andronicus, Heinrich VI. Richard der Dritte.
Die ersten Komödien: Die beiden Veroneser; Die Komödie der
Irrungen; Ende gut, alles gut. Die Zähmung der Keiferin.
Verlorene Liebesmüh . Steigendes Ansehen als Dichter. An-
griff Robert Greenes und verfehlte Wirkung. Sein Verhältnis
zu Marlowe. Greenes kläglicher Untergang. Marlowes jähes
Ende 107—146
Zweites Buch.
1593—1603.
War Shakespeare in Italien? Falsche Voraussetzungen.
Shakespeare als epischer Dichter: Venus und Adonis und Lucretia.
Außerordentliche Erfolge. Die Lyriker und Epiker seiner Zeit:
Edmund Spenser, Raleigh, Philipp Sydney und andere
Dichter. Lord Southampton, seine Herkunft, Bildung und
Persönlichkeit. Shakespeares Widmungen an Southampton.
Shakespeare wird als wirklicher „Dichter anerkannt. Sein ge-
hobenes Selbstgefühl und die Resultate dieser glücklichen Stimmung
in den dramatischen Werken seines höchsten Jugendglanzes: Romeo
und Julie, Sommernachtstraum und Kaufmann von Venedig.
Beziehungen im Sommernachtstraum. Richard Burbad g e. Die
Sonette an Southampton 147—182
Shakespeare bleibt als Schauspieler und Dichter dem
Theater treu. Wird 1596 durch den Tod seines Sohnes Hamnet
nach Stratford gerufen. Er ordnet dort die Verhältnisse seines
Vaters und der Seinigen. Beginn des zweiten Zyklus der eng-
lischen Königsdramen. Richard der Zweite in dramatischer und
politischer Bedeutung. Heinrich der Vierte, 1. und 2. Teil; seine
Vervollkommnung in der Behandlung historischer Stoffe. Falstaff.
Erbauung des Globus-Theaters durch Burbadge. Heinrich der
Fünfte. Die Bühneneinrichtungen und ihre Bedeutung für die
szenische Komposition der Stücke. Dekoration und Kostüm. Die
jungen Männer in den Frauenrollen. Verhältnisse der Schau-
spieler und Schauspieldichter. Shakespeare als Schauspieler ... 183—215
Die Theater Londons. Richard Burbadge. Das Globe-
Theater. Southampton bleibt Patron des Theaters. Seine
persönlichen Angelegenheiten, seine Verheiratung mit Elisabeth
Vernon. Tyrannei der Königin. Southampton in Ungnade.
Inhalt. XI
©ette
Shakespeares Verkehr mit den Kollegen. „Die lustigen Weiber
von Windsor . Die Königin Elisabeth und Falstaff. Shakespeare
und die anderen Bühnendichter. Georg Peeles liederliches Leben
und verlorene Existenz. Thomas Lodge, seine Schicksale und
seine Rehabilitierung als Doktor der Medizin; seine Schrift
„Wit s misery . BenJonsons Ansänge als dramatischer Dichter,
sein Gegensatz zu Shakespeare in beider Komödien. Das lyrische
Lustspiel „Wie es euch gefällt . Die erste Römertragödie. Ve-
Ziehungen zwischen Julius Cäsar und Hamlet 215—247
Hamlet. Die nordische Sage. Saxo Grammaticus und
Belleîorest. Die beiden ersten Quartausgaben des Hamlet und
das fragwürdige ältere Schauspiel. Shakespeares wiederholte
Bearbeitungen des Stoffes. Die immer weitergehenden Ab-
weichungen von der ursprünglichen Quelle und die daraus zu
erklärenden mancherlei Widersprüche in der Tragödie. Hamlet
ist kein einheitlicher dramatischer Charakter. Die gewalttätigen
Deutungen. — Der Aufstand des Essex gegen die Königin.
Essex und Southampton gesangen und zum Tode verurteilt. Be-
ziehung des Schauspiels von Richard II. zu dem Aufstand. Essex
als angebliches „Urbild des Hamlet , aus seinen Briefen gefolgert.
Horatios eigentümliche Stellung in der Tragödie. Genie und
theatralische Technik. Shakespeares Aufnahmefähigkeit der Zeit-
stimmungen. Ben Jonson. Das Blackfriars-Theater und die
Kapellenkinder. Jonsons polemische Stücke und Shakespeares poeti-
scher Humor. Sein Meisterlusffpiel „Was ihr wollt 247—288
Tod der Königin Elisabeth. König JakobsI. Thron-
folge. Der König bevorzugt das Globe-Theater. Southamp-
ton aus dem Tower befreit und durch den König in alle Rechte
und Ehren wieder eingesetzt. Die Sonette Shakespeares und
was dann als Wahrheit und als gegenstandslose Dichtung von
einander zu scheiden ist. Das Sonett auf Southamptons Be-
freiung und Southamptons Bedeutung für Shakespeare 288—297
Drittes Buch.
Meisterschaft und Heimkehr.
Die Raubdrucke Shakespearescher Stücke. Verminderung
der Einzelausgaben und die Fälschungen. Maß für Maß.
Beziehungen auf König Jakob. Macbeth die vollendetste der
XII
Inhalt.
Seite
Tragödien. Die tragische Phantastik im König Lear. Antonius
und Cleopatra. Coriolan. Die Dramen Timon von Athen chnd
Troilus und Cresstda. Die Ursachen des Mißlingens. — Shake¬
speares Beziehungen zu den Dichtern dieser Zeit. Ben Jonson
als Gegner Shakespeares betrachtet. Seine Zänkereienmit
Dekker und Marston; Cynthia s revels und der Poetaster. Über-
triebene Beschuldigungen gegen Jonson. Sein Komödienstil. Der
Klub zur „Mermaid und Beaumonts Verse. Raleigh im Tower
und die tragische Wendung seines Geschickes 298—348
„Othello , das letzte der tragischen Meisterwerke; des
Dichters unerhörtes Genie in der Enthüllung von Seelenzuständen.
Die beiden Tragikomödien „Cymbelin und „Das Wintermärchen;
erneuter Beweis, daß von einer „düstern Lebensperiode keine
Rede sein kann. „König Heinrich XIII. kann nur teilweise von
ihm herrühren. „Der Sturm , als sein Abschied von der Zauber-
welt der Bühne zu betrachten. Zieht sich nach Stratford zurück;
die ihn dazu bestimmenden Gründe. — Das Symbolische in
seinen Dichtungen. Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. — Seine
befriedigenden Lebensverhältnisse und seine Angehörigen. Sein
Tod im 52. Lebensjahre. Sein Grabmonument. Sein Nachruhm
und sein Einfluß auf die nationale deutsche Dichtung 348—392
II. Bibliographische und sachliche Anmerkungen und Ergän-
Anhang.
I. Zu dem Titelbild: Shakespeare von Adolf Menzel
395
zun g en. I.—III. Buch
III. Alphabetisches Namen- und Sachregister
466
400
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