Der werdende Mensch: Persönlichkeitsentwicklung und Gesellschaft heute
Gespeichert in:
Beteilige Person: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Westdt. Verl.
2002
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagwörter: | |
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Abstract: | Das Buch befasst sich mit der zunehmend problematischer werdenden Persönlichkeitsentwicklung in ihrer gesellschaftlichen Bedingtheit. Es macht anhand gesellschaftlicher Krisenphänomene auf die Nicht-Selbstverständlichkeit einer gelingenden Persönlichkeitsentwicklung aufmerksam. Unter Verweis auf die Plastizität des menschlichen Organismus zum Zeitpunkt der Geburt weist es die nahezu vollständige Ergebnisoffenheit der Persönlichkeitsentwicklung und die Möglichkeit ihres völligen Scheiterns nach. Ziel des Werkes ist die Vermittlung wichtiger Erkenntnisse der philosophischen Anthropologie, der Sozialisationsforschung, der Hirnforschung und der Bindungsforschung, die bisher zu wenig beachtet wurden. Es möchte erreichen, dass die Öffentlichkeit den Prozess der vielfältigen Gefährdungen dieses Prozesses eindeutiger als bisher Rechnung trägt. Dazu bedarf es notwendigerweise einer Dynamisierung des Menschenbildes. |
Umfang: | 556 S. Ill. |
ISBN: | 3531138707 |
Internformat
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........................................................................................................
EINLEITUNG
.....................................................................................................
ERSTES KAPITEL: PHAENOMENE GESTOERTER MENSCHWERDUNG
.......................... 1 . ENTZIVILISIERUNGSPHAENOMENE BEI KINDERN
UND JUGENDLICHEN ALS IN- DIKATOREN UNZUREICHENDER SOZIALISATION UND
ANFRAGE AN DIE GEGEN- WAERTIGEN GESELLSCHAFTLICHEN
SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN .................... 1.1 WILDE KINDER UND
IHR SOZIALISATIONSTHEORETISCHER ERKENNTNISWERT
........................................................................
1.2 NEUE SOZIALISATIONSTYPEN
.................................................... 1.3 ENTWICKLUNG DER
KINDER- UND JUGENDKRIMINALITAET IN DEUTSCHLAND
............................................................................
2 . ENTZIVILISIERUNGSPROZESSE IM LICHTE DER ZIVILISATIONSTHEORIE VON
NORBERT ELIAS
......................................................................................
2.1 BESONDERHEITEN DES ABENDLAENDISCHEN ZIVILISIERUNGS- PROZESSES
................................................................................
2.2 FOLGERUNGEN DER ZIVILISATIONSTHEORIE FIIR DAS MENSCHEN- UND
GESELLSCHAFTSBILD
.................................................................. 2.3
KEINE ZIVILISIERUNG OHNE GESELLSCHAFTLICHE ZWAENGE: MODELLIERUNG DER
PERSOENLICHKEIT DURCH SANKTIONEN ............... 3 .
SOZIALISATIONSDEFIZITE ALS FOLGE GESELLSCHAFTLICHER ERZIEHUNGS- UND
SOZIALISATIONSVERGESSENHEIT
............................................................... 3.1
ELTERLICHE ERZIEHUNGSVERGESSENHEIT
........................................ 3.2 WANDEL DER ERZIEHUNGSZIELE
UND IHRE PROBLEMATIK ................ 3.3 GESELLSCHAFTLICHE
SOZIALISATIONSVERGESSENHEIT ....................... 3.4 VERNACHLAESSIGUNG
DER ERFORSCHUNG DER ERZIEHERISCHEN GE- SAMTSITUATION
...........................................................................
3.5 DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLER WOLFGANG BREZINKA UND DER . . .
SOZIALISATIONSBEGRIFF
............................................................... 3.6
MERKMALE GUENSTIGER SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN .................... 3.7
ZUM GEGENWAERTIGEN OEFFENTLICHEN SOZIALISATIONSKLIMA ........... 3.8 ZU
DEN GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN SOZIALISATIONS- BEDINGUNGEN
...........................................................................
3.9 MOEGLICHKEITEN DER VERBESSERUNG DES SOZIALISATIONSKLIMAS
............................................................... ZWEITES
KAPITEL: ERKENNTNISSE DER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE UND DER
SOZIALISATIONSFORSCHUNG UEBER BEDINGUNGEN UND GEFAEHRDUN- GEN DER
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG .................................
......................... 1. ERINNERUNG AN VERGESSENE ANTHROPOLOGISCHE
WEISHEITEN .................. 2. HINWEISE AUF DIE OFFENHEIT DER FRAGE
NACH DEM MENSCHEN .............. 3. ERKENNTNISSE DER PHILOSOPHISCHEN
ANTHROPOLOGIE DES 20. JAHRHUNDERTS
...........................................................................
3.1 ZUR UNVOLLSTAENDIGKEIT UNSERES ANTHROPOLOGISCHEN WISSENS UND ZUR
UNABSCHLIESSBARKEIT DER PHILOSOPHISCHEN FRAGE NACH DEM MENSCHEN
..................................................... 3.2 VORLAEUFER DER
MODERNEN PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE ...... 3.3 ANTHROPOLOGISCHE
ERSCHUETTERUNGEN SEIT DEM ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS.. ... . ...... . . .
. ... . . . .. . ... . .... . . . ...... . . .... . . ......... . ... .
. . . . . 3.4 NEUBESINNUNG AUF DEN MENSCHEN ALS REAKTION AUF EIN
ANTHROPOLOGISCHES KRISENBEWUSSTSEIN .....................................
4. NACHWEIS DER LERN- UND ERZIEHUNGSBEDUERFTIGKEIT DES MENSCHEN DURCH DIE
PHILOSOPHISCHE UND PAEDAGOGISCHE ANTHROPOLOGIE ............. 4.1
ZUSAMMENHANG VON PHILOSOPHISCHER UND PAEDAGOGISCHER ANTHROPOLOGIE
............ . . ... . .........,... . . . . . . ............. . ......
. . . ....... . ..... 4.2 BEITRAEGE DER PAEDAGOGISCHEN ANTHROPOLOGIE FUR
DIE PHILOSOPHISCHE ................................
.......................+ ................ 4.3 SPEZIFISCHE MERKMALE UND
AUFGABEN DER PAEDAGOGISCHEN ANTHROPOLOGIE ...... . .
...................,... . ... . . ..... . . ,...,. . . . .. . .,. . . ,.
. .,. . .,. . 4.4 ZUM VERHAELTNIS VON PAEDAGOGISCHER UND THEOLOGISCHER
ANTHROPOLOGIE ............. . .... . .......,....... . ... . ........ .
...... . . ................. 4.5 ZUM VERHAELTNIS VON PAEDAGOGISCHER
ANTHROPOLOGIE UND PSYCHOLOGIE ............. . . . ............... .
....... . .....,........ . ........ . .... . ....... 5. FOLGERUNGEN AUS
DER BIOLOGISCHEN SONDERSTELLUNG DES MENSCHEN FUER DIE
ERZIEHUNGSPROBLEMATIK
........................................................ .. 5.1
BIOLOGISCHE HINWEISE AUF DIE LERNBEDUERFTIGKEIT DES MENSCHEN
.............. . ...................,.............,... . ... . .... . .
............. . .. 5.2 BIOLOGISCHE HINWEISE AUF DIE
ERZIEHUNGSBEDUERFTIGKEIT DES MENSCHEN
....................................,.............,.....,............,...
5.3 ERGEBNISSE AUS EXPERIMENTEN MIT MENSCHENKINDERN UND AFFENJUNGEN
.....................................................................
5.4 HINWEISE AUF DIE ERZIEHUNGSBEDUERFTIGKEIT DES MENSCHEN IM SOZIALEN
LEBEN
................................................................... 5.5
HINWEISE AUF DIE ERZIEHUNGSBEDUERFTIGKEIT DES MENSCHEN IM KULTURELLEN
LEBEN ..............................................................
INHALT DRITTES KAPITEL: DIE MENSCHWERDUNG DES MENSCHEN ALS ERGEBNIS-
OFFENER PROZESS: SOZIALISATION IN SYSTEMATISCHER BETRACHTUNG
................. 1 . GEBURTSZUSTAND DES MENSCHEN IN
SOZIALISATIONSTHEORETISCHER PERSPEKTIVE
........................................................................................
1.1 MERKMALE DES PLASTISCHEN ORGANISMUS NACH TALCOTT PARSONS
.......................................................................
1.2 WEITERE MERKMALE DES PLASTISCHEN ORGANISMUS ................. 1.3
PLASTIZITAET DES MENSCHEN UMFASST AUCH GEIST, MORAL UND GEWISSEN
................................................................................
1.4 MOEGLICHKEIT DES VOELLIGEN SCHEITERNS DER MENSCHLICHEN ENTWICKLUNG
...........................................................................
2 . BEGRIFFLICHE KLAERUNG DES SOZIALISATIONSPROZESSES
............................. 2.1 SOZIALISATION ALS PROZESS DER
AUSFORMUNG DES PLASTISCHEN
...........................................................................
ORGANISMU~~~ 2.2 SOZIALISATION ALS PROZESS DER AUSFORMUNG EINES
SOZIALCHARAKTERS
.................................................................. 2.3
SOZIALISATION ALS PROZESS DER PERSOENLICHKEITSBILDUNG DURCH
SOZIALERFAHRUNGEN
......................................................... 2.4
SOZIALISATION ALS ZWEITE, SOZIAL-KULTURELLE GEBURT ............... 2.5
SOZIALISATION ALS GLEICHZEITIGE VERGESELLSCHAFTUNG UND INDIVIDUIERUNG
................................................................. 2.6
SOZIALISATION ALS PROZESS DER ANGLEICHUNG VON PERSOENLICHKEITSSYSTEM UND
SOZIALEM SYSTEM UND DAMIT ZUR HERSTELLUNG VON SOZIALER EINHEIT
..................... 3 . GRUNDANNAHMEN DER SOZIALISATIONSTHEORIE
........................................ 3.1 WECHSELWIRKUNG VON
GESELLSCHAFTS- UND PERSOENLICHKEITS- ENTWICKLUNG
............................................................................
3.2 UNVERMEIDBARKEIT DER GESELLSCHAFTLICHEN EINFLUSSNAHME AUF DIE
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG
.............................................. 3.3 DIFFERENZIERUNG DER
BEDUERFNISDISPOSITIONEN UND ROLLEN UND DAMIT EINUEBUNG IN EINEN
ELASTISCHEN UMGANG MIT SOZIALEN ROLLEN
................................................................. 4 .
VERDEUTLICHUNG DES SOZIALISATIONSBEGRIFFS DURCH ABGRENZUNGEN ...... 4.1
ABGRENZUNG VON BIOLOGISTISCHEN AUFFASSUNGEN ..................... 4.2
ABGRENZUNG VON IDEALISTISCH-INDIVIDUALISTISCHEN AUFFASSUNGEN
..........................................................................
4.3 ABGRENZUNG VON EINSEITIGER FIXIERUNG AUF ERZIEHUNG IM ENGEREN SINN
...........................................................................
5 . UNTERSCHEIDUNG VON EINZELASPEKTEN UND PHASEN IM SOZIALISATIONSPROZESS
..........................................................................
5.1 SOZIABILISIERUNG (VERGESELLSCHAFIUNG)
................................... 5.2 ENKULTURATION (KULTURANEIGNUNG /
FORMUNG DURCH KULTUR) .... 12 INHALT 5.3 INDIVIDUALISATION
(INDIVIDUIERUNG/PERSONALISATION/ PERSONWERDUNG)
......................................................................
5.4 MORALISATION (WERTANEIGNUNG/AUSBILDUNG VON MORALITAET UND GEWISSEN)
........................................................................
6 . DIE EPIGENETISCHEN PHASEN DER SOZIALISATION NACH ERIK H . ERIKSON
..................................................................................
6.1 PHASE 1 : UR-VERTRAUEN GEGEN UR-MISSTRAUEN ..........................
6.2 PHASE 2: AUTONOMIE GEGEN SCHAM UND ZWEIFEL .................... .
6.3 PHASE 3: INITIATIVE GEGEN SCHULDGEFUEHL
.................................. 6.4 PHASE 4: WERKSINN GEGEN
MINDERWERTIGKEITSGEFUEHL ............... 6.5 PHASE 5: IDENTITAET GEGEN
IDENTITAETSDIFFUSION ........................... 6.6 PHASE 6: INTIMITAET
GEGEN SELBSTBEZOGENHEIT ........................... 6.7 PHASE 7:
GENERATIVITAET GEGEN STAGNATION ................................ 6.8
PHASE 8: INTEGRITAET GEGEN VERZWEIFLUNG .................................
7 . SOZIALISATIONSZIEL-KATALOGEALS PERSPEKTIVEN DER BILDUNGSDEBATTE UND
KATEGORIEN DER GESELLSCHAFTSKRITIK
............................................. 7.1 PROBLEMATIK DER
ENTWERFUNG VON ERZIEHUNGSZIELEN ............... 7.2 SOZIALISATIONSZIELE
DES ZWEITEN FAMILIENBERICHTS .................. 7.3 LEBENSTUECHTIGKEIT
ALS SOZIALISATIONSZIEL .............................. 7.4 GOETTINGER
AUFI-UF (NOVEMBER 2000) ZUR SCHAFFUNG VON LEBENSBEDINGUNGEN FIIR KINDER
UND JUGENDLICHE, DIE IHNEN DIE ENTWICKLUNG ZU EIGENSTAENDIGEN UND SOZIAL
VERANTWORTLICHEN PERSONEN ERMOEGLICHEN .................... 7.5 DER
MUENDIGE BUERGER ALS SOZIALISATIONSZIEL ........................ . 7.6 ZUR
BEDEUTUNG VORFORMULIERTER ERZIEHUNGS- UND SOZIALISATIONSZIELE
.................................................................. 8 .
MUENDIGKEIT UND AUTONOME HANDLUNGSFAHIGKEIT ALS ERZIEHUNGSZIELE
..................................................................................
8.1 KRITIK DES ENTFALTUNGSBEGRIFFS UND ERSETZUNG DURCH DEN LERNBEGRIFF
..............................................................................
8.2 MORALISCHE MUENDIGKEIT ALS ERGEBNIS VON LERNPROZESSEN ...... 8.3
PERSOENLICHKEITS- UND MORALENTWICKLUNG ALS KORRESPONDIE- RENDE
ENTWICKLUNG
................................................................ 8.4
MERKMALE DER REIFE UND MUENDIGKEIT ...................................
8.5 DAS ICH ALS STEUERUNGSZENTRAIE DES REIFUNGSPROZESSES .......... 8.6
ENTWICKLUNG UND ERZIEHUNG IM ORIENTIERUNGS- UND HAND- LUNGSSYSTEM
............................................................................
8.7 ZUR ENTSTEHUNG SOZIALER MOTIVATION
....................................... 8.8 WECHSELBEZIEHUNGEN VON
ENTWICKLUNG UND ERZIEHUNG IM EMOTIONALEN BEREICH
............................................................... 8.9
GESELLSCHAFTLICHE VORAUSSETZUNGEN FLLR DIE ERLANGUNG VON MUNDIGKEIT
......................................................................
INHALT VIERTES KAPITEL: ASPEKTE DER IDENTITAETSBILDUNG UNTER
GEGENWAERTIGEN GESELLSCHAFTLICHEN BEDINGUNGEN
................................................................. 1 .
ZUR PROBLEMATIK DER IDENTITAETSFINDUNG UND ZU DEN FOLGEN IHRES MISSLINGENS
........................................................................................
1.1 ZUR AKTUALITAET DER IDENTITAETSPROBLEMATIK
................................ 1.2 ZUR AKTUALITAET DER STUDIE UEBER DEN
AUTORITAEREN CHARAKTER
...............................................................................
1.3 AKTUALISIERUNG DURCH BEZUGNAHME AUF AUSCHWITZ ............. 2 .
ZUR BEDEUTUNG DES IDENTITAETSBEGRIFFS UND DER ADOLESZENSPHASE ....... 2.1
IDENTITAETSENTWICKLUNG NACH ERIK H . ERIKSON ...........................
2.2 INDENTITAETSPROBLEMATIK ANGESICHTS GESELLSCHAFTLICHER
WANDLUNGSPROZESSE
................................................................ 2.3
KONTROVERSE UM DIE IDENTITAETSCHANCEN IN DER RISIKO- GESELLSCHAFT
...........................................................................
3 . GEWALTTAETIGKEIT ALS FOLGE UNZULAENGLICHER IDENTITAETSBILDUNG
.............. 3.1 SOZIALISATIONS- UND IDENTITAETSTHEORETISCHE DEUTUNGEN
DER GEWALTTAETIGKEIT
................................................................. 3.2
ZUR OEFFENTLICHEN REAKTION AUF GEWALTTAETIGKEIT ....................... 4
. IDENTITAETSENTWICKLUNGSFOERDERNDE SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN ............
4.1 MERKMALE EINES DER IDENTITAETSENTWICKLUNG GUENSTIGEN
SOZIALISATIONSKLIMAS
............................................................... 4.2 ZUR
ENTWICKLUNG DES SELBST UND ZUM VERHAELTNIS VON SELBST UND ICH
.........................................................................
5 . SELBSTSCHADIGUNGSTENDENZEN ALS FOLGEN UNGUENSTIGER IDENTITAETS-
ENTWICKLUNG
........................................................................................
6 . ERKENNTNISSE DER BINDUNGSFORSCHUNG
................................................ 6.1 ENTWICKLUNG DER
BINDUNGSTHEORIE .......................................... 6.2
GRUNDEINSICHTEN DER BINDUNGSTHEORIE ...................................
. 6.3 ZUR AKTUELLEN BEDEUTUNG DER BINDUNGS- FORSCHUNGSERGEBNISSE
.............................................................. 7 .
ERKENNTNISSE DER HIRNFORSCHUNG
........................................................ 7.1 FORMBARKEIT
(PLASTIZITAET) DES FRUEHKINDLICHEN GEHIRNS AM GROESSTEN
................................................................ 7.2
SEELISCHE VERFASSUNG DER MUETTER UND GEBORGENHEITS- ERFAHRUNGEN DES
KINDES .......................................................... 7.3
MANGEL AN ZUWENDUNG ALS HAUPTURSACHE FIIR BINDUNGSSTOERUNGEN
................................................................. 7.4
SICHER GEBUNDENE. SEELISCHE GESUNDE KINDER ALS WICHTIGSTER
ZUKUNFTSFAKTOR .....................................................
FUENFTES KAPITEL: MORALISATION ALS ASPEKT DER PERSOENLICHKEITS-
ENTWICKLUNG
..................................................................................................
1 . GRUNDSAETZLICHES ZUM BEGRIFF MORALISATION UND ZUR MORALISATI-
ONSPROBLEMATIK
..................................................................................
311 INHALT 1.1 ZUR BEDEUTUNG UND REICHWEITE DER MENSCHLICHEN PLASTIZITAET
................................................................................
1.2 FUNKTION UND GRENZEN DER MORALISCHEN ERZIEHUNG ................ 1.3
MORALISATION ALS TEILSASPEKT DER SOZIALISATION .......................
1.4 BEGRIFFSKLAERUNGEN ZUR ORIENTIERUNGSPROBLEMATIK: WERTE UND NORMEN IN
IHRER BEDEUTUNG FUER DIE PERSOENLICHKEITS- ENTWICKLUNG UND DIE
GESELLSCHAFTSORDNUNG ............................ 1.5 DIE
MORALISATIONSPROBLEMATIK IN DER WERTEWANDLUNGS- GESELLSCHAFT
...........................................................................
1.6 ZU DEN MOTIVEN WERTBEZOGENEN HANDELNS .............................
1.7 ZU DEN ERTRAEGEN DER MORAL IN DER SAEKULARISIERTEN WELT ..... 1.8
FRAGESTELLUNGEN UND AUSGANGSTHESEN ZUR EROERTERUNG DER
MORALISATIONSPROBLEMATIK
....................................................... 1.9 ZUM
MULTIPLIKATOREFFEKT GELINGENDER ODER MISSLINGENDER MORALISATION
...........................................................................
2 . RUECKBLICK AUF DIE ANFINGE DER SYSTEMATISCHEN ERFORSCHUNG DER
MORALISATION
.......................................................................................
2.1 ~MILE DURKHEIRN (1858 - 1917): DER MENSCH WIRD DURCH DIE
GESELLSCHAFT NACH IHREN PERSOENLICHKEITSIDEALEN GEFORMT ( SOZIALISIERT )
........................................................... 2.2 SIGMUND
FREUD (1856 - 1939): ENTSTEHUNG VON KULTUR UND MORAL ALS FOLGEN VON
TRIEBUNTERDRUECKUNG ...................... 2.3 JEAN PIAGET (1 896 .
1980): PARALLELISMUS VON INTELLEK- TUELLER UND MORALISCHER ENTWICKLUNG
..................................... 2.4 LAWRENCE KOHLBERG (1927 .
1987): ENTWICKLUNGSSTUFEN MORALISCHER REIFE UND URTEILSAHIGKEIT ALS
FORTSCHREITENDE GRADE DER INTERNALISIERUNG MORALISCHER SANKTIONEN
............. 2.5 ASPEKTE RELIGIOESER SOZIALISATION ALS TEIL DER
MORALISATION ..... 3 . ZUM GEGENWAERTIGEN STAND DER
MORALISATIONSFORSCHUNG .................... 3.1 DISKUSSION IM ANSCHLUSS
AN KOHLBERG IM UEBERBLICK .............. 3.2 EINZELASPEKTE DER
GEGENWAERTIGEN DISKUSSION ........................ SECHSTES KAPITEL:
MORALISATION IN DER TRANSFORMATIONSGESELISCHAFT ...... I . ZUM BEGRIFF
TRANSFORMATIONSGESELLSCHAFT ................................... . 2 .
EINSEITIGE PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNGALS FOLGE SOZIALER ISOLIERUNG UND
VERNACHLAESSIGUNG DER PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG .................... 3 .
WERTVORSTELLUNGEN JUNGER MENSCHEN IN DER TRANSFORMATIONS- GESELLSCHAFT
........................................................................................
4 . ZU DEN GESELLSCHAFTLICHEN QUELLEN DER MORALISATION UND DEN FOL- GEN
DES SCHWINDENDEN EINFLUSSES DER KIRCHEN
.................................. 5 . WIRD DIE
TRANSFORMATIONSGESELLSCHAFT EINEN AUFSTAND DER PERSON ERLEBEN?
..............................................................................................
SIEBENTES KAPITEL: DYNAMISCHE ANTHROPOLOGIE IN THEOLOGISCHER PERSPEKTIVE
...................................................................................................
1 . ZUR NOTWENDIGKEIT EINER DYNAMISIERUNG DES TRADITIONELLEN CHRISTLI-
CHEN MENSCHENBILDES DURCH INTEGRATION NEUER ANTHROPOLOGISCHER UND
SOZIALISATIONSTHEORETISCHERERKENNTNISSE
.................................... 2 . ANSATZ EINER DYNAMISCHEN
THEOLOGISCHEN ANTHROPOLOGIE IN TEIL- ASPEKTEN
.............................................................................................
2.1 WELTOFFENHEIT UND GOTTESEBENBILDLICHKEIT IN DYNAMI- SCHER SICHT
..............................................................................
2.2 VERHAELTNIS ZUR TRADITIONELLEN AUFFASSUNG
............................... 2.3 ZUR INTERPRETATION DES URZUSTANDES
..................................... 2.4 INTERPRETATION DER
BIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN ........................... 2.5
UNVERAEUSSERLICHKEIT DER GOTTESFRAGE
....................................... 2.6 ASPEKTE DER
IDENTITAETSBILDUNG IM HINBLICK AUF DIE GLAU- BENSENTWICKLUNG
.....................................................................
2.7 ASPEKTE DER GEWISSENSBILDUNG IN DYNAMISCHER INTERPRE- TATION
.......................................................................................
3 . GOTT ALS MASS DES MENSCHEN UND SCHUTZ VOR MENSCHLICHER MASSLOSIGKEIT
....................................................................................
ACHTES KAPITEL: CHRISTLICHES MENSCHENBILD UND CHRISTLICHE GESELL-
SCHAFTSLEHRE IN DYNAMISCHER PERSPEKTIVE
.................................................. 1 . BIBLISCHE
GRUNDLAGEN DES CHRISTLICHEN MENSCHENBILDES .................. . 1.1 ZUM
BEGRIFF MENSCHENBILD .................................................
1.2 DAS MENSCHENBILD DER BIBEL
.................................................. 2 . AUSSAGEN DER
THEOLOGISCHEN TRADITION UBER DEN MENSCHEN .............. 2.1 THOMAS VON
AQUIN: DER MENSCH ALS ZIEL DER SCHOEPFUNG ...... 2.2 BLAISE PASCAL: DER
MENSCH ALS GROSSES RAETSEL DER NATUR ......... 2.3 KARL RAHNER: DER MENSCH
ALS UNBEANTWORTBARE FRAGE UND GEOEFFNETHEIT DES ENDLICHEN FUER GOTT
...................................... 2.4 JOSEF RATZINGER: MENSCH-SEIN
ALS MIT-SEIN ........................... 2.5 HEINRICH FRIES:
MENSCHWERDUNG DES MENSCHEN IN DER NAEHE GOTTES
.................................................................. 2.6
ZWEITES VATIKANISCHES KONZIL: CHRISTUS ALS DER NEUE MENSCH
..........................................................................
2.7 WALTER KASPER: JESUS CHRISTUS ALS ENDGUELTIGE OFFENBARUNG DES
MENSCHEN UND NEUER ANFANG DER GESCHICHTE .................. 3 .
KONSEQUENZEN AUS DEM CHRISTLICHEN MENSCHENBILD FUER DAS GESELLSCHAFILICHE
ENGAGEMENT DER CHRISTEN: DIE SOZIALPRINZIPIEN ALS PERSPEKTIVEN EINER
PERSONENGEMAESSEN GESELLSCHAFIS- GESTALTUNG SOWIE ALS KATEGORIEN DER
GESELLSCHAFISKRITIK IN DYNAMISCHER PERSPEKTIVE
...............................................................
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Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Wiesbaden</subfield><subfield code="b">Westdt. Verl.</subfield><subfield code="c">2002</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">556 S.</subfield><subfield code="b">Ill.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Das Buch befasst sich mit der zunehmend problematischer werdenden Persönlichkeitsentwicklung in ihrer gesellschaftlichen Bedingtheit. Es macht anhand gesellschaftlicher Krisenphänomene auf die Nicht-Selbstverständlichkeit einer gelingenden Persönlichkeitsentwicklung aufmerksam. Unter Verweis auf die Plastizität des menschlichen Organismus zum Zeitpunkt der Geburt weist es die nahezu vollständige Ergebnisoffenheit der Persönlichkeitsentwicklung und die Möglichkeit ihres völligen Scheiterns nach. Ziel des Werkes ist die Vermittlung wichtiger Erkenntnisse der philosophischen Anthropologie, der Sozialisationsforschung, der Hirnforschung und der Bindungsforschung, die bisher zu wenig beachtet wurden. Es möchte erreichen, dass die Öffentlichkeit den Prozess der vielfältigen Gefährdungen dieses Prozesses eindeutiger als bisher Rechnung trägt. Dazu bedarf es notwendigerweise einer Dynamisierung des Menschenbildes.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Identitätsentwicklung - Moralische Entwicklung - Sozialisation</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Identitätsentwicklung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4138616-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sozialisation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055783-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Moralische Entwicklung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4170537-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Identitätsentwicklung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4138616-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Moralische Entwicklung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4170537-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Sozialisation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055783-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">SWB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=010061945&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-010061945</subfield></datafield></record></collection> |
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