Sämtliche Werke: 29 Geistliche Schriften : späte Beiträge zur Praxis des Glaubens
Gespeichert in:
| Beteilige Person: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Solothurn [u.a.]
Benziger [u.a.]
2007
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| Umfang: | XXVI, 507 S. |
| ISBN: | 9783451237294 |
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INHALT
Editionsbericht.............................
XV
1. Zu Inhalt und Aufbau des Buches...............
XV
2. Bemerkungen zu einzelnen Texten .............. XVI
3. Zur Editionstechnik ...................... XXV
4. Dank.............................. XXVI
TEIL
A
FUNDAMENTALE THEOLOGISCHE ANALYSEN
UND REFLEXIONEN
1. Glaubensvollzug
Vom Mut zum kirchlichen Christentum .................. 3
Wer ist dein Bruder? ............................ 12
I.
Voraussetzungen ......................... 12
1. Über Gottes- und Menschenliebe............... 12
Gottesliebe als das Eine und Ganze.............. 13
Wechselseitige Beziehung von Gottes- und Nächstenliebe . . 14
2. Die Einheit von Gesinnung und Tat.............. 15
3. Die geschichtliche Gestalt der Nächstenliebe......... 15
II.
Zur Situation ........................... 16
1. Eine neue Situation christlicher Brüderlichkeit........ 16
Die immer mehr eins werdende Menschheit ......... 17
Brüderlichkeit in einer neuen Weltkirche........... 18
2. Eine Welt der Interkommunikation.............. 19
Die nahgerückten Anderen.................. 20
Brüderliche Begegnung.................... 21
III.
Konsequenzen........................... 22
1. Die Gefährlichkeit wahrer Brüderlichkeit .......... 22
2. Die Offenheit der Brüderlichkeit............... 23
VI
Inhalt
Innerkirchliche Brüderlichkeit ................ 24
Brüderlicher Exkurs...................... 25
3. Die christliche Sendung der Brüderlichkeit.......... 26
4. Die gesellschaftliche Dimension der Brüderlichkeit ..... 27
5. Brüderlichkeit in der Gemeinde................ 30
6. Bekennende Brüderlichkeit.................. 32
Epilog ................................. 34
Vom Geheimnis selbstloser Brüderlichkeit............ 34
Erfahrung des Heiligen Geistes....................... 38
1
..................................... 38
Das Zeugnis der Heiligen Schrift und die Erfahrung des Geistes. 38
Die vielen Einzelerfahrungen und die eine Urerfahrung des
Subjekts ............................ 39
Gibt es Erfahrung des Geistes?.................. 40
Das Zeugnis der Mystiker .................... 41
Verlangen nach der Kraft des Geistes .............. 42
II
..................................... 43
Können auch wir den Geist erfahren? .............. 43
Erfahrung des namenlosen Geheimnisses ............ 44
Gott, der umfassende, unumfaßbare Grund ........... 45
Unbegrenzte Bewegung des Geistes und Geschenk der Gnade . 46
Alltagserfahrung als Verweis auf die Geisterfahrung ...... 47
Geisterfahrung in konkreter Lebenserfahrung.......... 48
Als Menschen des Geistes leben ................. 51
Mystik des Alltags und Gnade Jesu Christi............ 53
Teilnahme am siegreichen Tod Jesu ............... 54
III
.................................... 55
Geisterfahrung - kein elitäres Bewußtsein............ 55
Sendung in die Alltagsaufgaben ................. 56
Mystik - Weg des Glaubens zu Gott .................... 58
Wie weist sich Offenbarung aus? ................... 58
Im Gefängnis der Subjektivität .................... 59
Teuflische und himmlische Einwirkungen? .............. 59
Skeptisch gegen Skeptizismus..................... 61
Das Wunder hinter der Imagination.................. 61
Verschiedene Wertungen des Imaginativen.............. 62
Indifferenz als Weg und Ziel der Mystik ............... 63
Mystik als Zu-sich-Kommen der Transzendentalität ......... 64
Mystik - kein Privileg ......................... 65
Inhalt
VII
Die unverbrauchbare Transzendenz Gottes und unsere Sorge um die
Zukunft ................................. 67
Plädoyer für eine namenlose Tugend.................... 79
Anonyme Tugend ........................... 80
Skeptischer Relativismus ....................... 81
Ideologischer Fanatismus ....................... 81
Zur Mitte der Extreme......................... 82
Die Fragen annehmen ........................... 84
Gelassenheit oder mißtrauischer Eigensinn.............. 85
Kämpfend und nicht aufgebend.................... 85
Das Wort ist hart und befreiend.................... 86
Teilnahme am Leben und Sterben Jesu................ 86
Vom Mut und der Gnade, sich auf das Ganze einzulassen......... 88
Beten als Grundvollzug menschlicher Existenz............ 88
Der Mut und das Wagnis des Sich-Einlassens............. 88
Zum Grundgefüge des
Betens
..................... 89
Das Vorweg der göttlichen Gnade in Jesus Christus ......... 90
Ist unser Glück wirklich ein Segen? .................... 91
Zweideutigkeit aller Wirklichkeit................... 91
Segen der Natur oder Segen Gottes? ................. 91
Merkwürdige Vorkommnisse ..................... 92
Alles kann zum Segen werden..................... 92
Angst und christliches Vertrauen in theologischer Perspektive ...... 94
Angst und Furcht im theologischen Zusammenhang......... 94
Notwendige Unterscheidungen zwischen Furcht und Angst ..... 95
Heilsangst oder letzte Unbedrohtheit des Daseins vor Gott?..... 96
Existentielle
Ungesichertheit und Kontingenzerfahrung als Grund
menschlicher Daseinsangst..................... 97
Angsthafte Existenz und christliche Grundexistentialien des
Vertrauens ............................. 99
Vertrauen und Verzweiflung als Akte menschlicher Freiheit..... 100
Klinische Psychotherapie und theologische Seelsorge ........ 102
Über die intellektuelle Geduld mit sich selbst............... 105
Ist Geduld selbstverständlich?..................... 105
Der Geduldige ist gelassen....................... 106
Zur geistigen Situation der Gegenwart: Uferloses Wissen ...... 107
Zur prinzipiellen Unklarheit der Begriffe............... 109
Die intellektuelle Tugend der Geduld................. 111
Geduld als Weg zu Gott........................ 111
VIII Inhalt
Geduld und Toleranz ......................... 112
Erkenntnis und Freiheit........................ 113
In einer winterlichen Zeit: Geduld .................. 115
Praxis des Glaubens............................. 116
Firmung ................................ 116
Gemeinschaftliches Gebet....................... 118
Schriftlesung.............................. 120
Neue Ämter und Dienste in der Kirche................ 123
Berufsethos............................... 125
Hoffnung................................ 128
Ein Wort zum religiösen Buch ....................... 135
Die Kunst im Horizont von Theologie und Frömmigkeit ......... 138
Kunst - bewegendes Element der Theologie ............. 138
Weg zur ursprünglichen Erfahrung .................. 139
Schwierigkeit neuer Chiffrierung ................... 140
Das Ewige in geschichtlicher Eigentümlichkeit............ 141
Das Hören des ganzen Menschen................... 142
Heiligkeit und Menschsein....................... 143
Zum theologischen und anthropologischen Grundverständnis des Alters . 145
Das Alter als Phänomen in Geschichte und Gesellschaft....... 146
Das Alter und die Vergangenheit................... 147
Das Alter als Brücke zwischen den Generationen .......... 150
Der Glaube an das ewige Leben.................... 151
Vom irrenden Gewissen .......................... 154
Gedanken über Freiheit und Würde menschlicher Entscheidung . . . 154
Die Fülle der möglichen und notwendigen Fragestellungen ..... 154
Ansatz beim irrigen Gewissen..................... 156
Die absolute Verbindlichkeit des Gewissensurteils.......... 156
Das irrende Gewissen ......................... 157
Die Würde des Gewissensurteils.................... 158
Der transzendentale Grund des absoluten Geltens.......... 160
Das Gewissen als Stimme Gottes ................... 161
Die Freiheit des Gewissens ...................... 162
Über das Leid................................ 165
Die Wahrheit wird euch freimachen .................... 167
Inhalt
IX
2. Probleme der
Christologie
Zum Verständnis des Weihnachtsfestes .................. 169
Die Botschaft von der Geburt..................... 169
Die zentrale Schwierigkeit....................... 170
Die zeitliche Ferne........................... 170
Ein einzelnes Ereignis der Geschichte von universaler Bedeutung? . 171
Der Abstieg des Wortes Gottes in die Welt.............. 172
Jesus, der Beginn der Verwirklichung aller menschlichen Hoffnung . 173
Das Kind - wie wir geboren...................... 173
Unser Dasein annehmen........................ 174
Durch das Kind erlöst und befreit................... 175
Gott ist uns nahe............................ 176
Die Gabe der Weihnacht.......................... 178
Bald ist Weihnachten....................... 178
Weihnachten als Aufgabe..................... 178
1
..................................... 179
Schwierigkeiten am Rande.................... 179
Die zentrale Schwierigkeit .................... 181
Die zeitliche Ferne ........................ 181
Ein einzelnes Ereignis der Geschichte von universaler
Bedeutung? .......................... 183
II
..................................... 184
Der Abstieg des Wortes Gottes in die Welt............ 184
Zwei Weisen, das eine Geheimnis zu sehen ........... 185
Über die Dreifaltigkeit...................... 186
Gott, die innerste Mitte der Welt................. 187
III
.................................... 188
Wem begegnen wir, wenn wir Jesus begegnen?.......... 188
Das eine Geheimnis aussagen .................. 190
Jesus, der Beginn der Verwirklichung aller menschlichen
Hoffnung............................ 192
IV.
................................... 193
Das Kind - wie wir geboren.................... 193
Unser Dasein annehmen ..................... 194
Durch das Kind erlöst und befreit ................ 196
Was heißt Jesus lieben?........................... 197
Einleitung ............................... 197
Erster Teil: Über die Liebe zu Jesus.................. 198
I.
Zum Vorverständnis ...................... 198
1. Bloßer Mensch - Abstrakte Idee ............... 198
X
Inhalt
2. Das Wagnis in einer Beziehung................ 199
3. Brücke zu einem fernen Menschen .............. 200
4. Die Verschiedenheit als Aufgabe ............... 201
5. Der Mut, Jesus um den Hals zu fallen............. 203
II.
Unser Verhältnis zu Jesus..................... 205
1. Modernisierung der
Christologie
............... 205
Messias - menschgewordener Gott.............. 206
Gott, der sich selber gibt.................... 207
2. Probleme der traditionellen
Christologie
........... 209
Dogmen von Verschiedenheit und Einheit .......... 210
Toleranz für moderne Christologien ............. 211
In Jesus ist mir Gott ganz nahegekommen .......... 214
3. Was geschieht, wenn wir Jesus lieben? ............ 215
Unbedingt ist endgültig .................... 216
Liebe bis zur äußersten Hingabe ............... 217
Jesus wird anonym geliebt................... 218
Sich in die Unbegreiflichkeit Gottes fallenlassen....... 220
Zweiter Teil: Jesus Christus - Sinn des Lebens ............ 221
1. Die Frage nach Sinn...................... 222
Sinnsuche, die Konsequenzen hat............... 222
Sinn, der zum Mysterium wird................. 223
2. Die Frage nach Jesus...................... 224
Die Menschheit Jesu und der totale Sinn des Menschen . . . 224
Vom „Christus für uns zum „Christus an sich ........ 227
3. Jesus Christus, der Sinn und das Heil des Menschen..... 227
4. Der Glaube an Jesus Christus................. 229
Herz-Jesu-Verehrung heute......................... 231
Die Kirche ist dem Wandel unterworfen ............... 231
Die Kirche braucht Menschen mit mystisch-charismatischer Erfahrung 233
Die Kirche - eine ihre Identität in der Geschichte bewahrende Einheit 234
Die Herz-Jesu-Verehrung gehört zum Kult der Kirche........ 236
Die Kirche hat eine universelle Hoffnung für alle Menschen..... 237
Das Herz als die innerste Mitte .................... 240
Nachfolge des Gekreuzigten ........................ 243
3. Heiligenverehrung heute
Gebet zu den Heiligen ........................... 255
1. Es ist „gut und nützlich die Heiligen anzurufen.......... 255
2. Warum es heute schwerfällt, zu den Heiligen zu beten....... 257
3. Heiligenverehrung - Vermittlung zur Unmittelbarkeit Gottes? . . 263
Inhalt
XI
4. Gottes- und Nächstenliebe radikal miteinander verbunden .... 264
5. Die Heiligen verehren, indem wir in und mit Jesus den
Nächsten lieben........................... 268
6. Heiligenverehrung ist zugleich Anbetung Gottes.......... 270
7. Wie geschieht die Anrufung der Heiligen um Fürbitte? ...... 272
8. Verschiedenheit der heilsgeschichtlichen Funktion der Heiligen . . 274
9. Gedächtnis eines Heiligen als Schutzpatron ............ 275
10. Solidarität mit den Toten pflegen ................. 276
Mut zur Marienverehrung ......................... 280
Ein anthropologischer Zugang..................... 281
Christliche Wurzeln der Marienverehrung .............. 282
Solidarität mit den Verstorbenen ................... 282
Lebendige Beziehung zu den Verstorbenen.............. 283
Heiligenverehrung........................... 284
Die heilsgeschichtliche Bedeutung Marias .............. 285
Zur Gleichwertigkeit von Mann und Frau............... 287
Heiligenverehrung und Marienverehrung aufgrund der endgültigen
Gerettetheit in Gott ........................ 288
Konkrete Marienverehrung...................... 288
Die Gemeinschaft der Heiligen und die Heiligenverehrung........ 291
Predigt zum Valentinstag.......................... 298
4. Kirche - Amt - Sakramente
Gibt es einen kirchenpolitischen Advent?................. 301
Sind wir Apostel oder Revolutionäre?................... 302
Zur neuen gesellschaftspolitischen Aufgabe.............. 302
Zur Änderung der Gesellschaft verpflichtet.............. 303
Einheit von Gottes- und Nächstenliebe................ 305
Schuldhafte Nutznießer ungerechter Strukturen ........... 306
Elemente der Spiritualität in der Kirche der Zukunft........... 307
Mut und Mühe, den Glauben zu bezeugen................. 317
Beten in personaler Beziehung .................... 317
Religiös unbefangen.......................... 318
Spontaneität und Übung........................ 319
Neue Selbstverständlichkeit...................... 319
Zeugnis geben............................. 321
Die Ungläubigen von heute...................... 321
XII Inhalt
In der Liebe aufgehoben .......................... 323
Vom Sinn des Gehorsams....................... 323
Respekt vor menschlichen Regelungen................ 323
Respekt vor der Würde des anderen.................. 324
Verschiedenheit der Menschen .................... 325
Annahme der Freiheit......................... 325
Das innere Ja Jesu........................... 326
Gehorsam bis zum Tod......................... 327
Wo Freiheit und Gehorsam eins sind ................. 327
Kleine theologische Anmerkung zum Wesen des katholischen Verlegers . 329
Dimensionen des Martyriums ....................... 334
Zur Spiritualität des Priesters vom Amt her gesehen ........... 338
1
..................................... 340
II
..................................... 342
III
.................................... 348
Zur Spiritualität des Weltpriesters..................... 357
Weihe im Leben und in der Reflexion der Kirche ............. 369
Bin ich berufen?............................... 383
Kriterien für eine Lebensentscheidung ................ 383
Braucht es eine himmlische Inspiration? ............... 383
Hast du die erforderliche Eignung?.................. 384
Hast du die richtigen Beweggründe? ................. 385
Hast du Angst vor einer Dauerverpflichtung?............. 385
Mut zur unwiderruflichen Entscheidung! ............... 386
Prägung und unauslöschliches Merkmal................ 387
Beginne heute deinen Weg! ...................... 388
Und im übrigen vertraue ich auf Gottes Führung! .......... 389
Zur Theologie des Gottesdienstes ..................... 391
Eucharistische Anbetung.......................... 399
Was bleibt von der Taufe für den Alltag?.................. 403
Taufe und Tauferneuerung......................... 405
Gesinnung und Geste ......................... 406
Unaufhebbares Angebot........................ 406
Leib der Gnade ............................ 408
Tat Gottes selbst............................ 408
Die Kindertaufe ............................ 410
Tauferneuerung ............................ 412
Inhalt XIII
Zur Situation des Bußsakramentes..................... 414
Beichtpflicht und schwere Sünde ................... 415
Subjektiv und objektiv schwere Schuld ................ 416
Rückgang der Beichten ........................ 418
Beichte - nicht erst auf dem Sterbebett................ 420
Sakramentale und
existentielle
Vergebung .............. 422
Sakramentaler Vollzug als Verleiblichung............... 423
Soziale Dimension von Sünde und Vergebung ............ 424
Häufigkeit der Beichte......................... 425
TEIL
В
GEBETE
Gebet eines Laien.............................. 431
Um Gerechtigkeit und Brüderlichkeit................... 432
Gebet um Frieden.............................. 434
Zum heiligen Thomas von Aquin...................... 436
TEIL
С
INTERVIEWS
Mystische und politische Nachfolge Jesu.................. 439
Chancen neuer Marien- und Heiligenverehrung.............. 443
Intensivierung oder Nostalgie? .................... 443
Auflösung in der Transzendenz .................... 444
Existentielle
Liebe........................... 445
Wünschenswert, aber nicht machbar ................. 446
Ostergespräch................................ 447
Der Tod als Vollendung........................ 447
Priester - Hüter der Liebe Gottes ..................... 450
Marienverehrung heute........................... 452
XIV Inhalt
TEIL D
ERGÄNZENDE TEXTE
Vorwort zu Johann Baptist Metz - Karl Rahner, „Ermutigung zum Gebet 461
Vorwort zu Karl Rahner, „Erfahrung des Geistes ............. 462
Vorwort zu Ernst Engelke, „Signale ins Leben - Begegnungen mit
Sterbenden ............................... 463
Vorwort zu Karl Wagner (Hrsg.), „Denkanstöße. Texte zu den Evangelien.
Im Lesejahr A ............................. 465
Vorwort zu Karl Rahner, „Die Gabe der Weihnacht ........... 467
Nachwort zu Martin Lange - Reinhold Iblacker (Hrsg.),
„Christenverfolgung in Südamerika. Zeugen der Hoffnung ...... 468
Vorwort zu Karl Rahner, „Wer ist dein Bruder? ............. 471
Nachbemerkung zur deutschen Ausgabe von
Jean François Six,
„Ich preise dich, Vater ......................... 472
Vorwort zu Karl Rahner, „Was heißt Jesus lieben? ............ 474
Vorwort zu Eberhard Jüngel - Karl Rahner, „Über die Geduld ..... 475
Nachwort zu Hanne
Baar,
„Kommt, sagt es allen weiter.
Eine Christin berichtet über charismatische Erfahrungen ....... 476
Vorwort zu Marianne Dirks - Karl Rahner, „Für eine neue Liebe
zu Maria ................................ 480
Brief an Abiturienten in der Abizeitung des Freiherr-vom-Stein-
Gymnasiums Leverkusen........................ 481
ANHANG
Abkürzungsverzeichnis........................... 485
Editorische Anmerkungen......................... 487
Nachweise zum Textmaterial........................ 497
Namenregister ............................... 503
Sachregister................................. 505
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