Verfügbarkeit: Ziele, Adressaten und Risiken der Bankenaufsicht

Ziele, Adressaten und Risiken der Bankenaufsicht:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Krämer, Gregor (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Aachen Shaker 2000
Schriftenreihe:	Berichte aus der Betriebswirtschaft
Schlagwörter:	Bankenaufsicht Deutschland Hochschulschrift
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Umfang:	XXV, 315 S. 21 cm
ISBN:	3826581423

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MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VII INHALTSUEBERSICHT VORWORT .V INHALTSVERZEICHNIS . IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS . XIX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXI 1 ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER ARBEIT . 1 2 DIE ZIELSETZUNG UND NOTWENDIGKEIT EINER BANKENAUFSICHT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 5 2.1 VORUEBERLEGUNGEN ZUR RECHTFERTIGUNG EINER BANKENAUFSICHT . 5 2.2 ZUR NOTWENDIGKEIT EINER KONSISTENTEN ZIELVORGABE FUER DIE BANKEN AUFSICHT . 8 2.3 DIE WIRTSCHAFTSORDNUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 10 2.4 EINE ANALYSE MOEGLICHER ZIELSETZUNGEN EINER BANKENAUFSICHT . 14 2.5 ZUR RECHTFERTIGUNG VON GLAEUBIGERSCHUTZ UND FUNKTIONSSCHUTZ ALS ZIELSETZUNG DER BANKENAUFSICHT . 35 2.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 121 3 DER ADRESSATENKREIS DER BANKENAUFSICHT . 123 3.1 DIE ABGRENZUNG DES ADRESSATENKREISES DER BANKENAUFSICHT . 123 3.2 DIE GLAEUBIGER VON KREDITINSTITUTEN ALS ADRESSATEN DER BANKENAUF SICHT . 124 3.3 DIE KREDITINSTITUTE ALS ADRESSATEN DER BANKENAUFSICHT . 125 3.4 DAS ERFORDERNIS EINER KONKRETEN ABGRENZUNG DES ADRESSATENKREISES DER BANKENAUFSICHT . 133 3.5 ANALYSE DES SICH AUS DEN BANKENAUFSICHTSRECHTLICHEN BESTIMMUNGEN ERGEBENDEN ADRESSATENKREISES DER BANKENAUFSICHT . 136 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 170 4 DIE BANKBETRIEBLICHEN RISIKEN ALS REGELUNGSTATBESTAND DER BANKEN AUFSICHT . 173 4.1 VORBEMERKUNGEN . 173 4.2 BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN . 173 4.3 GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN ZUR BANKENAUFSICHTLICHEN ZIELSETZUNG .210 4.4 DAS SYSTEM DER BANKENAUFSICHTLICHEN RISIKEN . 214 5 FAZIT .267 LITERATURVERZEICHNIS . 269 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN GESETZE . 311 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN GESCHAEFTSBERICHTE . 315 INHALTSVERZEICHNIS JX INHALTSVERZEICHNIS VORWORT .V INHALTSUEBERSICHT .VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS . XIX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXI 1 ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER ARBEIT . 1 2 DIE ZIELSETZUNG UND NOTWENDIGKEIT EINER BANKENAUFSICHT IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 5 2.1 VORIIBERLEGUNGEN ZUR RECHTFERTIGUNG EINER BANKENAUFSICHT . 5 2.2 ZUR NOTWENDIGKEIT EINER KONSISTENTEN ZIELVORGABE FUER DIE BANKEN AUFSICHT . 8 2.3 DIE WIRTSCHAFTSORDNUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 10 2.3.1 DIE VORGABEN DURCH DAS GRUNDGESETZ . 10 2.3.2 DAS LEITBILD DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT . 11 2.4 EINE ANALYSE MOEGLICHER ZIELSETZUNGEN EINER BANKENAUFSICHT . 14 2.4.1 ZUR HERLEITUNG VON BANKENAUFSICHTSZIELEN . 14 2.4.2 DIE GLIEDERUNG DER BANKENAUFSICHTSTHEORIEN . 18 2.4.3 DIE FORMALEN ANSAETZE . 19 2.4.3.1 DIE GEMEINSAMKEITEN DER FORMALEN ANSAETZE . 19 2.4.3.2 DIE MASSSTABSTHEORIE . 21 2.4.3.3 DIE PFLICHTENTHEORIE . 22 2.4.4 DIE MATERIELLEN ANSAETZE . 22 2.4.4.1 GRUNDSAETZLICHES . 22 2.4.4.2 DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE THEORIE . 23 2.4.4.3 DIE MEHRZWECKTHEORIE . 25 2.4.4.4 DIE GEFAHRENTHEORIE . 26 2.4.4.5 DIE SCHUTZTHEORIE . 26 2.4.4.6 DIE SOZIALEN THEORIEN . 27 2.4.4.6.1 DIE SOZIALPOLITISCH MOTIVIERTE SOZIALE THEORIE . 27 2.4.4.6.2 DIE WIRTSCHAFTSPOLITISCH MOTIVIERTE SOZIALE THEORIE . 28 2.4.4.6.3 DIE SOZIALE THEORIE VON MANFRED G UTH . 29 2.4.4.7 DIE STRUKTURTHEORIE . 29 2.4.4.8 DIE FUNKTIONSSCHUTZTHEORIE . 31 2.4.4.9 DIE THEORIE DER EINLEGERSCHUTZPOLIZEI . 32 2.4.5 ZWISCHENERGEBNIS . 34 2.5 ZUR RECHTFERTIGUNG VON GLAEUBIGERSCHUTZ UND FUNKTIONSSCHUTZ ALS ZIELSETZUNG DER BANKENAUFSICHT . 35 X INHALTSVERZEICHNIS 2.5.1 DER GLAEUBIGERSCHUTZ ALS ZIEL DER BANKENAUFSICHT . 35 2.5.1.1 ZUM BEGRIFF YYGLAEUBIGERSCHUTZ " UND DER EXISTENZ SPE ZIELLER GLAEUBIGERSCHUETZENDER VORSCHRIFTEN . 35 2.5.1.2 KOMMT DER KREDITWIRTSCHAFT IM HINBLICK AUF DIE NOT WENDIGKEIT SPEZIELLER GLAEUBIGERSCHUETZENDER MASSNAHMEN EINE SONDERSTELLUNG ZU? . 39 2.5.1.2.1 ARGUMENTE, DIE OFFENSICHTLICH KEINE SONDERSTELLUNG DER KREDITINSTITUTE BEGRUENDEN . 39 2.5.1.2.2 DIE AUSSTATTUNG DER KREDITINSTITUTE MIT ZUR DE CKUNG VON VERLUSTEN GEEIGNETEN MITTELN . 40 2.5.1.2.3 DIE SPEZIFISCHE GLAEUBIGERSTRUKTUR DES KREDITGE WERBES . 48 2.5.1.2.3.1 UEBERBLICK . 48 2.5.1.2.3.2 DIE SCHUTZWUERDIGKEIT VON BANKGLAEUBIGEM . 50 2.5.1.2.3.3 DIE SCHUTZBEDUERFTIGKEIT VON BANKGLAEUBIGEM .53 2.5.1.2.3.4 DAS BESONDERE VERHALTEN VON BANKGLAEUBI GEM . 58 2.5.1.2.3.4.1 DIE GEFAHR EINES BEGRENZTEN RUNS . 58 2.5.1 .2.3.4.2 DIE GEFAHR EINES ALLGEMEINEN RUNS . 61 2.5.1.3 DIE AUS DER GEFAHR EINES ALLGEMEINEN RUNS ABGELEITETE SONDERSTELLUNG DER KREDITINSTITUTE UND DIE MIT IHR VER BUNDENE RECHTFERTIGUNG EINER AUF GLAEUBIGERSCHUTZ AUS GERICHTETEN BANKENAUFSICHT . 64 2.5.1.3.1 DAS VERTRAUEN DER BANKGLAEUBIGER IN DIE SICHERHEIT IHRER FORDERUNGEN UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE VERHINDERUNG EINES ALLGEMEINEN RUNS . 64 2.5.1.3.2 DIE VERHINDERUNG EINES ALLGEMEINEN RUNS ALS HIN REICHENDE MASSNAHME ZUR VERWIRKLICHUNG DES GLAEUBIGERSCHUTZZIELS? . 68 2.5.2 DER FUNKTIONSSCHUTZ ALS ZIEL DER BANKENAUFSICHT . 70 2.5.2.1 DIE EINZELWIRTSCHAFTLICHE FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER KREDIT WIRTSCHAFT . 70 2.5.2.2 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER KRE DITWIRTSCHAFT . 72 2.5.2.2.1 DER BEGRIFF YYFINANZINTERMEDIAER " . 72 2.5.2.2.2 DIE PROBLEME, DIE BEI EINEM FEHLEN VON FINANZIN TERMEDIAEREN AUFTRETEN KOENNEN . 74 2.5.2.2.2.1 UEBERBLICK . 74 2.5.2.2.2.2 DIE INFORMATIONSPROBLEME . 75 2.5.2.2.2.3 DIE BEDARFSSTRUKTURPROBLEME . 76 2.5.2.2.2.3.1 VORBEMERKUNGEN . 76 2.5.2.2.2.3.2 DIE TRANSFERPROBLEME . 76 INHALTSVERZEICHNIS _XI 2.5.2.2.2.3.3 DIE LOSGROESSENPROBLEME . 77 2.5.2.2.2.3.4 DIE ZEITBEZOGENEN PROBLEME . 77 2.5.2.2.2.3.4.1 DIE FRISTENPROBLEME . 77 2.5.2.2.2.3.4.2 DIE ZEITPUNKTPROBLEME . 78 2.5.2.2.2.3.5 DIE RISIKOPROBLEME . 78 2.5.2.2.3 DER SICH AUS DER TAETIGKEIT DER FINANZINTERMEDIAERE ERGEBENDE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NUTZEN . 80 2.5.2.2.3.1 DIE ABGRENZUNG DER FINANZINTERMEDIAERE VON ANDEREN WIRTSCHAFTSSUBJEKTEN . 80 2.5.2.2.3.2 DIE TRANSFORMATIONSFUNKTIONEN DER FINANZ INTERMEDIAERE . 82 2.5.2.2.3.2.1 DIE INFORMATIONSTRANSFORMATIONS FUNKTION . 82 2.5.2.2.3.2.2 DIE RAEUMLICHE TRANSFORMATIONSFUNK TION . 83 2.5.2.2.3.2.3 DIE LOSGROESSENTRANSFORMATIONSFUNKTI ON . 83 2.5.2.2.3.2.4 DIE FRISTENTRANSFORMATIONSFUNKTION . 84 2.5.2.2.3.2.5 DIE ZEITPUNKTBEZOGENE TRANSFORMATI ONSFUNKTION . 87 2.5.2.2.3.2.OE DIE RISIKOTRANSFORMATIONSFUNKTION . 88 2.5.2.2.3.2.6.1 UEBERBLICK . 88 2.5.2.2.3. 2.6.2 DIE INTERMEDIAERHAFTUNG . 89 2.5.2.2.3.2.6.3 DIE RISIKODIVERSIFIKATION . 90 2.5.2.2.3.2.6.4 DIE RISIKOSELEKTION . 91 2.5.2.2.4 DIE KREDITINSTITUTE ALS TEILGRUPPE DER FINANZINTER MEDIAERE . 92 2.5.2.2.5 DIE BEDEUTUNG DER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DER KREDIT WIRTSCHAFT FUER DIE GESAMTE VOLKSWIRTSCHAFT . 94 2.5.2.3 DIE GEFAEHRDUNG BANKBETRIEBLICHER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DURCH KETTENREAKTIONEN . 96 2.5.2.3.1 ALLGEMEINE DARSTELLUNG BANKBETRIEBLICHER KETTEN REAKTIONEN . 96 2.5.2.3.2 DARSTELLUNG DER KOMPONENTEN DER EINZELNEN BANK BETRIEBLICHEN KETTENREAKTIONSARTEN . 102 2.5.2.3.2.1 DER BEGRENZTE RUN . 102 2.5.2.3.2.2 DER ALLGEMEINE RUN . 104 2.5.2.3.2.3 DER BANKENKOLLAPS . 105 2.5.2.3.3 ANSATZPUNKTE FUER MASSNAHMEN EINER BANKENAUF SICHT . 108 2.5.2.3.3.1 DER IMPULS . 108 INHALTSVERZEICHNIS XII 2.5.2.3.3.2 DIE TRAEGER . 109 2.5.2.3.3,3 DIE EXTERNE WIRKUNG . 109 2.5.2.3.3.4 DIE INTERNE WIRKUNG UND DIE SCHWELLE . 110 2.5.2.3.3.4.1 ANSATZPUNKTE BEI GLAEUBIGERINDUZIER TEN KETTENREAKTIONEN . 110 2.5.2.3. 3.4.2 ANSATZPUNKTE BEI SCHULDNERINDUZIER TEN KETTENREAKTIONEN . 112 2.5.2.4 DIE GEFAEHRDUNG BANKBETRIEBLICHER FUNKTIONSFAEHIGKEIT DURCH SIMULTANAUSWIRKUNGEN . 114 2.5.2.4.1.1 CHARAKTERISIERUNG VON SIMULTANAUSWIRKUN GEN . 114 2.5.2.4.1.1.1 UEBERBLICK . 114 2.5.2.4.1.1.2 DIE ERFOLGSBASIERTEN SIMULTANAUSWIR KUNGEN . 114 2.5.2.4.1.1.3 DIE LIQUIDITAETSBASIERTEN SIMULTANAUS WIRKUNGEN . 116 2.5.2.4.1.1.4 DIE TECHNIKBASIERTEN SIMULTANAUS WIRKUNGEN . 116 2.5.2.4.1.2 DIE ANSATZPUNKTE BANKENAUFSICHTLICHER MASSNAHMEN . 117 2.5.2.4.1.2.1 DIE ANSATZPUNKTE ERFOLGSBASIERTER SIMULTANAUSWIRKUNGEN . 117 2.5.2.4.1.2.2 DIE ANSATZPUNKTE LIQUIDITAETSBASIERTER SIMULTANAUSWIRKUNGEN . 119 2.5.2.4. 1.2.3 DIE ANSATZPUNKTE TECHNIKBASIERTER SIMULTANAUSWIRKUNGEN . 120 2.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 121 3 DER ADRESSATENKREIS DER BANKENAUFSICHT . 123 3.1 DIE ABGRENZUNG DES ADRESSATENKREISES DER BANKENAUFSICHT . 123 3.2 DIE GLAEUBIGER VON KREDITINSTITUTEN ALS ADRESSATEN DER BANKENAUF SICHT . 124 3.3 DIE KREDITINSTITUTE ALS ADRESSATEN DER BANKENAUFSICHT . 125 3.3.1 UEBERBLICK . 125 3.3.2 DIE WIRTSCHAFTSSUBJEKTE, DIE IM RAHMEN DER VERHINDERUNG EI NES ALLGEMEINEN RUNS VON DER BANKENAUFSICHT ALS KREDITIN STITUTE ANZUSEHEN SIND . 126 3.3.2.1 VORBEMERKUNGEN . 126 3.3.2.2 DER EINFLUSS DES BANKENSYSTEMS . 127 3.3.2.3 DER EINFLUSS DER INTERTEMPORALEN ENTWICKLUNG . 128 INHALTSVERZEICHNIS AEIN 3.3.3 DIE WIRTSCHAFTSSUBJEKTE, DIE IM RAHMEN DER VERHINDERUNG EI NES BANKENKOLLAPSES VON DER BANKENAUFSICHT ALS KREDITINSTI TUTE ANZUSEHEN SIND . 130 3.3.4 DIE WIRTSCHAFTSSUBJEKTE, DIE IM RAHMEN DER VERHINDERUNG VON SIMULTANAUSWIRKUNGEN VON DER BANKENAUFSICHT ALS KRE DITINSTITUTE ANZUSEHEN SIND . 132 3.4 DAS ERFORDERNIS EINER KONKRETEN ABGRENZUNG DES ADRESSATENKREISES DER BANKENAUFSICHT . 133 3.5 ANALYSE DES SICH AUS DEN BANKENAUFSICHTSRECHTLICHEN BESTIMMUNGEN ERGEBENDEN ADRESSATENKREISES DER BANKENAUFSICHT . 136 3.5.1 DER BEGRIFF YYKREDITINSTITUT " IM SINNE DES KWG . 136 3.5.2 DIE YYBANKGESCHAEFTE " IM SINNE DES KWG . 138 3.5.2.1 DIE BANKGESCHAEFTE UND DEREN BEWERTUNG DURCH DIE BANKGLAEUBIGER . 138 3.5.2.2 DIE BANKGESCHAEFTE ALS GRUNDLAGE FUER DIE ERBRINGUNG VON TRANSFORMATIONSFUNKTIONEN . 140 3.5.2.2.1 DIE ZUSAMMENFASSUNG VON KONKRETEN GESCHAEFTS ABSCHLUESSEN ZU ABSTRAKTEN BANKGESCHAEFTEN . 140 3.5.2.2.2 DIE EINZELNEN BANKGESCHAEFTE UND DEREN BEZIEHUN GEN ZU DEN ORIGINAEREN MARKTTEILNEHMERN . 141 3.5.2.2.2.1 DIE BANKGESCHAEFTE UND DIE TRANSFORMATI ONSFUNKTIONEN . 141 3.5.2.2.2.1.1 DAS EINLAGENGESCHAEFT UND DAS KRE DITGESCHAEFT . 141 3.5.2.2.2.1.2 DAS DISKONTGESCHAEFT . 142 3.5.2.2.2.1.3 DAS FINANZKOMMISSIONSGESCHAEFT UND DAS DEPOTGESCHAEFT . 142 3.5.2.2.2.1.4 DAS INVESTMENTGESCHAEFT . 143 3.5.2.2.2.1.5 DAS DARLEHENSERWERBSGESCHAEFT . 144 3.5.2.2.2.1.6 DAS GARANTIEGESCHAEFT . 145 3.5.2.2.2.1.7 DAS GIROGESCHAEFT . 146 3.5.2.2.2.1.8 DAS EMISSIONSGESCHAEFT . 146 3.5.2.2.2.1.9 DAS GELDKARTENGESCHAEFT . 147 3.5.2.2.2.1.10 DAS NETZGELDGESCHAEFT . 149 3.5.2.2.2.2 DIE BANKGESCHAEFTE ALS ERLEICHTERUNG DES ZU STANDEKOMMENS VON FINANZBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ORIGINAEREN MARKTTEILNEHMERN . 150 3.5.3 DER BEGRIFF YYFINANZDIENSTLEISTUNGSINSTITUT " IM SINNE DES KWG . 155 3.5.4 DIE YYFINANZDIENSTLEISTUNGEN " IM SINNE DES KWG . 156 3.5.4.1 DIE FINANZDIENSTLEISTUNGEN UND DEREN BEWERTUNG DURCH DIE BANKGLAEUBIGER . 156 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3.5.4.2 DIE FINANZDIENSTLEISTUNGEN UND DIE TRANSFONNATIONS FUNKTIONEN . 158 3.5.4.2.1 DIE ANLAGEVERMITTLUNG . 158 3.5.4.2.2 DIE ABSCHLUSSVERMITTLUNG . 158 3.5.4.2.3 DIE FINANZPORTFOLIOVERWALTUNG . 159 3.5.4.2.4 DER EIGENHANDEL . 161 3.5.4.2.5 DIE DRITTSTAATENEINLAGENVERMITTLUNG . 164 3.5.4.2.6 DAS FINANZTRANSFERGESCHAEFT . 165 3.5.4.2.7 DAS SORTENGESCHAEFT . 167 3.5.4.3 DIE FINANZDIENSTLEISTUNGEN ALS ERLEICHTERUNG DES ZU STANDEKOMMENS VON FINANZBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ORIGI NAEREN MARKTTEILNEHMERN . 167 3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 170 4 DIE BANKBETRIEBLICHEN RISIKEN ALS REGELUNGSTATBESTAND DER BANKEN AUFSICHT . 173 4.1 VORBEMERKUNGEN . 173 4.2 BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN . 173 4.2.1 DIE ENTSCHEIDUNGSRELEVANTEN SACHVERHALTE . 173 4.2.1.1 DIE ZIELSETZUNG . 173 4.2.1.2 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN UMWELTZUSTAENDEN UND EREIGNISSEN . 174 4.2.1.3 DIE BESTIMMUNG DES ZIELERREICHUNGSGRADS . 175 4.2.1.4 DIE ZUKUENFTIGEN EREIGNISSE . 176 4.2.1.5 DIE ENTSCHEIDUNGEN UND HANDLUNGSALTEMATIVEN . 178 4.2.2 DIE BEGRIFFE YYSICHERHEIT " UND YYUNSICHERHEIT " . 180 4.2.3 DIE BEGRIFFE YYUNSICHERHEIT " UND YYRISIKO " . 182 4.2.3.1 DIE EINORDNUNG UNTERSCHIEDLICHER RISIKOBEGRIFFE . 182 4.2.3.2 DIE FORMALEN RISIKOBEGRIFFE . 185 4.2.3.2.1 DIE EINTEILUNG NACH DER BEKANNTHEIT DER WAHR SCHEINLICHKEITSVERTEILUNG . 185 4.2.3.2.2 DIE EINTEILUNG NACH DER SICHERHEIT DER WAHR SCHEINLICHKEITSVERTEILUNG . 186 4.2.3.2.3 DIE EINTEILUNG NACH DER UEBERPRUEFBARKEIT DER WAHR SCHEINLICHKEITSVERTEILUNG . 187 4.2.3.2.3.1 UEBERBLICK . 187 4.2.3.2.3.2 DIE OBJEKTIVEN WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEI LUNGEN . 188 4.2.3.2.3.2.1 DIE LOGISCHEN WAHRSCHEINLICHKEITS VERTEILUNGEN . 188 INHALTSVERZEICHNIS XV 4.2.3.2.3.2.2 DIE EMPIRISCHEN WAHRSCHEINLICH KEITSVERTEILUNGEN . 189 4.2.3.2.3.3 DIE SUBJEKTIVEN WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEI LUNGEN . 190 4.2.3.3 DIE MATERIELLEN RISIKOBEGRIFFE . 192 4.2.3.3.1 DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN DEN FORMALEN UND DEN MATERIELLEN RISIKOBEGRIFFEN . 192 4.2.3.3.2 DER ZEITPUNKT DER ENTSCHEIDUNG . 194 4.2.3.3.3 DIE QUALITATIVEN MATERIELLEN RISIKOBEGRIFFE . 195 4.2.3.3.3.1 UEBERBLICK UEBER DIE BEZUGSGROESSEN DER QUALI TATIVEN MATERIELLEN RISIKOBEGRIFFE . 195 4.2.3.3.3.2 DIE URSACHENBEZOGENEN RISIKOBEGRIFFE . 196 4.2.3.3.3.2.1 DIE EREIGNISORIENTIERTEN RISIKOBEGRIF FE . 196 4.2.3.3.3.2.2 DIE ENTSCHEIDUNGSORIENTIERTEN RISI KOBEGRIFFE . 196 4.2.3.3.3.3 DIE WIRKUNGSBEZOGENEN RISIKOBEGRIFFE . 197 4.2.3.3.4 DIE QUANTITATIVEN MATERIELLEN RISIKOBEGRIFFE . 199 4.2.3.3.4.1 DER ANSATZPUNKT DER QUANTITATIVEN MATE RIELLEN RISIKOBEGRIFFE . 199 4.2.3.3.4.2 DIE MOEGLICHEN BEZUGSGROESSEN DER QUANTITATI VEN MATERIELLEN RISIKOBEGRIFFE . 200 4.2.3. 3.4.2.1 DIE ENTSCHEIDUNG ALS MOEGLICHE BE ZUGSGROESSE .200 4.2.3.3.4.2.2 DIE ZUKUENFTIGEN EREIGNISSE ALS MOEG LICHE BEZUGSGROESSE . 201 4.2.3. 3.4.2.3 DER ZUKUENFTIGE UMWELTZUSTAND ALS MOEGLICHE BEZUGSGROESSE .202 4.2.3. 3.4.2.4 DIE MIT DEN BEZUGSGROESSEN VERBUNDE NEN KONSEQUENZEN FUER DIE QUANTITATI VEN MATERIELLEN RISIKOBEGRIFFE . 203 4.2.3.3.4.3 DIE RELEVANZ DER ZIELSETZUNG . 205 4.2.3.3.4.3.1 DIE FIXIERUNGSZIELE . 205 4.2.3. 3.4.3.2 DIE SATISFIZIERUNGSZIELE . 205 4.2.3.3.4.3.3 DIE EXTREMIERUNGSZIELE . 206 4.2.3.3.4.4 DIE REFERENZWERTE DER QUANTITATIVEN MATE RIELLEN RISIKOBEGRIFFE . 207 4.2.4 ZWISCHENERGEBNIS . 208 4.3 GRUNDSAETZLICHE UEBERLEGUNGEN ZUR BANKENAUFSICHTLICHEN ZIELSETZUNG . 210 4.3.1 DIE BANKENAUFSICHTLICHE ZIELSETZUNG UND DIE ZUKUENFTIGEN U MWELTZUSTAENDE . 210 INHALTSVERZEICHNIS 4.3.2 DIE BANKENAUFSICHTLICHE ZIELSETZUNG UND DIE ZUKUENFTIGEN ER EIGNISSE . 211 4.3.2.1 DIE AUFTEILUNG DER BANKENAUFSICHTLICHEN ZIELSETZUNG IN TEILZIELE . 211 4.3.2.2 DIE EINTEILUNG DER ZUKUENFTIGEN EREIGNISSE . 214 4.3.3 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DER BANKENAUFSICHTLICHEN ZIELSET ZUNG UND DER ZIELSETZUNG DER KREDITINSTITUTE . 214 4.4 DAS SYSTEM DER BANKENAUFSICHTLICHEN RISIKEN . 216 4.4.1 UEBERBLICK . 216 4.4.2 DIE LIQUIDITAETSRISIKEN . 217 4.4.2.1 DER BEGRIFF YYLIQUIDITAET " . 217 4.4.2.2 DIE DIREKTEN LIQUIDITAETSRISIKEN . 219 4.4.2.2.1 DIE TEMPORALEN LIQUIDITAETSRISIKEN .219 4.4.2.2.2 DIE QUANTITATIVEN LIQUIDITAETSRISIKEN . 221 4.4.2.3 DIE INDIREKTEN LIQUIDITAETSRISIKEN . 222 4.4.3 DIE ERFOLGSRISIKEN . 224 4.4.3.1 UEBERBLICK . 224 4.4.3.2 DIE RISIKEN DES TECHNISCH-ORGANISATORISCHEN BEREICHS . 227 4.4.3.2.1 DIE TECHNISCH-ORGANISATORISCHEN RISIKEN ALS TEIL DER ERFOLGSRISIKEN . 227 4.4.3.2.2 DIE ABLAUFSTRUKTURELLEN RISIKEN . 228 4.4.3.2.3 DIE PERSONELLEN RISIKEN . 229 4.4.3.2.4 DIE SACHLICH-TECHNISCHEN RISIKEN . 230 4.4.3.3 DIE RISIKEN DES WERTBEREICHS .232 4.4.3.3.1 OFFENE POSITIONEN ALS BASIS DER RISIKEN DES WERT BEREICHS . 232 4.4.3.3.2 DIE BESTANDSRISIKEN . 234 4.4.3.3.2.1 UEBERBLICK . 234 4.4.3.3.2.2 DIE ANTEILSPREISRISIKEN . 235 4.4.3.3. 2.2.1 GRUNDSAETZLICHES . 235 4.4.3.3.2.2.2 DIE KOMPONENTEN DER ANTEILSPREISRI SIKEN . 236 4.4.3.3. 2.2.3 DIE ERMITTLUNG OFFENER ANTEILSPOSITI ONEN . 237 4.4.3.3.2.3 DIE FORDERUNGSPREISRISIKEN . 239 4.4.3.3.2.3.1 DIE KOMPONENTEN DER FORDERUNGS PREISRISIKEN . 239 4.4.3.3.2.3.2 DIE ERMITTLUNG OFFENER FORDERUNGS POSITIONEN . 242 4.4.3.3.2.4 DIE TERMINGESCHAEFTSPREISRISIKEN . 243 INHALTSVERZEICHNIS XVII 4.4.3.3.2.4.1 DIE AUFSPALTUNG DER TERMINGESCHAEFTE IN IHRE KOMPONENTEN . 243 4.4.3. 3.2.4.2 DIE KOMPONENTEN DER TERMINGE SCHAEFTSPREISRISIKEN . 245 4.4.3.3.2.5 DIE ROHWARENPREISRISIKEN . 247 4.4.3.3.2.5.1 DIE BEGRIFFE YYROHWAREN " UND YYROH WARENPREISRISIKEN " . 247 4.4.3. 3.2.5.2 DIE ERLAUBNIS FUER KREDITINSTITUTE ZUM BETREIBEN VON ROHWARENGESCHAEFTEN . 248 4.4.3.3.2.6 DIE SONSTIGEN PREISRISIKEN . 249 4.4.3.3.3 DIE STROEMUNGSRISIKEN . 250 4.4.3.3.3.1 UEBERBLICK . 250 4.4.3.3.3.2 DIE AUSFALLRISIKEN . 251 4.4.3.3.3.3 DIE ZINSAENDERUNGSRISIKEN . 252 4.4.3.3.3.3. 1 DIE VARIABLEN ZINSAENDERUNGSRISIKEN .252 4.4.3.3.3.3.2 DIE FESTZINSRISIKEN . 253 4.4.3.3.3.3.3 DIE AUSWIRKUNGEN OFFENER ZINSPOSI TIONEN . 255 4.4.3.3.4 DIE TRANSPOSITIONSRISIKEN . 256 4.4.3.3.4.1 GRUNDSAETZLICHES . 256 4.4.3.3.4.2 DIE FREMDWAEHRUNGSRISIKEN . 257 4.4.3. 3.4.2.1 DIE DETERMINANTEN DER FREMDWAEH RUNGSRISIKEN . 257 4.4.3.3.4.2.1.1 GRUNDSAETZLICHES . 257 4.4.3.3.4.2.1.2 DIE PREISNOTIERUNG . 257 4.4.3.3.4.2.1.3 DIE MENGENNOTIERUNG . 258 4.4.3. 3.4.2.2 DIE OFFENEN FREMDWAEHRUNGSPOSITIO NEN . 259 4.4.3.3.4.2.3 DIE FAELLIGKEITSSTRUKTUR DER FREMD WAEHRUNGSPOSITIONEN . 260 4.4.3.3.43 DIE LAENDERRISIKEN . 262 4.4.3.3.4.3.1 DIE GLIEDERUNG DER LAENDERRISIKEN . 262 4.4.3. 3.4.3.2 DIE KONVERTIERUNGSRISIKEN . 263 4.4.3.3.4.3.3 DIE TRANSFERRISIKEN . 263 4.4.4 DIE TECHNISCHEN BETRIEBSRISIKEN . 264 5 FAZIT .267 LITERATURVERZEICHNIS .269 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN GESETZE . 311 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN GESCHAEFTSBERICHTE .315
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