Verfügbarkeit: Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens

Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Mietzel, Gerd 1936- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Göttingen [u.a.] Hogrefe, Verl. für Psychologie 2001
Ausgabe:	6., korr. Aufl.
Schlagwörter:	Lernen Lehren Pädagogische Psychologie Lehrbuch
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Umfang:	XVII, 494 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3801714365

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adam_text	PAEDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE DES LERNENS UND LEHRENS VON GERD MIETZEL 6., KORRIGIERTE AUFLAGE HOGREFE * VERLAG FUER PSYCHOLOGIE GOETTINGEN * BERN * TORONTO * SEATTLE INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XV 1. KAPITEL: AUFGABEN UND ZIELE DER PAEDAGOGISCHEN PSYCHOLOGIE 1 1.1 KENNZEICHNUNG DER PAEDAGOGISCHEN PSYCHOLOGIE 3 1.1.1 VORLIEGEN EINER FOERDERUNGSABSICHT ALS KENNZEICHEN PAEDAGOGISCHER SITUATIONEN 4 1.1.2 AUFZEIGEN VON MOEGLICHKEITEN ZUR BESSEREN VERWIRKLICHUNG DES PAEDAGOGISCHEN FOERDERUNGSAUFTRAGS 5 1.1.3 PAEDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE ALS WISSENSCHAFTLICHES ARBEITSGEBIET 8 1.1.3.1 UEBER DIE GUETE PAEDAGOGISCH PSYCHOLOGISCHER FORSCHUNG ... 9 1.1.3.2 PAEDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE ALS GRUNDLAGEN- UND ANWENDUNGSFACH 10 1.1.4 DIE BETEILIGUNG DER PAEDAGOGISCHEN PSYCHOLOGIE AN DER BESTIMMUNG VON LERNZIELEN Y . . . 12 1.2 ERFORSCHUNG DES LERNENS UND SEINER BEDINGUNGEN IN PAEDAGOGISCHEN SITUATIONEN 17 1.2.1 LERNEN ALS VERAENDERUNG VON-VERHALTENSWEISEN 19 1.2.2 LERNEN ALS PASSIVES AUFNEHMEN VON WISSEN 20 1.2.3 LERNEN ALS KONSTRUKTION VON WISSEN 25 1.2.4 SCHULE ALS PRODUKTIONSSTAETTE ODER ALS STAETTE DES LERNENS ... 32 1.3 UEBER DIE VERARBEITUNG PAEDAGOGISCH PSYCHOLOGISCHER ERKENNTNISSE 35 1.3.1 EINE AUF VOREINGENOMMENHEIT BERUHENDE BESTAETIGUNGSTENDENZ 35 1.3.2 DER EINFLUSS ERFAHRUNGSBEZOGENEN VORWISSENS 38 1.3.3 UEBER DIE AKZEPTANZ WISSENSCHAFTLICHER ERKENNTNISSE 42 1.4 VORAUSSETZUNGEN EFFEKTIVER UNTERRICHTSARBEIT 43 1.4.1 ERFOLGREICHES UNTERRICHTEN - KUNST ODER ANWENDUNG WISSENSCHAFTLICHER ERKENNTNISSE? 44 1.4.2 WISSENSVORAUSSETZUNGEN ERFOLGREICHER LEHRER 45 1.4.2.1 FUNDIERTES FACHWISSEN UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE AKTIVIERUNG VON LERNPROZESSEN 46 1.4.2.2 ALLGEMEINES PAEDAGOGISCHES WISSEN 47 1.4.3 SCHAFFUNG EINES POSITIVEN KLASSENKLIMAS 49 1.4.3.1 MITMENSCHLICHES INTERESSE AM LERNENDEN 49 1.4.3.2 EINDEUTIGE ERWARTUNGEN AN LERNENDE IN EINER VERSTAENDNISVOLLEN ATMOSPHAERE 51 1.4.4 AUFBAU DER NACHFOLGENDEN KAPITEL 54 VI 2. KAPITEL: PAEDAGOGISCHE FOERDERUNG AUS ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHER PERSPEKTIVE 57 2.1 DAS ANLAGE-UMWELT-PROBLEM: VON DER ADDITION ZUR INTERAKTION 58 2.1.1 ENTWICKLUNG ALS PRODUKT VON ERBANLAGEN UND UMWELT ... 59 2.1.2 VERSCHIEDENE FORMEN DER GENWIRKUNG: DIE SKALA DER INDIREKTHEIT 60 2.1.2.1 GENEINFLUESSE RELATIV GERINGER INDIREKTHEIT 60 2.1.2.2 GENEINFLUESSE RELATIV HOHER INDIREKTHEIT 61 2.1.3 VERAENDERUNG DES ZUSAMMENWIRKENS VON ERBANLAGE UND UMWELT IN KINDHEIT UND JUGEND 63 2.1.4 REAKTIONSWEITEN DER GENE 65 2.2 UEBER DAS ZUSAMMENWIRKEN VON REIFUNG UND LERNEN . . . . 68 2.3 ERWERB VON KENNTNISSEN NACH JEAN PIAGET 71 2.3.1 ANPASSUNG DURCH ASSIMILATION UND AKKOMMODATION . . . . 71 2.3.2 SCHEMA ALS GRUNDLEGENDE WISSENSEINHEIT 73 2.3.3 INTELLIGENZ ALS ORGANISATIONSPROZESS 74 2.3.4 MECHANISMEN KOGNITIVER ENTWICKLUNG . 75 2.3.5 KOGNITIVE ENTWICKLUNG 78 2.3.5.1 SENSU-MOTORISCHE ERFAHRUNGEN 79 2.3.5.2 DAS VOROPERATIONALE DENKEN 81 2.3.5.3 KONKRETE OPERATIONEN 86 2.3.5.4 FORMALE OPERATIONEN .-R 88 2.3.6 DIE FAEHIGKEIT ZUM ABSTRAKTEN LOGISCHEN DENKEN AUF DEM PRUEFSTAND 89 2.3.6.1 DIE BEDEUTUNG EINES VERTRAUTEN KONTEXTS 89 2.3.6.2 UEBERPRUEFUNG VON SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS ERFAHRUNGSWIDRIGEN PRAEMISSEN 93 2.3.6.3 UMWANDLUNG ABSTRAKTER AUFGABENELEMENTE IN VISUELLE VORSTELLUNGEN 94 2.3.7 DER EINFLUSS PIAGETS AUF DIE UNTERRICHTSARBEIT 96 2.4 KOGNITIVE ENTWICKLUNG AUS SOZIAL-KULTURELLER PERSPEKTIVE . . 98 2.4.1 SOZIALE URSPRUENGE INDIVIDUELLER KOGNITIVER FUNKTIONEN ... 99 2.4.2 SOZIALE FUNKTIONEN ALS VORAUSSETZUNG ZUR ENTWICKLUNG INDIVIDUELLER PSYCHOLOGISCHER FUNKTIONEN 101 2.4.3 ZUNEHMENDE KOGNITIVE SELBSTSTEUERUNG ALS ERGEBNIS SOZIALER KONTAKTE .... . 102 2.4.4 DIE ZONE DER NAECHSTMOEGLICHEN ENTWICKLUNG 104 2.4.5 SOZIALE UNTERSTUETZUNG DURCH EIN KOGNITIVES LEHRLINGSSYSTEM 109 2.5 ENTWICKLUNG DES MORALISCHEN URTEILS 111 2.5.1 KOHLBERGS KOGNITIVE ENTWICKLUNGSTHEORIE 112 2.5.1.1 UNTERSCHIEDLICHE NIVEAUS MORALISCHER URTEILE 113 2.5.1.2 EINIGE KRITISCHE STIMMEN ZU KOHLBERGS THEORIE 115 VII 2.5.2 FOERDERUNG DES VERANTWORTLICHEN URTEILENS UND HANDELNS: EIN INTEGRATIVER ANSATZ 117 2.5.2.1 FOERDERUNG DES SELBSTWERTGEFUEHLS IN UND MIT^EINER MENSCHLICHEN GEMEINSCHAFT 120 2.5.2.2 FOERDERUNG KOOPERATIVEN LERNENS UND SCHAFFUNG EINER ATMOSPHAERE GEGENSEITIGER HILFELEISTUNG 120 2.5.2.3 FOERDERUNG DES MORALISCHEN REFLEKTIERENS 121 2.5.2.4 TREFFEN GEMEINSAMER ENTSCHEIDUNGEN 123 3. KAPITEL: GRUNDLEGENDE PROZESSE DES LERNENS: VON DER FREMD- ZUR SELBSTSTEUERUNG 125 3.1 ERLERNEN VON ASSOZIATIONEN DURCH KLASSISCHE KONDITIONIERUNG 126 3.1.1 KLASSISCHES KONDITIONIEREN IM EXPERIMENTALRAUM 126 3.1.1.1 ANALYSE DES KLASSISCHEN EXPERIMENTS VON PAWLOW 127 3.1.1.2 DER ERWERB EMOTIONALER REAKTIONEN 128 3.1.2 KLASSISCHES KONDITIONIEREN IM KLASSENZIMMER 130 3.2 OPERANTES KONDITIONIEREN 133 3.2.1 EINIGE GRUNDLAGEN DER OPERANTEN KONDITIONIERUNG 135 3.2.1.1 ERHOEHUNG DER AUFTRETENSHAEUFIGKEIT VON VERHALTEN DURCH VERSTAERKUNG 135 3.2.1.2 ERHOEHUNG DER AUFTRETENSHAEUFIGKEIT VON VERHALTEN DURCH VERMEIDUNG AVERSIVER REIZE 137 3.2.1.3 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN PRIMAEREN UND SEKUNDAEREN VERSTAERKERN 139 3.2.1.4 STABILISIERUNG DER VERHALTENSVERAENDERUNG DURCH PARTIELLE VERSTAERKUNG 140 3.2.2 ENTSTEHUNG NEUER VERHALTENSWEISEN DURCH AUSFORMUNG . . . 141 3.2.3 VERMINDERUNG DER AUFTRETENSHAEUFIGKEIT VON VERHALTEN DURCH EXTINKTION 142 3.2.4 UNTERDRUECKUNG OPERANTEN VERHALTENS DURCH BESTRAFUNG ... 144 3.2.5 AUFBAU DISKRIMINATIVER REIZE 146 3.2.6 EINFLUESSE BEHAVIORISTISCH ORIENTIERTER LERNFORSCHUNG AUF DIE UNTERRICHTSARBEIT 150 3.2.6.1 KONZENTRATION AUF BEOBACHTBARES SCHUELERVERHALTEN 150 3.2.6.2 UNTERSCHIEDLICHER ZEITBEDARF ZUM ERLERNEN JEWEILS RELEVANTER LERNVORAUSSETZUNGEN 151 3.2.6.3 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN PASSIVER UND AKTIVER BETEILIGUNG . 154 3.2.6.4 BESTIMMUNG ANGEMESSENER VERHALTENSKONSEQUENZEN, DARGESTELLT AM BEISPIEL DES LEHRERLOBES 155 3.3 EINIGE GRUNDLAGEN DER SOZIAL-KOGNITIVEN LERNTHEORIE .... 159 3.3.1 KENNZEICHNUNG DES BEOBACHTUNGSLERNENS 160 VIII 3.3.1.1 UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN LERNEN UND VERHALTEN 161 3.3.1.2 LERNEN DURCH STELLVERTRETENDE VERSTAERKUNG 162 3.3.2 WIRKUNGEN DES BEOBACHTUNGSLERNENS .$ 163 3.3.2.1 GEWINNUNG RELEVANTER INFORMATIONEN 164 3.3.2.2 ERLERNEN KOGNITIVER STRATEGIEN 165 3.3.3 KOMPONENTEN DES BEOBACHTUNGSLERNENS 166 3.3.4 STEUERUNG DES EIGENEN LERNENS 168 3.3.4.1 FOERDERUNG VON SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNGEN 170 3.3.4.2 AKZEPTIERUNG HERAUSFORDERNDER ZIELE 173 3.3.4.3 KENNTNISNAHME EIGENER LEISTUNGSERGEBNISSE DURCH SELBSTBEOBACHTUNG 174 3.3.4.4 BEWERTUNG DES EIGENEN VERHALTENS 175 3.3.4.5 BESTIMMUNG EIGENER VERHALTENSKONSEQUENZEN 176 3.4 DIE BEDEUTUNG BEHAVIORISTISCHER LERNTHEORIEN FUER DIE UNTERRICHTSARBEIT 178 4. KAPITEL: LERNEN ALS AKTIVE VERARBEITUNG VON INFORMATIONEN . . 181 4.1 DAS MENSCHLICHE SYSTEM ZUR VERARBEITUNG VON INFORMATIONEN 182 4.1.1 DAS SENSORISCHE REGISTER 184 4.1.1.1 AUSWAHL VON INFORMATIONEN DURCH AUFMERKSAMKEIT 185 4.1.1.2 AUSWAHL SINNVOLLER EINHEITEN DURCH WAHRNEHMUNGSPROZESSE 186 4.1.2 DAS KURZZEITGEDAECHTNIS 188 4.1.2.1 ENG BEGRENZTE SPEICHERDAUER 188 4.1.2.2 ENG BEGRENZTE SPEICHERKAPAZITAET 189 4.1.2.3 VERLAENGERUNG DER BEHALTENSDAUER DURCH AUFARBEITENDE WIEDERHOLUNG 190 4.1.3 DAS LANGZEITGEDAECHTNIS 192 4.2 DAS SCHEMA ALS KOMPLEXE WISSENSEINHEIT DES DEKLARATIVEN GEDAECHTNISSES 194 4.2.1 SCHEMATA ALS KOGNITIVE REPRAESENTATION VON BEGRIFFEN .... 197 4.2.1.1 KATEGORISIERUNG NACH EINER FESTLIEGENDEN ANZAHL RELEVANTER MERKMALE 198 4.2.1.2 KATEGORISIERUNG NACH CHARAKTERISTISCHEN MERKMALEN 200 4.2.1.3 ANERKENNUNG EINER PROTOTYPORIENTIERUNG UND FOERDERUNG EINER MERKMALSORIENTIERUNG IM UNTERRICHT 203 4.2.1.4 BEGRIFFE ALS KOGNITIVE WERKZEUGE 204 4.2.2 PROPOSITIONEN ALS GRUNDLEGENDE WISSENSEINHEITEN 207 4.2.3 BILDHAFTE VORSTELLUNGEN 210 4.2.4 KENNTNIS TYPISCHER EREIGNISABLAEUFE 212 4.3 LERNEN NEUER INFORMATIONEN 213 4.3.1 VERBINDUNG DEKLARATIVER WISSENSEINHEITEN ZU EINEM NETZWERK 215 4.3.2 ERWERB NEUER PROPOSITIONEN 217 IX 4.4 FOERDERLICHE BEDINGUNGEN ZUM ERWERB NEUER INFORMATIONEN . 219 4.4.1 DARBIETUNG GUT GEORDNETER LERNINHALTE 220 4.4.2 FOERDERUNG DER AUFARBEITUNG NEUEN LERNMATERIALS DURCH PRAEINSTRUKTIONALE MASSNAHMEN 222 4.4.2.1 VORTESTS ZUR LENKUNG DER AUFMERKSAMKEIT AUF NACHFOLGENDE INFORMATIONEN 223 4.4.2.2 VORWEGNAHME ZENTRALER AUSSAGEN DURCH VORAUSGEHENDE UEBERSICHTEN 223 4.4.2.3 DARSTELLUNG DES KONTEXTS DURCH VORANGESTELLTE EINORDNUNGSHILFEN 224 4.4.3 STRATEGIEN ZUR VERARBEITUNG DARGESTELLTER INFORMATIONEN DURCH DEN LERNENDEN 226 4.4.3.1 MARKIEREN VON TEXTTEILEN 227 4.4.3.2 ANFERTIGEN VON NOTIZEN 227 4.4.3.3 ERSTELLEN VON ZUSAMMENFASSUNGEN 229 4.4.3.4 ANREGUNG ZUM VERTIEFTEN AUFARBEITEN VON LERNMATERIAL DURCH GEEIGNETE FRAGEN 230 4.4.3.5 SKIZZIERUNG EINES BEZIEHUNGSGEFLECHTES 232 4.5 WISSEN UEBER EIGENE KOGNITIVE PROZESSE: METAKOGNITIONEN . . 233 4.5.1 WISSEN UEBER EIGENE AUFMERKSAMKEITSPROZESSE UND IHRE KONTROLLE 234 4.5.2 WISSEN UEBER EIGENE GEDAECHTNISPROZESSE UND IHRE KONTROLLE . 234 4.5.2.1 ZUNEHMENDE KENNTNIS UND NUTZUNG VON STRATEGIEN ALS ERGEBNIS SCHULISCHER ERFAHRUNGEN 235 4.5.2.2 VERMITTLUNG VON GEDAECHTNISSTRATEGIEN DURCH DEN LEHRER . . . 236 4.5.2.3 NUTZUNG VON GEDAECHTNISSTRATEGIEN DURCH DEN LERNENDEN . . 237 4.6 MNEMOTECHNIKEN ZUR ERARBEITUNG SINNLOS ERSCHEINENDEN LERNMATERIALS 238 4.7 THEORIEN DES VERGESSENS 241 4.7.1 DIE THEORIE DES SPURENVERFALLS 242 4.7.2 DIE INTERFERENZTHEORIE 242 4.7.3 DAS FEHLEN GEEIGNETER ABRUFREIZE 244 4.8 GESTALTUNG VON UNTERRICHTSBEDINGUNGEN ZUR FOERDERUNG DES BEHALTENS 245 5. KAPITEL: DAS PROBLEMLOESEN UND SEINE VORAUSSETZUNGEN 247 5.7 INTELLIGENZ ALS FAEHIGKEIT ZUR LOESUNG VON PROBLEMEN 248 5.1.1 GETESTETE INTELLIGENZ ALS GRUNDLAGE FUER SELEKTIONSMASSNAHMEN 248 5.1.1.1 INTELLIGENZ ALS ANGEBORENE FAEHIGKEIT 249 5.1.1.2 INTELLIGENZ ALS STABILE FAEHIGKEIT 252 5.1.1.3 INTELLIGENZ ALS EINGESCHRAENKTE FAEHIGKEITSSTRUKTUR 253 X 5.1.2 INTELLIGENZ ALS GRUNDLAGE FUER FOERDERUNGSMASSNAHMEN .... 258 5.1.2.1 INTELLIGENZ ALS VERAENDERBARE FAEHIGKEIT 260 5.1.2.2 INTELLIGENTES VERHALTEN ALS ERGEBNIS EINEST INFORMATIONSVERARBEITENDEN PROZESSES 262 5.1.2.3 DIE KONTEXTBEZOGENHEIT INTELLIGENTEN VERHALTENS 266 5.1.2.4 MASSNAHMEN ZUR VERMINDERUNG DER UEBEREINSTIMMUNG VON IQ-TESTERGEBNISSEN UND SCHULLEISTUNG 270 5.2 DAS LOESEN VON PROBLEMEN 271 5.2.1 PROBLEMLOESEN AUS ALLGEMEIN-PSYCHOLOGISCHER SICHT 272 5.2.1.1 KENNZEICHNUNG VON PROBLEMSITUATIONEN 273 5.2.1.2 KLAR UND UNKLAR DEFINIERTE PROBLEME 274 5.2.1.3 ALGORITHMISCHE UND HEURISTISCHE PROBLEMLOESUNGEN 275 5.2.1.4 VERGLEICH VON EXPERTEN UND NOVIZEN BEI DER AUSEINANDERSETZUNG MIT PROBLEMEN 277 5.2.2 FOERDERN DES PROBLEMLOESENS IM UNTERRICHT 283 5.2.2.1 SCHAFFEN VON PROBLEMSITUATIONEN IN EINEM NATUERLICHEN KONTEXT 285 5.2.2.2 UEBERPRUEFEN DES SPRACHLICHEN VERSTAENDNISSES 288 5.2.2.3 KONKRETISIEREN VON TEXTAUFGABEN 290 5.2.2.4 DARSTELLEN EINER VIELZAHL VOLLSTAENDIGER BEISPIELE 292 5.2.2.5 VERBESSERN DER QUALITAET VON VERSTAENDNISFRAGEN 295 5.2.3 FOERDERUNG KONZEPTUELLER VERAENDERUNGEN 298 5.2.3.1 WIDERSTAENDE GEGENUEBER KONZEPTUELLEN VERAENDERUNGEN .... 303 5.2.3.2 AKTIVIEREN DES VORWISSENS 305 5.2.3.3 ANGEMESSENES DARSTELLEN NEUER INFORMATIONEN UND HERAUSFORDERN ZUR AKTIVEN AUSEINANDERSETZUNG 306 5.2.3.4 ERLEBEN UND BEWAELTIGEN EINES KOGNITIVEN KONFLIKTS NACH ERSCHUETTERUNG DES VORWISSENS 309 5.3 UEBERTRAGEN VON IM UNTERRICHT GELERNTEM AUF AUSSERSCHULISCHE SITUATIONEN: TRANSFER 311 5.3.1 ELEMENTE DES TRANSFERS 313 5.3.2 UNTERRICHTLICHE EMPFEHLUNGEN ZUR VERBESSERUNG DER VORAUSSETZUNGEN FUER EINEN TRANSFER 315 5.3.2.1 INTENSIVES UEBEN IN DEN GRUNDFERTIGKEITEN UND IN AUSGEWAEHLTEN THEMENGEBIETEN 316 5.3.2.2 GELEGENHEIT ZUR ANWENDUNG VON VERSCHIEDENEN STRATEGIEN IN AEHNLICHEN SITUATIONEN 317 5.3.2.3 SYSTEMATISCHES ENTKONTEXTUALISIEREN DES LERNENS 318 5.3.2.4 PROBLEMORIENTIERTER UND ANWENDUNGSBEZOGENER UNTERRICHT . . 319 XI 6. KAPITEL: FOERDERUNG DER LERNMOTIVATION 323 6.1 MOTIVATION UND WILLENSKRAFT ALS BEDEUTSAME PROZESSE ZUR ERREICHUNG VON LERNZIELEN 325 6.2 EINIGE MOTIVATIONSTHEORIEN UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE UNTERRICHTLICHE PRAXIS 327 6.2.1 AKTIVIERUNG DES LERNENDEN DURCH SETZUNG VON STOERREIZEN : TRIEBREDUKTIONSTHEORIE 328 6.2.2 DIE HUMANISTISCHE PERSPEKTIVE: STREBEN NACH SELBSTVERWIRKLICHUNG 330 6.2.3 KOGNITIVE SICHTWEISEN DES MOTIVATIONSGESCHEHENS: DAS BEDUERFNIS NACH ORDNUNG UND VORHERSAGBARKEIT 331 6.2.4 SOZIAL-KOGNITIVE ERKLAERUNGEN DER LEISTUNGSMOTIVATION: ERWARTUNGS-MAL-WERT-THEORIEN 333 6.2.5 THEORIE DER KAUSALATTRIBUIERUNG: SUCHE NACH ERKLAERUNGEN FUER LEISTUNGSERGEBNISSE 335 6.2.5.1 KLASSIFIKATION DER ERKLAERUNGEN NACH KAUSALEN DIMENSIONEN . 336 6.2.5.2 DER EINFLUSS SELBSTWERTDIENLICHER TENDENZEN AUF DIE KAUSALATTRIBUIERUNG 337 6.2.5.3 EMOTIONALE FOLGEN VON ERFOLG UND MISSERFOLG 338 6.2.5.4 RESIGNATION UND NIEDERGESCHLAGENHEIT IM ZUSTAND ERLERNTER HILFLOSIGKEIT 339 6.2.5.5 UEBERWINDUNG ERLERNTER HILFLOSIGKEIT DURCH RUECKGEWINNUNG EIGENER KONTROLLE 340 6.3 SPEZIFISCHE BEITRAEGE ZUR ERKLAERUNG UND FOERDERUNG DER LERNMOTIVATION 342 6.3.1 EXTRINSISCHE UND INTRINSISCHE MOTIVIERUNG 343 6.3.1.1 WAHRNEHMUNG EIGENER KONTROLLMOEGLICHKEITEN 344 6.3.1.2 WAHRNEHMUNG EIGENER KOMPETENZ 345 6.3.1.3 FOERDERUNG UND UNTERMINIERUNG INTRINSISCHER MOTIVATION DURCH AEUSSERE VERSTAERKERREIZE 346 6.3.2 NEUGIER UND IHRE ANREGUNGSBEDINGUNGEN 350 6.3.2.1 KENNZEICHNUNG DER NEUGIER 350 6.3.2.2 AKTIVIERUNG DER NEUGIER IM UNTERRICHT 354 6.3.3 FOERDERUNG EINER PROZESSORIENTIERUNG IM KLASSENZIMMER . . . 360 6.3.3.1 ERKLAERUNG VON LEISTUNGEN UNTER INDIVIDUELLER UND SOZIALER BEZUGSNORM-ORIENTIERUNG 361 6.3.3.2 ORIENTIERUNG AN DARSTELLUNGSZIELEN ZUM SCHUTZ UND ZUR ERHOEHUNG DES SELBSTWERTES 362 6.3.3.3 ORIENTIERUNG AN LERNZIELEN ZUR ENTWICKLUNG DER EIGENEN KOMPETENZ 366 6.3.3.4 INDIVIDUELLES INTERESSE ALS RELATIV STABILE BEVORZUGUNG VON THEMEN, FACHGEBIETEN ODER AKTIVITAETEN 368 6.3.3.5 EINSATZ VON WILLENSKRAFT ZUR UEBERWINDUNG VON SCHWIERIGKEITEN 369 XII 6.4 UNTERSCHIEDLICHE ZIELSTRUKTUREN IM KLASSENZIMMER 372 6.4.1 RIVALISIERENDE ZIELSTRUKTUREN 373 6.4.2 KOOPERATIVE ZIELSTRUKTUREN *?..... 376 6.4.2.1 VORAUSSETZUNGEN ERFOLGREICHEN ARBEITENS BEI VORLIEGEN KOOPERATIVER ZIELSTRUKTUREN 377 6.4.2.2 PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG EINES KOOPERATIVEN LERNPROGRAMMS 378 6.4.2.3 WIRKUNGEN KOOPERATIVER LERNFORMEN 380 6.5 ANGST UND LEISTUNG 383 6.5.1 KENNZEICHNUNG DER ANGST . . 384 6.5.2 ANGSTAUSLOESENDE BEDINGUNGEN IM KLASSENZIMMER 387 6.5.2.1 ERKLAERUNG DER LEISTUNGSBEEINTRAECHTIGUNG IM ZUSTAND GESTEIGERTER ANGST 387 6.5.2.2 MOEGLICHKEITEN DER VERMEIDUNG UND DER VERMINDERUNG AENGSTLICHER REAKTIONEN IM KLASSENZIMMER 388 7. KAPITEL: DIAGNOSTIK UND BEWERTUNG SCHULISCHEN LERNENS ... 391 7.1 PRUEFUNG VON WISSEN UND KOENNEN AUS OBJEKTIVISTISCHER SICHTWEISE DES LERNENS 393 7.1.1 AUSWAHL UND FORMULIERUNG ANGEMESSENER LERNZIELE 395 7.1.2 KENNZEICHNUNG VON LERNZIELEN 397 7.1.3 VERSCHIEDENE ARTEN VON LERNZIELEN 398 7.1.3.1 OPERATIONALISIERTE LERNZIELE 399 7.1.3.2 ALLGEMEINE LERNZIELE UND NENNUNG EINIGER SPEZIFISCHER VERHALTENSWEISEN ALS BEISPIELE 401 7.1.3.3 DIE TAXONOMIE VON LERNZIELEN IM KOGNITIVEN BEREICH NACH BLOOM 403 7.1.3.4 LERNZIELE IM SOZIAL-EMOTIONALEN BEREICH 406 7.1.3.5 KRITISCHER RUECKBLICK AUF DIE TAXONOMIE BLOOMS 408 7.1.4 ANORDNUNG VON AUFGABENKOMPONENTEN IN EINE LERNABFOLGE UND IHRE JEWEILIGE UEBERPRUEFUNG 410 7.1.4.1 ZERLEGUNG KOMPLEXER LERNZIELE MITTELS AUFGABENANALYSE . . 410 7.1.4.2 AUFBAU EINER LERNSEQUENZ 411 7.1.4.3 REGELMAESSIGES UEBERPRUEFEN DES GELERNTEN 411 7.2 MERKMALE TRADITIONELLER METHODEN DER LEISTUNGSBEWERTUNG: ZENSUREN UND TESTS 413 7.2.1 OBJEKTIVITAET VON PRUEFUNGEN 415 7.2.2 ZUVERLAESSIGKEIT VON PRUEFUNGEN 418 7.2.3 GUELTIGKEIT VON PRUEFUNGEN 420 7.3 PRUEFEN VON WISSEN UND KOENNEN AUS KONSTRUKTIVISTISCHER SICHTWEISE DES LERNENS 421 7.3.1 KRITIK AN HERKOEMMLICHEN PRUEFUNGSINSTRUMENTEN 422 XIII 7.3.1.1 BEVORZUGUNG KLAR DEFINIERTER AUFGABENSITUATIONEN MIT EINDEUTIGEN ANTWORTMOEGLICHKEITEN 423 7.3.1.2 UEBERBEWERTUNG DER ZUVERLAESSIGKEIT ZU LASTEN DER GUELTIGKEIT 423 7.3.1.3 SCHAFFUNG NICHT AUTHENTISCHER PROBLEMSITUATIONEN 424 7.3.2 VERFAHREN EINER ALTERNATIVEN PAEDAGOGISCHEN DIAGNOSTIK . . . 426 7.3.2.1 HERAUSFORDERUNG DES LERNENDEN ZUR DARSTELLUNG SEINES VORWISSENS 427 7.3.2.2 ENGE VERKNUEPFUNG VON DIAGNOSTIK UND LERNEN 429 7.3.2.3 ANLAGE VON PORTFOLIOS 430 7.3.2.4 MESSUNG UND BEWERTUNG KOMPLEXERER VERHALTENSWEISEN . . 433 7.3.3 BEREITSCHAFT DES LEHRERS ZUR KRITISCHEN SELBSTBEURTEILUNG . . 435 LITERATURVERZEICHNIS 439 BILDNACHWEIS 485 SACHREGISTER 487
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