Verfügbarkeit: Grundzüge der mikroökonomischen Theorie

Grundzüge der mikroökonomischen Theorie: mit 15 Tab.

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Schumann, Jochen 1930-2018 (VerfasserIn), Meyer, Ulrich (VerfasserIn), Ströbele, Wolfgang 1948- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin [u.a.] Springer 1999
Ausgabe:	7., neubearb. und erw. Aufl.
Schriftenreihe:	Springer-Lehrbuch
Schlagwörter:	Theorie Mikroökonomie Lehrbuch
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Umfang:	XV, 529 S. graph. Darst.
ISBN:	354066081X

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adam_text	JOCHEN SCHUMANN * ULRICH MEYER WOLFGANG STROBELE GRUNDZIIGE DER MIKRO- OKONOMISCHEN THEORIE SIEBTE, NEUBEARBEITETE UND ERWEITERTE AUFLAGE MIT 223 ABBILDUNGEN UND 15 TABELLEN SPRINGER INHALTSVERZEICHNIS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS VII KAPITEL 0. ELNFUHRUNG: THEORIE DER MARKTWIRTSCHAFTIM UBERBLICK 1 A. METHODISCHE BEMERKUNGEN: MIKROOKONOMIK, MAKROOKONOMIK UND BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 1 B. BEDURFNISSE, NUTZEN, PRODUKTION UND KNAPPHEIT 4 1. BEDILRFIIISSE 4 2. NUTZEN UND GUTER 4 3. PRODUKTION UND PRODUKTIONSFAKTOREN 5 4. KNAPPHEIT 6 C. WETTBEWERB, PREISE UND EIGENINTERESSE 9 1. WETTBEWERB UND PREISE 9 2. EIGENINTERESSE 11 D. DIE NACHFRAGE DER HAUSHALTE NACH EINEM KONSUMGUT 14 E. DAS ANGEBOT DER UNTERNEHMEN AN EINEM KONSUMGUT 17 F. MARKTE UND MARKTGLEICHGEWICHTE 22 1. DER IDEALTYPISCHE MARKT MIT VOLLSTSNDIGER KONKURRENZ 22 2. HINWEIS AUF MARKTFORMEN UNVOLLSTANDIGER KONKURRENZ 24 3. WEITERE ASPEKTE MARKTWIRTSCHAFTLICHEN GESCHEHENS 28 G. MARKTLICHE KOORDINATION DER GESAMTWIRTSCHAFT 29 1. AUSGANGSPUNKT: GLEICHGEWICHT AUF ALIEN MSRKTEN IM VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN KREISLAUF 29 2. STORUNGEN DES GLEICHGEWICHTS 32 VIII INHALTSVERZEICHNIS H. VORZUGE MARKTLICHER KOORDINATION 33 1. INDIVIDUELLEENTFALTUNGSMOGLICHKEITEN 33 2. RELATIV FAIRES ZUTEILUNGSVERFAHREN 33 3. ARBEITSTEILUNG UND PRODUKTIVITATSSTEIGERUNG 33 4. STATISCHE EFFIZIENZ: PARETO-OPTIMALITAT . 35 5. DYNAMISCHE EFFIZIENZ: INNOVATORISCHER WETTBEWERB 36 I. DEFEKTE MARKTLICHER KOORDINATION 37 1. ALLGEMEINE MARKTUNVOLLKOMMENHEITEN 37 2. FALLE DES MARKTVERSAGENS 37 A. NDTIIRLICHES MONOPOL 37 B. EXTERNE EFFEKTE 38 C. KOLLEKTIVGIITER 38 KAPITEL I. THEORIE DES HAUSHALTS 41 A. ELNFUHRUNG 41 B. THEORIE DER HAUSHALTSNACHFRAGE 42 1. DIE BUDGET-ODER BILANZGLEICHUNG 42 2. NUTZENFUNKTIONEN UND INDIFFERENZKURVEN 44 3. DER OPTIMALE VERBRAUCHSPLAN , 51 A. GEOMETRISCHE BESTIMMUNG 51 B. ANALYTISCHE BESTIMMUNG 52 4. DIE NACHFRAGE DES HAUSHALTS 55 A. ALLGEMEINE NACHFRAGEFUNKTIONEN 55 B. SPEZIELLE NACHFRAGEFUNKTIONEN: EINKOMMENS-KONSUM-KURVEN UND ENGELSCHE KURVEN 5 7 C. SPEZIELLE NACHFRAGEFUNKTIONEN: PREIS-KONSUM-KURVEN, MARSHALLSCHE NACHFRAGEKURVEN UND KREUZNACHFRAGEKURVEN 60 D. EINKOMMENS- UND SUBSTITUTIONSEFFEKT, GLFFENSCHES PARADOX 63 E. EXKURS: ELASTIZITDTEN 66 5. KARDINALE UND ORDINALE NUTZENFUNKTIONEN, INDIFFERENZKURVEN UND PRAFERENZEN 70 A. ORDINALE NUTZENFUNKTIONEN UND MONOTONE TRANSFORMATIONEN 70 B. AXIOMATISCHE CHARAKTERISIERUNG VON ORDINALEN NUTZENFUNKTIONEN 73 6. INDIREKTE NUTZENFUNKTION UND DUALITAT 75 7. ERGANZUNGEN 82 A. PRAFERENZEN FUR EINZELNE UND MEHRERE PERSONEN 82 B. DIE BEDEUTUNG VON GUTEREIGENSCHAFTEN 83 C. DIE BEDEUTUNG DER KONSUMZEIT 86 D. AGGREGATION VON NACHFRAGEKURVEN DER HAUSHALTE 88 E. NACHFRAGEINTERDEPENDENZEN 90 INHALTSVERZEICHNIS IX / DIE PROBLEMATIK DER KONSUMENTENSOUVERANITDT UND DES RATIONALEN VERHALTENS 95 G. UNVOLLSTDNDIGE INFORMATION 98 H. RATIONALES VERHALTEN UNTER UNSICHERHEIT 100 C. THEORIE DES HAUSHALTSANGEBOTS 103 1. ARBEITSANGEBOT 103 A. HOHE DES ARBEITSANGEBOTS 103 B. ZUSAMMENSETZUNG DES ARBEITSANGEBOTS 108 2. KAPITALANGEBOT 110 D. INTERTEMPORALEHAUSHALTSGLEICHGEWICHTE 111 1. DAS INTERTEMPORALE NACHFRAGEGLEICHGEWICHT 111 2. DAS INTERTEMPORALE ANGEBOTSGLEICHGEWICHT 116 KAPITEL II. THEORIE DER UNTERNEHMUNG 121 A. ELNFUHRUNG 121 B. DIE PRODUKTIONSFUNKTION 126 1. FIXE UND VARIABLE FAKTOREN 127 2. PRODUKTIONSFUNKTION UND ISOQUANTEN 128 3. ERTRAGSKURVEN UND ISOQUANTEN FLLR SUBSTITUTIONALE PRODUKTIONSFUNKTIONEN 133 4. SKALENELASTIZITAT IMD HOMOGENE PRODUKTIONSFUNKTIONEN 140 C. DIE KOSTENFUNKTION (BEI GEGEBENEN FAKTORPREISEN) 150 1. KOSTEN UND ISOKOSTENGLEICHUNG 150 2. DIE MINIMALKOSTENKOMBINATION: GEOMETRISCHE BESTIMMUNG 151 3. DIE MINIMALKOSTENKOMBINATION: ANALYTISCHE BESTIMMUNG 154 4. DER EXPANSIONSPFAD (FAKTORANPASSUNGSKURVE) 155 5. ABLEITUNG DER KOSTENFUNKTION 156 6. DURCHSCHNITTSKOSTEN UND GRENZKOSTEN 161 7. DUALITAT VON PRODUKTIONS- UND KOSTENFUNKTION 163 D. DER OPTIMALE PRODUKTIONSPLAN (BEI GEGEBENEN PREISEN FUR PRODUKT UND FAKTOREN) 166 1. BESTIMMUNG DES ALLGEMEINEN GEWINNMAXIMUMS 166 2. EIGENSCHAFTEN DES OPTIMALEN PRODUKTIONSPLANS 170 E. ALLGEMEINE UND SPEZIELLE ANGEBOTS- UND NACHFRAGEFUNKTIONEN 173 1. ALLGEMEINE ANGEBOTS- UND NACHFRAGEFUNKTION 173 2. SPEZIELLE ANGEBOTSFUNKTIONEN 173 3. SPEZIELLE NACHFRAGEFUNKTION 175 INHALTSVERZEICHNIS F. KOSTENKURVEN, OPTIMALER PRODUKTIONSPLAN, ANGEBOT UND NACHFRAGE BEI LINEAR-HOMOGENER PRODUKTIONSFUNKTION 178 G. LANGFRISTIGE KOSTEN- UND LANGFRISTIGE ANGEBOTSKURVE 183 1. DIE LANGFRISTIGE KOSTENKURVE 183 2. LANGFRISTIGE DURCHSCHNITTS-UND GRENZKOSTENKURVE 185 3. LANGFRISTIG OPTIMALER PRODUKTIONSPLAN UND LANGFRISTIGE ANGEBOTSKURVE 186 4. ALTERNATIVE VERLAUFE DER LANGFRISTIGEN KOSTEN- UND ANGEBOTSKURVEN 187 5. DER PRODUKTIONSAPPARAT ALS VARIABLER FAKTOR 189 H. AUFBAU DES PRODUKTIONSAPPARATES DURCHINVESTITION 190 I. AGGREGATION VON ANGEBOTS- UND NACHFRAGEKURVEN DER UNTERNEHMEN 193 J. ERGANZUNGEN 195 1. EXTERNE PRODUKTIONSEFFEKTE 195 2. DAS MEHRPRODUKTUNTERNEHMEN 201 KAPITEL III. VOLLSTANDIGE KONKURRENZ AUF EINEM MARKT ODER AUF ALLEN MARKTEN 207 A. VOLLSTANDIGE KONKURRENZ AUF DEM MARKT FUR EIN GUT: DAS PARTIELLE KONKURRENZGLEICHGEWICHT 207 1. MARKTBESCHREIBUNG 207 2. BESTIMMUNG VON GLEICHGEWICHTSPREIS UND GLEICHGEWICHTSMENGE AUS GESAMTWIRTSCHAFTLICHER NACHFRAGE- UND ANGEBOTSKURVE 209 A. DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE- BZW. ANGEBOTSKURVE AUS DER SICHT DES EINZELNEN MARKTTEILNEHMERS ALS MENGENANPASSER 209 B. BESTIMMUNG VON GLEICHGEWICHTSPREIS UND GLEICHGEWICHTSMENGE 210 C. SPIELREGELN ZUM ABLAUFEINES MARKTES MIT VOLLSTDNDIGER KONKURRENZ 211 D. EXISTENZ, EINDEUTIGKEIT UND STABILITAT DES PARTIELLEN KONKURRENZGLEICHGEWICHTS 213 E. DIE BEGRIFFE KDUFER- UND VERKDUFERRENTE 217 3. VERFINDERUNGEN DES PARTIELLEN KONKURRENZGLEICHGEWICHTS 220 A. VERSCHIEBUNG VON NACHFRAGE- ODER ANGEBOTSKURVE 220 B. BESTEUERUNG VON NACHFRAGE ODER ANGEBOT 221 C. STAATLICH FESTGESETZTER HOCHST- ODER MINDESTPREIS 22 2 4. ZEITASPEKTE DES KONKURRENZGLEICHGEWICHTS 223 A. VERZOGERTE ANGEBOTSANPASSUNG: DAS SPINNGEWEBE-MODELL 223 B. KASSAMDRKTE, TERMINMARKTE UNDSPEKULATION 228 5. LANGFRISTIGES PARTIELLES KONKURRENZGLEICHGEWICHT BEI FREIEM MARKTZUGANG 230 INHALTSVERZEICHNIS XI B. VOLLSTANDIGE KONKURRENZ AUF ALLEN MARKTEN: DAS TOTALE KONKURRENZGLEICHGEWICHT 234 1. EINFLIHRUNG 234 2. FORMULIERUNG DES MODELLS 236 A. ANGEBOT UND NACHFRAGE DER HAUSHALTE 236 B. ANGEBOT UND NACHFRAGE DER UNTERNEHMEN 238 C. MARKTGLEICHGEWICHTSBEDINGUNGEN 239 D. DAS GESAMTE MODELL 240 E. PARETO-OPTIMALITAT UND DIE MARGINALBEDINGUNGEN DES GUTERVERBRAUCHS UND DES FAKTOREINSATZES 243 3. GEOMETRISCHE UND WOHLFAHRTSTHEORETISCHE INTERPRETATION I: DER FALL DES ,,REINEN TAUSCHES 245 A. EDGEWORTH-BOX UND TAUSCHKURVEN FUR DIE ZUM VERBRAUCH BESTIMMTEN GUTER 246 B. KONTRAKTKURVE UND NUTZENMDGLICHKEITENKURVE 250 C. DIE GESELLSCHAFTLICHE WOHLFAHRTSFUNKTION 252 4. GEOMETRISCHE UND WOHLFAHRTSTHEORETISCHE INTERPRETATION II: EINBEZIEHUNG DER PRODUKTION 254 A. EDGEWORTH-BOX FUR DIE ALS FAKTOREN VERWENDETEN GIITER * 255 B. KONTRAKTKURVE UND PRODUKTIONSMOGLICHKEITENKURVE 256 C. MARGINALBEDINGUNG FUR DIE GIITERTRANSFORMATION 262 D. PRODUKTIONSMOGLICHKEITENKURVE UND NUTZENMDGLICHKEITENKURVE 264 D. DIE GESELLSCHAFTLICHE WOHLFAHRTSFUNKTION 266 5. ZUSAMMENFASSUNG DER EIGENSCHAFTEN EINES TOTALEN KONKURRENZGLEICHGEWICHTS 268 6. DIE BEDEUTUNG EXTERNER EFFEKTE 269 KAPITEL IV. VERSCHIEDENE VARIANTEN DER UNVOLLSTANDIGEN KONKURRENZ AUF DEM MARKT FOR EIN GUT 273 A. ELNFUHRUNG 273 B. MONOPOLMARKTE 275 1. MARKTBESCHREIBUNG 275 2. DAS ANGEBOTSMONOPOL 276 A. DAS PROBLEM DER MARKTABGRENZUNG 276 B. PREIS-ABSATZ-, ERLO S- UND GRENZERLOSFUNKTION 111 C. DER OPTIMALE PRODUKTIONSPLAN DES ANGEBOTSMONOPOLISTEN 279 D. MONOPOLISTISCHE PREISDIFFERENZIERUNG 284 E. LANGFRISTIGES GLEICHGEWICHT IM ANGEBOTSMONOPOL 289 F. DAS NATIIRLICHE MONOPOL 290 G. TEILMONOPOL 297 XII INHALTSVERZEICHNIS 3. DAS NACHFRAGEMONOPOL (MONOPSON) 300 4. DAS BILATERALE MONOPOL 304 A. PROBLEMSTELLUNG UND VERHALTENSWEISEN 304 B. BILATERALES MONOPOL IM FALL DES * REINEN TAUSCHES 306 C. BILATERALES MONOPOL ZWISCHEN ZWEI UNTERNEHMEN 308 C. MARKTE MIT MONOPOLISTISCHER KONKURRENZ 314 1. MARKTBESCHREIBUNG 314 2. MONOPOLISTISCHE ANGEBOTSKONKURRENZ 315 A. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 315 B. DER ANSATZ GUTENBERGS 316 C. DER ANSATZ CHAMBERLINS 320 D. LANGFRISTIGES GLEICHGEWICHT BEI MONOPOLISTISCHER ANGEBOTSKONKURRENZ 323 3. MONOPOLISTISCHE NACHFRAGEKONKURRENZ 325 D. OLIGOPOLMARKTE 330 1. MARKTBESCHREIBUNG 330 2. DAS ANGEBOTSOLIGOPOL: MENGENFIXIERUNG BEI HOMOGENER KONKURRENZ 332 A. DAS HOMOGENE MENGENDUOPOL VON COURNOT 332 B. DAS ASYMMETRISCHE DUOPOL VON V. STACKELBERG 340 C. GEMEINSAME GEWINNMAXIMIERUNG UND KARTELLBILDUNG 343 D. VERGLEICH DER LOSUNGEN DES HOMOGENEN MENGENDUOPOLS 345 E. ABWEHR VON MARKTEINTRITTEN 341 3. DAS ANGEBOTSOLIGOPOL: PREISSTRATEGIEFI BEI HOMOGENER KONKURRENZ 349 A. BERTRAND-LOSUNG IM HOMOGENEN DUOPOL OHNE KAPAZITATSBEGRENZUNG 349 B. KAPAZITDTSGRENZEN 350 4. DAS ANGEBOTSOLIGOPOL: PREISFIXIERUNG BEI HETEROGENER KONKURRENZ 351 A. DIE GEKNICKTE PREIS-ABSATZ-KURVE 351 B PREISSTRATEGIEN IM HETEROGENEN DUOPOL: NASH-, V. STACKELBERG- UND PREISFIIHRERSCHAFTSLOSUNG 353 5. DAS NACHFRAGEOLIGOPOL: PREISFIXIERUNG BEI HETEROGENER KONKURRENZ 360 E. KOOPERATION ZWISCHEN ANBIETERN 364 1. EINFUHRUNG 364 2. KARTELLE 365 3. PREISFUHRERSCHAFT 370 F. ENTSTEHUNG, ZEITLICHE ENTWICKLUNG VON MARKTEN UND MARKTEINTRITTSHEMMNISSE 371 1. EINFUHRUNG 371 2. UNTERNEHMER UND INNOVATIONEN 372 3. DIE THEORIE DER MARKTPHASEN (PRODUKT-LEBENSZYKLUS) 373 4. ,,ANGREIFBARE MARKTE UND MARKTEINTRITTSHEMMNISSE 375 INHALTSVERZEICHNIS XIII KAPITEL V. THEORIE DER FAKTORMARKTE UND DER MARKTE FUR ERSCHOPFBARE RESSOURCEN 379 A. EINFUHRUNG 379 B. FAKTORPREIS UND GRENZPRODUKTIVITAT 380 1. ALLGEMEINE FORMULIERUNG DER BEDINGUNGEN FLLR DEN OPTIMALEN EINSATZ VARIABLER FAKTOREN 3 80 2. VERGLEICH FRUHER BEHANDELTER FALLE 381 3. DIE BEDEUTUNG GEWERKSCHAFTLICHER MINDESTLOHNSATZPOLITIK 385 C. DIE PRODUKTIONSFAKTOREN ARBEIT, SACHKAPITAL UND BODEN 388 1. FAKTORBESTANDE, FAKTORNUTZUNGEN, FAKTORVARIANTEN 388 2. EIN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN FAKTORBESTANDSPREIS, FAKTORNUTZUNGSPREIS UND ZINSSATZ: DAS RENDITEAUSGLEICHSTHEOREM 390 3. RENTEN UND QUASI-RENTEN BEI VOLLSTANDIGER KONKURRENZ AUF FAKTORNUTZUNGSMARKTEN 393 4. QUASI-RENTEN BEI SPEZIALISIERTEN FAKTOREN 396 5. MOBILITAT VON PRODUKTIONSFAKTOREN 397 6. SONDERPROBLEME DES ARBEITSMARKTES 398 D. ZUR THEORIE ERSCHOPFBARER RESSOURCEN 401 1. DEFINITION ERSCHOPFBARER RESSOURCEN 401 2. DIE ZEITLICHE VERTEILUNG DES ABBAUS ERSCHOPFBARER RESSOURCEN ALS GRUNDSATZPROBLEM 402 3. DIE HOTELLING-REGEL 403 4. DIE ZEITLICHE VERTEILUNG DES ABBAUS ERSCHOPFBARER RESSOURCEN BEI VOLLSTANDIGER KONKURRENZ UND IM ANGEBOTSMONOPOL 407 KAPITEL VI. ERWEITERUNGEN 413 A. ENTSCHEIDUNGEN UNTER RISIKO 413 1. ERWARTUNGSNUTZENTHEORIE 413 A. RISIKONUTZENFUNKTION 413 B. ANWENDUNG I: VERMOGENS-UND HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 416 C. ZWEI-ZUSTANDS-DIAGRAMM 420 D. ANWENDUNG II: OPTIMALER DECKUNGSGRAD EINER VERSICHERUNG 422 E. ANWENDUNG III: ASYMMETRISCHE INFORMATIONEN AUFDEM VERSICHERUNGSMARKT 424 / RISIKOAVERSIONSMAFIE 427 2. U-A-ANALYSE 430 A. DAS N-A-DIAGRAMM 430 B. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN N-A-ANALYSE UND ERWARTUNGSNUTZENTHEORIE 43 1 C. ANWENDUNG: OPTIMALES PORTFOLIO 434 XIV INHALTSVERZEICHNIS B. ASYMMETRISCHE INFORMATION 436 1. DAS ALLGEMEINE PRINZIPAL-AGENTEN-PROBLEM 436 2. DAS PROBLEM DER MORALISCHEN WAGNISSE (MORAL HAZARD) 438 3. ADVERSE SELEKTION 443 4. SIGNALGEBUNG 445 C. NEUE MIKROOKONOMIK UND UNGLEICHGEWICHTSTHEORIE 445 1. EINFUHRUNG 445 2. UNVOLLSTANDIGE INFORMATION UND INFORMATIONSKOSTEN ALS GRAND FILR NICHT MARKTRAUMENDE PREISE 446 3. ANWENDUNG AUF DEN ARBEITSMARKT: SUCHARBEITSLOSIGKEIT 449 4. ,,NEUE MIKROOKONOMIK - EINE UNGLEICHGEWICHTSTHEORIE? 452 5. MIKROOKONOMISCHE GRUNDLAGEN KEYNESSCHER UNGLEICHGEWICHTSTHEORIE (,,NEUE MAKROOKONOMIK ) 453 D. ALTERNATIVE ANSATZE ZUR THEORIE DER UNTERNEHMUNG 459 1. EINFUHRUNG 459 2. PREISSETZUNG AUF DER GRUNDLAGE VON KOSTENZUSCHLAGEN 460 3. TRENNUNG VON EIGENTUM UND MANAGEMENT 463 4. ALTERNATIVE MAXIMIERUNGSZIELSETZUNGEN 465 5. UNTERNEHMENSINTERNE INEFFIZIENZEN 468 6. ZIELSETZUNG ,,SATISFIZIERUNG UND VERHALTENSTHEORIE DER UNTERNEHMUNG 468 E. ,,NEUE INSTITUTIONENOKONOMIK : UNTERNEHMEN, MARKTE UND KOOPERATIONEN ALS OKONOMISCHE KOORDINATIONSINSTITUTIONEN 470 1. EINFUHRUNG 470 2. DIE KOORDINATIONSINSTITUTIONEN ,,MARKT UND ,,UNTERNEHMEN IN DER THEORIE VON COASE 472 3. TRANSAKTIONSKOSTENTHEORIE: DIE GOVERNANCE-RICHTUNG VON WILLIAMSON 473 A. VERHALTEN DER AN TRANSAKTIONEN BETEILIGTEN PERSONEN 473 B. TRANSAKTIONEN UND TRANSAKTIONSKOSTEN 474 C. ABSICHERUNG VERTRAGLICHER REGELUNGEN 47 5 D. DIMENSIONEN VON TRANSAKTIONEN: UNSICHERHEIT, HDUFIGKEIT, FAKTORSPEZIFITDT 476 E. FIXFAKTOREN UND FAKTORMOBILITDT IM VERHDLTNIS ZUR FAKTORSPEZIFITDT 478 / DIE FUNDAMENTALE TRANSFORMATION 479 G. FAKTORSPEZIFITDT UND VERTIKALE INTEGRATION 481 H. FAKTORSPEZIFITDT, TRANSAKTIONSHDUFIGKEIT UND KOORDINATIONSSTRUKTUR (GOVERNANCE STRUCTURE) 485 J. ABSCHLIEFIENDE BEMERKUNG 488 4. TRANSAKTIONSKOSTENTHEORIE UND/LGEWCY-THEORIE: EIN VERGLEICH 489 INHALTSVERZEICHNIS XV F. PROPERTY RIGHTS UND EXTERNE EFFEKTE 1. PRIVATEIGENTUM UND PROPERTY RIGHTS 2. EXTERNE EFFEKTE 3. GEMEINEIGENTUM UND EXTERNE EFFEKTE: DIE RATIONALITATENFALLE 4. INTERNALISIERUNG VON EXTERNEN EFFEKTEN: DAS COASE-THEOREM 490 490 492 493 494 KAPITEL VII. SCHLUB : MARKTWIRTSCHAFT UND WETTBEWERB - SOZIALE UND TOLERANZFORDERNDE INSTITUTIONEN? 5 01 A. EINFUHRUNG 501 B. MARKTWIRTSCHAFT UND WETTBEWERB 501 C. MARKTWIRTSCHAFT UND SOZIALPOLITIK 504 D. WETTBEWERB UND TOLERANZ 506 1. WIRKUNGEN MARKTWIRTSCHAFTLICHEN WETTBEWERBS 506 2. ZUM BEGRIFF DER TOLERANZ 507 3. DIE BEDEUTUNG DER WETTBEWERBSORDNUNG FILR DIE TOLERANZ 508 LLTERATUR A. LLTERATURHINWEISE B. LLTERATURVERZEICHNIS 509 509 514 SACHVERZEICHNIS 519
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