Verfügbarkeit: E.V. oder Wirtschaftsverein? | Technische Universität München

E.V. oder Wirtschaftsverein?: die Abgrenzung der Vereinsklassen unter besonderer Berücksichtigung des ADAC, der Fußballvereine der 1. Bundesliga, der Scientology-Kirche und von Taxifunkzentralen

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Schad, Peter (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Aachen Shaker 1997
Ausgabe:	Als Ms. gedr.
Schriftenreihe:	Berichte aus der Rechtswissenschaft
Schlagwörter:	Wirtschaftlicher Verein Idealverein Deutschland Hochschulschrift
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Umfang:	XXVIII, 275 S.
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adam_text	II GLIEDERUNG SEITE ABKUERZUNGSVERZEICHNIS ..................................................................................... VIII A. EINLEITUNG ................................................................................................ 1 B. DIE ABGRENZUNG DER BEIDEN VEREINSKLASSEN DES BGB (OHNE BERUECKSICHTIGUNG DES NEBENZWECKPRIVILEGS) ............................ 4 1. UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND .................................................. 4 2. STELLUNGNAHME .................................................................................... 12 2.1. DIE TATSAECHLICH AUSGEUEBTE TAETIGKEIT DES VEREINS ALS MERKMAL ZUR TRENNUNG DER VEREINSKLASSEN? ............................................... 14 2.2. DER YYGEGENSTAND DER VEREINSTAETIGKEIT ALS MERKMAL DER UNTERSCHEIDUNG DER VEREINSKLASSEN? ........................................... 20 2.3. DIE UNTERSCHIEDLICHE AUSLEGUNG DES BEGRIFFS YYZWECK IM VEREINSRECHT DURCH KARSTEN SCHMIDT ............................................. 26 2.4. ABLEHNUNG DER YYTELEOLOGISCH-TYPOLOGISCHEN ABGRENZUNGSMETHODE ................................................................... 30 2.5. ZWISCHENERGEBNIS ......................................................................... 32 2.6. NAEHERE BETRACHTUNG DES ZWECKS EINES VEREINS ........................... 33 2.7. KRITIK AN DER SUBJEKTIVEN THEORIE UND WIDERLEGUNG DER MOEGLICHEN EINWAENDE GEGEN DAS HIER VERTRETENE ERGEBNIS DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG ..................................................... 35 2.8. VERHAELTNIS DES ZWECKS EINES VEREINS ZUM WIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEB ........................................................................... 48 3. DER YYWIRTSCHAFTLICHE GESCHAEFTSBETRIEB (OHNE BERUECKSICHTIGUNG DES NEBENZWECKPRIVILEGS) ....................... 49 III 3.1. DER BEGRIFF DES YYWIRTSCHAFTLICHEN GESCHAEFTSBETRIEBS NACH ANSICHT VON LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG ........................... 50 3.2. AUSLEGUNG DES BEGRIFFS YYWIRTSCHAFTLICHER GESCHAEFTSBETRIEB ANHAND SEINER GESETZLICHEN FUNKTION ............................................ 52 3.3. ZWECK DER VERWEISUNG AUF SONDERGESETZE IN § 22 BGB ............... 52 3.4. AUSWIRKUNGEN DER VERWEISUNG DES § 22 BGB FUER DEN VEREIN ....... 56 3.5. WARUM IST DER WIRTSCHAFTSVEREIN GRUNDSAETZLICH KAUFMANN IM SINNE DES § 6 ABSATZ 1 HGB ODER § 17 ABSATZ 2 GENG? ......... 56 3.6. DIE BEDEUTUNG DES § 6 ABS. 2 HGB: KLARSTELLUNG UND ABSICHERUNG DES SYSTEMS ............................................................. 65 4. ZUSAMMENFASSUNG DER BISHERIGEN ERGEBNISSE ............................... 72 5. EXKURS: DER VERSICHERUNGSVEREIN AUF GEGENSEITIGKEIT ................... 73 6. DER BEGRIFF DES HANDELSGEWERBES .................................................... 74 6.1. DAS GEWERBE ................................................................................ 76 6.2. DAS YY GEWERBLICHE UNTERNEHMEN ALS MASSGEBLICHER BEGRIFF ZUR ABGRENZUNG VON HANDELS UND BUERGERLICHEM RECHT .... 78 6.3. DAS GEWERBLICHE UNTERNEHMEN ..................................................... 85 6.3.1. DIE ANSICHT VOM UNTERNEHMEN ALS RECHTSGEGENSTAND ........ 86 6.3.2. DIE ANSICHT WIELANDS VOM UNTERNEHMEN ALS GRUNDBEGRIFF DES HANDELSRECHTS ............................................................... 89 6.3.3. DIE WEITERENTWICKLUNG DER ANSICHT WIELANDS ...................... 90 6.3.4. DIE ANSICHT OPPIKOFERS VOM UNTERNEHMEN ALS VERSELBSTAENDIGTER ORGANISATION ............................................ 93 6.3.5. DIE ANSICHT THOMAS KAISERS VOM UNTERNEHMEN ALS ORGANISATION .................................................................. 94 6.3.6. DIE HERRSCHENDE ANSICHT VOM UNTERNEHMEN IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN .................................................. 95 6.3.7. STELLUNGNAHME UND EIGENER LOESUNGSVERSUCH ..................... 97 IV 6.3.7.1 DAS UNTERNEHMEN ALS VERSELBSTAENDIGTE WIRTSCHAFTSEINHEIT ................................................... 97 6.3.7.2 ZUR ANSICHT DES UNTERNEHMENS ALS RECHTSOBJEKT .... 100 6.3.7.3 ZUR ANSICHT DES UNTERNEHMENS ALS RECHTSSUBJEKT .. 102 6.3.7.4 ZUR ANSICHT DES UNTERNEHMENS ALS ORGANISATION .... 104 6.3.7.5 ZUR ANSICHT DES UNTERNEHMENS ALS TAETIGKEITSINBEGRIFF .............................................. 106 6.3.7.6 DAS UNTERNEHMEN ALS WIRTSCHAFTSGEBILDE ............... 110 I. DAS UNTERNEHMEN ALS VERSELBSTAENDIGTE VERMOEGENSEINHEIT ................................................ 111 1.1. BEMUEHUNGEN DES GESETZGEBERS, DEN UNTERNEHMENSTRAEGER ALS RECHTSSUBJEKT ZU BEWAHREN ...................................................... 116 1.2. BEMUEHUNGEN DES GESETZGEBERS, DER ENTWICKLUNG DES UNTERNEHMENS ALS WIRTSCHAFTLICHE EINHEIT GERECHT ZU WERDEN .... 119 II. DIE AUFGABE DER FREMDBEDARFSDECKUNG ............. 122 6.4. ZWISCHENERGEBNIS ......................................................................... 128 6.5. DIE EINZELNEN KAUFMANNSARTEN DES HANDELSGESETZBUCHS ALS UNTERNEHMENSTRAEGER UND DIE ARTEN VON UNTERNEHMEN .................. 128 6.5.1. §2 HGB UND §4 ABSATZ 2 HGB .......................................... 129 6.5.2. § 1 ABSATZ 2 UND § 4 ABSATZ 1 HGB .................................... 133 6.5.3. § 6 ABSATZ 2 HGB ................................................................ 134 6.6. ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG ZUM BEGRIFF DES HANDELSGEWERBES .... 137 6.7. BEDEUTUNG DER ERGEBNISSE FUER DIE VEREINSKLASSENABGRENZUNG .... 138 7. DER YYGENOSSENSCHAFTLICHE VEREIN .................................................... 139 8. MOEGLICHE EINWAENDE GEGEN DIESE ABGRENZUNGSMETHODE ................ 140 8.1. FREIBERUFLICHE VEREINE? ................................................................. 140 8.2. KOLLISION MIT DEM GENOSSENSCHAFTSRECHT? .................................... 142 8.3. DIE GBR ALS UNTERNEHMENSTRAEGERIN? ............................................ 143 V C. DAS NEBENZWECKPRIVILEG ........................................................................ 152 1. MEINUNGSSTAND UND STELLUNGNAHME ZUM BESTEHEN DES NEBENZWECKPRIVILEGS ......................................................................... 153 2. MEINUNGSSTAND ZU INHALT UND UMFANG DES NEBENZWECKPRIVILEGS ......................................................................... 157 3. STELLUNGNAHME ZU INHALT UND UMFANG DES NEBENZWECKPRIVILEGS 159 3.1. MATERIALIEN ZUM BGB .................................................................... 159 3.2. DIE PRIVILEGIERUNG DES IDEALVEREINS DURCH DEN GESETZGEBER ........ 160 3.3. DAS YYSTEUERRECHTLICHE NEBENZWECKPRIVILEG .................................. 161 3.4. DAS NEBENZWECKPRIVILEG IM SYSTEM DER VEREINSKLASSENABGRENZUNG ........................................................... 163 3.5. STELLUNGNAHME ZUR HERRSCHENDEN MEINUNG ZUM NEBENZWECKPRIVILEG ...................................................................... 164 3.6. EIGENE LOESUNG ZU INHALT UND UMFANG DES NEBENZWECKPRIVILEGS UND WEITERE STELLUNGNAHME ZUR HERRSCHENDEN MEINUNG ............... 167 D. ZUSAMMENFASSUNG DER BISHERIGEN ERGEBNISSE ................................... 175 E. EINE AUSWAHL UMSTRITTENER FAELLE ........................................................... 177 1. AUSLAGERUNG DER UNTERNEHMERISCHEN TAETIGKEIT AUF TOCHTERUNTERNEHMEN (BEISPIEL: ADAC) ........................................ 179 1.1. TATBESTAND .................................................................................... 179 1.2. MEINUNGSSTAND .............................................................................. 181 1.3. STELLUNGNAHME UND EIGENER LOESUNGSVORSCHLAG ............................ 185 1.3.1. BESCHRAENKUNG DER ZULAESSIGKEIT VON BETEILIGUNGEN DES IDEALVEREINS AN ANDEREN PERSONENVERBAENDEN (JURISTISCHE PERSONEN) ................................................ 185 VI 1.3.1.1 ART UND UMFANG DER BESCHRAENKUNG DER BETEILIGUNG 195 1.3.1.2 ERGEBNISKONTROLLE ..................................................... 196 1.3.2. BETEILIGUNG EINES IDEALVEREINS AN EINER PERSONENGESELLSCHAFT ................................................ 204 1.4. ERGEBNISSE .................................................................................... 206 1.5. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DEN ADAC ................................................. 207 2. DER SOGENANNTE GENOSSENSCHAFTLICHE VEREIN (BEISPIEL: TAXIFUNKZENTRALE) ............................................................... 208 2.1. TATBESTAND .................................................................................... 208 2.2. MEINUNGSSTAND .............................................................................. 209 2.3. EIGENER LOESUNGSVORSCHLAG ............................................................ 211 2.3.1. ZWECK DER FREMDBEDARFSDECKUNG ....................................... 212 2.3.2. TRAEGER EINER VERSELBSTAENDIGTEN VERMOEGENSEINHEIT .............. 217 2.4. STELLUNGNAHME ZU DEN BISHERIGEN MEINUNGEN .............................. 218 2.5. ERGEBNIS ........................................................................................ 220 3. DER RELIGIOESE VEREIN (BEISPIEL: MISSIONEN DER SCIENTOLOGY-KIRCHE) ............................................................................ 221 3.1. TATBESTAND .................................................................................... 222 3.2. MEINUNGSSTAND (OHNE BERUECKSICHTIGUNG VERFASSUNGSRECHTLICHER GESICHTSPUNKTE) ....................................... 227 3.3. EIGENER LOESUNGSVORSCHLAG UND STELLUNGNAHME (OHNE BERUECKSICHTIGUNG VERFASSUNGSRECHTLICHER GESICHTSPUNKTE) ........... 229 3.3.1. FREMDBEDARFSDECKUNG ......................................................... 229 3.3.2. VERSELBSTAENDIGTE VERMOEGENSEINHEIT .................................... 235 3.4. VERFASSUNGSRECHTLICHES YYRELIGIONSPRIVILEG ? ................................. 236 3.4.1. MEINUNGSSTAND .................................................................... 237 3.4.2. STELLUNGNAHME UND EIGENER LOESUNGSVORSCHLAG ................... 241 4. FUSSBALLVEREINE DER 1. BUNDESLIGA (VERDEUTLICHT AM BEISPIEL DES FC GELSENKIRCHEN-SCHALKE 04 E. V.) .................................................. 252 VII 4.1. EINLEITUNG ...................................................................................... 252 4.2. FREMDBEDARFSDECKUNG .................................................................. 254 4.2.1. EINNAHMEN AUS DEN FUSSBALLSPIELEN ..................................... 254 4.2.1.1 TATBESTAND .............................................................. 254 4.2.1.2 RECHTLICHE BEWERTUNG .............................................. 255 4.2.2. ERLOESE AUS DER VERAEUSSERUNG VON UEBERTRAGUNGSRECHTEN AN HOERFUNK UND FERNSEHEN ....................................................... 256 4.2.2.1 TATBESTAND .............................................................. 256 4.2.2.2 RECHTLICHE BEWERTUNG .............................................. 257 4.2.3. ERLOESE AUS WERBE- UND SPONSORVERTRAEGEN .......................... 260 4.2.3.1 TATBESTAND .............................................................. 260 I. WERBUNG DURCH WETTKAMPFBEKLEIDUNG ................ 260 II. AUSRUESTERWERBUNG ............................................... 261 III. WERBUNG DURCH SPORTANLAGEN ............................ 261 4.2.3.2 RECHTLICHE BEWERTUNG .............................................. 261 4.2.4. EINNAHMEN AUS TRANSFERS VON LIZENZSPIELERN (YYABLOESESUMMEN ) ............................................................... 263 4.2.4.1 TATBESTAND .............................................................. 263 4.2.4.2 RECHTLICHE BEWERTUNG .............................................. 264 4.2.5. EINNAHMEN AUS DEM HANDEL MIT FANARTIKELN ....................... 266 4.2.5.1 TATBESTAND .............................................................. 266 4.2.5.2 RECHTLICHE BEWERTUNG .............................................. 266 4.3. KAUFMAENNISCHE ORGANISATION ........................................................ 266 4.4. ERGEBNIS ........................................................................................ 268 F. ZUSAMMENFASSUNG ............................................................................... 269 LITERATURVERZEICHNIS ........................................................................................... XII ENTSCHEIDUNGSVERZEICHNIS ............................................................................... XXVII
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