Verfügbarkeit: Strafrecht, Allgemeiner Teil | Technische Universität München

Strafrecht, Allgemeiner Teil: Band 1 Grundlagen. Der Aufbau der Verbrechenslehre

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Roxin, Claus 1931-2025 (VerfasserIn), Greco, Luís 1978- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Beck 1994
Ausgabe:	2. Auflage
Links:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=006551855&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Umfang:	XXX, 956 Seiten
ISBN:	340638269X

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS [RN] [SEITE] ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIII 1. ABSCHNITT - GRUNDLAGEN § 1. DAS STRAFRECHT IM FORMELLEN SINN. DEFINITION UND ABGRENZUNG . 1 I. DIE SANKTION (STRAFE UND MASSREGEL) ALS FORMALES DEFINITIONSKRITERIUM DES STRAFRECHTS UND DIE ZWEISPURIGKEIT DES SANKTIONENSYSTEMS . 1 1 II. DAS STRAFRECHT ALS OEFFENTLICHES RECHT. DISZIPLINARMASSNAHMEN, GELDBUSSEN UND ORDNUNGSMITTEL ALS NICHTSTRAFRECHTLICHE SANKTIONEN . 5 3 III. NEBENSTRAFRECHT . 7 4 IV. DAS MATERIELLE STRAFRECHT ALS TEILGEBIET DER GESAMTEN STRAFRECHTSWISSEN SCHAFT; DEREN VERSCHIEDENE DISZIPLINEN . 8 4 1. STRAFVERFAHRENSRECHT . 9 4 2. STRAFZUMESSUNGSRECHT . 10 5 3. STRAFVOLLZUGSRECHT . 11 5 4. JUGENDSTRAFRECHT . 12 5 5. KRIMINOLOGIE . 13 6 V. DER ALLGEMEINE TEIL DES MATERIELLEN STRAFRECHTS . 15 7 § 2. DER MATERIELLE VERBRECHENSBEGRIFF. DIE STRAFE ALS SUBSIDIAERER RECHTS GUETERSCHUTZ UND IHRE INHALTLICHE ABGRENZUNG VON STRAFAEHNLICHEN SANKTIO NEN . 8 I. DER MATERIELLE VERBRECHENSBEGRIFF . 1 10 II. DIE VERLETZUNG EINES RECHTSGUTS ALS VORAUSSETZUNG DER STRAFBARKEIT . . 2 11 1. DAS AUSSCHEIDEN BLOSSER MORALWIDRIGKEITEN AUS DEM STRAFRECHT . . 3 11 2. DAS AUSSCHEIDEN VON ORDNUNGSWIDRIGKEITEN AUS DEM STRAFRECHT . 4 12 III. DIE UNTAUGLICHKEIT DER BISHERIGEN RECHTSGUTSDEFINITIONEN . 5 13 IV. DIE ABLEITUNG DES RECHTSGUTSBEGRIFFS AUS DER VERFASSUNG . 9 14 1. WILLKUERLICHE STRAFDROHUNGEN SCHUETZEN KEINE RECHTSGUETER . 10 15 2. REIN IDEOLOGISCHE ZIELSETZUNGEN SCHUETZEN KEINE RECHTSGUETER . 11 15 3. REINE MORALWIDRIGKEITEN VERLETZEN KEINE RECHTSGUETER . 12 15 4. WEITERE FOLGERUNGEN . 13 16 5. AUCH ORDNUNGSWIDRIGKEITEN VERLETZEN RECHTSGUETER . 14 16 V. DIE WANDELBARKEIT DES RECHTSGUTSBEGRIFFS . 15 16 VI. GRENZFRAGEN DES RECHTSGUETERSCHUTZES . 16 17 VII. GEFAEHRDUNGSSTRAFRECHT, RISIKOSTRAFRECHT, ZUKUNFTSSICHERUNG DURCH STRAF RECHT: DAS ENDE DES RECHTSGUETERSCHUTZES? . 23 18 VIII. RECHTSGUT UND HANDLUNGSOBJEKT . 24 21 IX. SIND STRAFGESETZE, DIE KEINE RECHTSGUETER SCHUETZEN, NICHTIG? . 25 21 X. KANN DER GESETZGEBER VERPFLICHTET SEIN, RECHTSGUETERVERLETZUNGEN ZU BE STRAFEN? . 26 22 XI. DIE SUBSIDIARITAET DES RECHTSGUETERSCHUTZES . 28 23 XII. ABWEICHENDE AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR . 32 25 XIII. DIE INHALTLICHE ABGRENZUNG DER STRAFE VON STRAFAEHNLICHEN SANKTIONEN . . 39 29 1. ABGRENZUNG VON DER GELDBUSSE DES ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHTS . . . 39 29 IX INHALT [RN] [SEITE] 2. ABGRENZUNG VON DEN DISZIPLINARMASSNAHMEN . 43 31 3. ABGRENZUNG VON DEN ORDNUNGS UND ZWANGSMITTELN DER PROZESSORD NUNGEN UND AEHNLICHER GESETZE . 47 33 4. ABGRENZUNG VON DEN PRIVATSTRAFEN . 49 34 § 3. ZWECK UND RECHTFERTIGUNG VON STRAFE UND MASSREGELN . 36 I. ZWECK DER STRAFE; DIE STRAFTHEORIEN . 1 39 1. DIE VERGELTUNGSTHEORIE (GERECHTIGKEITS-, SUEHNETHEORIE) . 2 40 2. DIE THEORIE DER SPEZIALPRAEVENTION . 11 43 3. DIE THEORIE DER GENERALPRAEVENTION . 21 47 4. DIE VERGELTENDEN VEREINIGUNGSTHEORIEN . 32 50 5. DIE PRAEVENTIVE VEREINIGUNGSTHEORIE . 36 52 A) DER AUSSCHLIESSLICH PRAEVENTIVE ZWECK DER STRAFE . 36 52 B) DER VERZICHT AUF JEDE VERGELTUNG . 43 55 C) DAS SCHULDPRINZIP ALS MITTEL DER EINGRIFFSBEGRENZUNG . 46 56 D) ZUSAMMENFASSUNG . 53 59 II. ZWECK UND BEGRENZUNG DER MASSREGELN; DAS VERHAELTNIS VON STRAFE UND MASSREGELN . 54 59 III. DIE WIEDERGUTMACHUNG ALS DRITTE SPUR DES STRAFRECHTS? . 63 63 § 4. DIE DEUTSCHE STRAFRECHTSREFORM SEIT 1871 . 66 I. DAS RSTGB VON 1871 . 1 68 II. DIE ENTWICKLUNG BIS ZUM 1. WELTKRIEG . 3 69 III. DIE REFORMARBEITEN IN DER WEIMARER REPUBLIK . 7 71 IV. DIE NATIONALSOZIALISTISCHE ZEIT . 12 73 V. DIE WIEDERAUFNAHME DER REFORMARBEIT . 15 74 VI. DER E 1962 UND DER AE . 17 76 VII. DIE REFORMGESETZGEBUNG VON 1969 BIS HEUTE . 24 78 VIII. DER INHALT DER REFORM . 27 82 1. DIE ABSCHAFFUNG DER ZUCHTHAUSSTRAFE . 28 82 2. DIE ZURUECKDRAENGUNG DER FREIHEITSSTRAFE UNTER SECHS MONATEN . 30 83 3. DAS ABSEHEN VON STRAFE . 33 84 4. DIE ERWEITERUNG DER STRAFAUSSETZUNG ZUR BEWAEHRUNG . 34 84 5. DAS NEUE GELDSTRAFENSYSTEM . 37 85 6. DIE FUEHRUNGSAUFSICHT . 40 86 7. DIE SOZIALTHERAPEUTISCHE ANSTALT . 41 86 § 5. DAS GESETZLICHKEITSPRINZIP IM ZUSAMMENHANG MIT DER AUSLEGUNG UND DER ZEITLICHEN GELTUNG DER STRAFGESETZE . 88 I. KEIN VERBRECHEN, KEINE STRAFE OHNE GESETZ . 1 91 1. KEIN VERBRECHEN OHNE GESETZ . 2 91 2. KEINE STRAFE OHNE GESETZ . 4 92 II. DIE VIER AUSWIRKUNGEN DES GESETZLICHKEITSPRINZIPS . 7 93 1. DAS ANALOGIEVERBOT (NULLUM CRIMEN, NULLA POENA SINE LEGE STRICTA) . . 8 93 2. DAS VERBOT STRAFBEGRUENDENDEN UND STRAFSCHAERFENDEN GEWOHNHEITS RECHTS (NULLUM CRIMEN, NULLA POENA SINE LEGE SCRIPTA) . 9 94 3. DAS RUECKWIRKUNGSVERBOT (NULLUM CRIMEN, NULLA POENA SINE LEGE PRAEVIA) . 10 94 4. DAS VERBOT UNBESTIMMTER STRAFGESETZE UND STRAFEN (NULLUM CRIMEN, NULLA POENA SINE LEGE CERTA) . 11 94 III. ZUR GESCHICHTE UND INTERNATIONALEN GELTUNG DES GESETZLICHKEITSPRINZIPS 12 95 IV. DIE HEUTE NOCH LEBENSKRAEFTIGEN STAATSTHEORETISCHEN UND STRAFRECHTLICHEN WURZELN DES GESETZLICHKEITSPRINZIPS . 18 97 X INHALT [RN] [SEITE] 1. DER POLITISCHE LIBERALISMUS . 19 97 2. DEMOKRATIE UND GEWALTENTEILUNG . 20 98 3. GENERALPRAEVENTION . 22 99 4. DAS SCHULDPRINZIP . 24 99 V. AUSLEGUNG UND ANALOGIEVERBOT . 26 100 1. DIE GRENZEN DER AUSLEGUNG IM STRAFRECHT . 26 100 A) DER MOEGLICHE UMGANGSSPRACHLICHE WORTSINN ALS AUSLEGUNGSGRENZE 26 100 B) DIE RECHTSPRECHUNG . 33 103 C) ABWEICHENDE MEINUNGEN IN DER LITERATUR . 36 106 2. DER GELTUNGSBEREICH DES ANALOGIEVERBOTS . 40 108 A) SEINE GELTUNG IM BESONDEREN TEIL UND BEI DEN STRAFDROHUNGEN . . 40 108 B) SEINE GELTUNG IM ALLGEMEINEN TEIL . 41 109 C) ANALOGIEVERBOT IM VERFAHRENSRECHT? . 43 110 D) DIE ANALOGIE ZUGUNSTEN DES TAETERS . 44 110 VI. DAS VERBOT STRAFBEGRUENDENDEN UND STRAFSCHAERFENDEN GEWOHNHEITSRECHTS 45 110 VII. DAS RUECKWIRKUNGSVERBOT UND DIE ZEITLICHE GELTUNG DER STRAFGESETZE . 51 112 1. DIE BEGRUENDUNG DES RUECKWIRKUNGSVERBOTS . 51 112 2. DAS ZUR ZEIT DER TAT GELTENDE GESETZ . 52 113 3. DAS RUECKWIRKUNGSVERBOT BEI DEN VORAUSSETZUNGEN DER STRAFBARKEIT UND SEINE PRINZIPIELLE NICHTGELTUNG FUER MASSREGELN . 53 114 4. RUECKWIRKUNGSVERBOT UND VERFAHRENSRECHT . 55 115 5. RUECKWIRKUNGSVERBOT UND RECHTSPRECHUNG . 59 116 6. DIE RUECKWIRKUNG ZUGUNSTEN DES TAETERS . 60 117 7. ZEITGESETZE . 64 119 VIII. DAS VERBOT UNBESTIMMTER STRAFGESETZE UND STRAFEN . 65 120 1. DIE BESTIMMTHEIT DER STRAFBARKEITSVORAUSSETZUNGEN . 65 120 2. DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ IM BEREICHE DER DELIKTFOLGEN . 77 124 § 6. TAT UND TAETERSTRAFRECHT . 126 I. BEGRIFFLICHE KLAERUNG. DAS TATSTRAFRECHT ALS DIE IM GELTENDEN RECHT VOR HERRSCHENDE TENDENZ . 1 126 II. TAT UND TAETERSTRAFRECHT BEI FRANZ V. LISZT UND SEINEN NACHFOLGERN . 4 127 III. TATERSTRAFRECHTLICHE TENDENZEN DER DREISSIGER JAHRE. LEBENSFIIHRUNGS- SCHULD. KRIMINOLOGISCHER UND NORMATIVER TAETERTYP . 6 129 1. ERIK WOLF . 7 129 2. DAS GEWOHNHEITSVERBRECHERGESETZ VON 1933 . 8 129 3. KRIEGSGESETZGEBUNG UND NORMATIVER TAETERTYP . 10 131 IV. TAT UND TAETERSTRAFRECHT IM GELTENDEN RECHT . 13 133 1. STRAFVERSCHAERFENDE TAETERSTRAFRECHTLICHE EINFLUESSE . 14 133 A) TAETERSTRAFRECHTLICHE TATBESTAENDE IM BESONDEREN TEIL? . 15 133 B) TATERSTRAFRECHTLICHE EINFLUESSE IM ALLGEMEINEN TEIL? . 18 134 C) TAETERSTRAFRECHTLICHE EINFLUESSE BEI DER STRAFZUMESSUNG? . 21 136 2. STRAFMILDERNDE TAETERSTRAFRECHTLICHE EINFLUESSE . 22 136 3. DIE MASSREGELN ALS AUSDRUCK TAETERSTRAFRECHTLICHEN DENKENS . 23 137 § 7. STRAFRECHTSDOGMATIK UND STRAFRECHTSSYSTEM. GRUNDPROBLEME DER ALLGEMEINEN VERBRECHENSLEHRE . 138 I. DIE AUFGABEN DER DOGMATIK UND SYSTEMATIK DES STRAFRECHTS . 1 140 II. GRUNDBEGRIFFE DES STRAFRECHTSSYSTEMS . 3 141 1. HANDLUNG . 4 142 2. TATBESTANDSMAESSIGKEIT . 5 142 3. RECHTSWIDRIGKEIT . 6 142 4. SCHULD . 7 143 5. SONSTIGE STRAFBARKEITSVORAUSSETZUNGEN . 8 143 XI INHALT [RN] [SEITE] III. ZUR GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG DER NEUEREN VERBRECHENSLEHRE . 9 144 1. DIE ENTDECKUNG DER TRAGENDEN BEGRIFFE . 9 144 2. IHRE UEBERNAHME DURCH DEN GESETZGEBER . 10 144 3. HISTORISCHE ENTWICKLUNGSSTUFEN DER VERBRECHENSSYSTEMATIK . 11 145 A) DAS KLASSISCHE VERBRECHENSSYSTEM . 12 146 B) DAS NEOKLASSISCHE SYSTEM . 13 146 C) DIE FINALE HANDLUNGSLEHRE . 15 147 4. GEISTESGESCHICHTLICH-PHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN DER ENTWICKLUNG VOM KLASSISCHEN ZUM FINALISTISCHEN SYSTEM . 16 147 5. DIE NEOKLASSISCH-FINALISTISCHE SYNTHESE DER GEGENWAERTIG HERRSCHENDEN VERBRECHENSLEHRE . 20 148 6. DAS ZWECKRATIONALE (FUNKTIONALE) STRAFRECHTSSYSTEM . 23 150 IV LEISTUNGEN UND GRENZEN DER UEBERLIEFERTEN STRAFRECHTSSYSTEMATIK; SYSTEM UND PROBLEMDENKEN IN DER DOGMATIK DES STRAFRECHTS . 30 153 1. VORZUEGE DES SYSTEMDENKENS . 31 153 A) ERLEICHTERUNG DER FALLPRUEFUNG . 32 154 B) DIE ORDNUNG DES SYSTEMS ALS VORAUSSETZUNG GLEICHMAESSIGER UND DIFFERENZIERTER RECHTSANWENDUNG . 33 154 C) VEREINFACHUNG UND BESSERE HANDHABBARKEIT DES RECHTS . 34 155 D) DER SYSTEMZUSAMMENHANG ALS WEGWEISER ZUR RECHTSFORTBILDUNG 35 155 2. GEFAHRENDESSYSTEMDENKENS . 36 156 A) VERNACHLAESSIGUNG DER EINZELFALLGERECHTIGKEIT . 37 156 B) REDUZIERUNG VON PROBLEMLOESUNGSMOEGLICHKEITEN . 40 158 C) KRIMINALPOLITISCH NICHT LEGITIMIERBARE SYSTEMABLEITUNGEN . 41 158 D) DIE VERWENDUNG ZU ABSTRAKTER BEGRIFFE . 44 160 3. PROBLEMDENKEN . 47 161 V. GRUNDLAGEN EINES TELEOLOGISCH-KRIMINALPOLITISCHEN SYSTEMENTWURFS . 50 162 1. ZUR KONZEPTION EINES WERTUNGSORIENTIERTEN SYSTEMS . 50 162 A) DIE HANDLUNG . 53 163 B) DER TATBESTAND . 54 164 C) DAS UNRECHT . 57 165 D) DIE VERANTWORTLICHKEIT . 64 167 E) SONSTIGE STRAFBARKEITSVORAUSSETZUNGEN . 66 168 2. STRAFRECHTSDOGMATIK UND KRIMINALPOLITIK . 68 169 3. DELIKTSKATEGORIEN ALS BEURTEILUNGSASPEKTE . 75 172 4. DIE TELEOLOGISCH-KRIMINALPOLITISCHE VERBRECHENSLEHRE UND DIE ME THODE DER SYSTEM UND BEGRIFFSBILDUNG . 79 173 2. ABSCHNITT - HANDLUNG, VERGEHEN, VERBRECHEN § 8. HANDLUNG . 177 I. DIE AUFGABEN DES HANDLUNGSBEGRIFFS . 1 178 II. DER HANDLUNGSBEGRIFF IN DER ENTWICKLUNG DER STRAFRECHTSDOGMATIK. DAR STELLUNG UND KRITIK . 7 180 1. DER VORKLASSISCHE HANDLUNGSBEGRIFF . 7 180 2. DER NATUERLICHE (NATURALISTISCHE, KAUSALE) HANDLUNGSBEGRIFF DES KLASSI SCHEN SYSTEMS . 10 181 3. DER FINALE HANDLUNGSBEGRIFF . 16 184 4. DER SOZIALE HANDLUNGSBEGRIFF . 26 188 5. DER NEGATIVE HANDLUNGSBEGRIFF . 32 191 6. DAS AUFGEHEN DER HANDLUNG IM TATBESTAND . 40 195 III. DER PERSONALE HANDLUNGSBEGRIFF . 42 196 1. DIE HANDLUNG ALS PERSOENLICHKEITSAEUSSERUNG . 42 196 2. NAHESTEHENDE AUFFASSUNGEN . 43 196 3. DER PERSONALE HANDLUNGSBEGRIFF ALS GRUNDELEMENT . 47 199 4. DER PERSONALE HANDLUNGSBEGRIFF ALS VERBINDUNGSELEMENT . 50 200 XII INHALT [RN] [SEITE] 5. DER PERSONALE HANDLUNGSBEGRIFF ALS GRENZELEMENT . 54 202 6. DAS WESEN DES PERSONALEN HANDLUNGSBEGRIFFS . 67 208 § 9. VERGEHEN UND VERBRECHEN . 1 209 I. ZUR GESCHICHTE DER DIFFERENZIERUNG . 2 209 II. REGELUNG UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG IM GELTENDEN RECHT . 5 210 III. DIE VERWIRKLICHUNG DER YYABSTRAKTEN " THEORIE IM GELTENDEN RECHT UND IHRE FUNDIERUNG IM NULLUM-CRIMEN-GRUNDSATZ . 9 211 IV. ABGRENZUNGSFRAGEN . 15 214 3. ABSCHNITT - TATBESTAND § 10. DIE LEHRE VOM TATBESTAND . 216 I. SYSTEMTATBESTAND, GARANTIETATBESTAND, IRRTUMSTATBESTAND . 1 218 II. ZUR ENTWICKLUNG DES TATBESTANDES ALS SYSTEMATISCHER KATEGORIE . 7 220 1. DER OBJEKTIVE UND WERTFREIE TATBESTAND BELINGS . 7 220 2. DIE ENTDECKUNG DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDES . 8 220 3. DIE ERKENNTNIS DES SYSTEMTATBESTANDES ALS EINES UNRECHTSTATBESTAN DES . 10 221 III. DAS VERHAELTNIS VON TATBESTAND UND RECHTSWIDRIGKEIT . 13 223 1. DIE LEHRE VON DEN NEGATIVEN TATBESTANDSMERKMALEN . 13 223 2. ZWEI-ODER DREISTUFIGER VERBRECHENSAUFBAU? . 16 225 3. SONDERAUFFAESSUNGEN . 27 229 4. RECHTSWIDRIGKEITSHINWEISE IN STRAFVORSCHRIFTEN; NEGATIV GEFASSTE TAT BESTANDSMERKMALE . 30 231 IV. SOZIALE ADAEQUANZ UND TATBESTANDSAUSSCHLUSS . 33 232 V. OFFENE TATBESTAENDE UND GESAMTTATBEWERTENDE MERKMALE . 237 1. OFFENE TATBESTAENDE . 43 238 2. GESAMTTATBEWERTENDE MERKMALE . 45 239 VI. OBJEKTIVER UND SUBJEKTIVER TATBESTAND . 53 242 1. DER OBJEKTIVE TATBESTAND . 54 243 A) STRUKTUR UND INHALT DES OBJEKTIVEN TATBESTANDES . 54 243 B) DESKRIPTIVE UND NORMATIVE TATBESTANDSMERKMALE . 57 245 2. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND . 61 247 A) DER TATBESTANDSVORSATZ . 62 247 B) DIE SUBJEKTIVEN TATBESTANDSMERKMALE UND IHRE ABGRENZUNG VON DEN SCHULDMERKMALEN . 70 250 C) GESINNUNGSMERKMALE . 78 254 D) ZUR SYSTEMATISIERUNG DER TATBESTAENDE MIT SUBJEKTIVEN MERKMALEN 83 255 VII. HANDLUNGS-UND ERFOLGSUNWERT IM TATBESTAND . 88 257 VIII. ARTEN DER TATBESTAENDE . 265 1. ERFOLGS-UND TAETIGKEITSDELIKTE . 102 266 2. DAUER UND ZUSTANDSDELIKTE . 105 267 3. ERFOLGSQUALIFIZIERTE DELIKTE . 108 268 A) REGELUNG UND RECHTSPOLITISCHE WUERDIGUNG . 108 268 B) DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN GRUNDDELIKT UND ERFOLG . 112 270 C) AEHNLICHE TATBESTANDSFORMEN . 118 272 D) ZUR GESCHICHTE . 121 273 4. VERLETZUNGS-UND GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 122 273 5. UNTERNEHMENSTATBESTAENDE . 124 274 6. EINFACHE UND ZUSAMMENGESETZTE DELIKTE . 125 274 7. EINAKTIGE UND MEHRAKTIGE DELIKTE . 126 275 8. ALLGEMEINDELIKTE UND SONDERDELIKTE . 128 275 9. GRUNDDELIKT, TATBESTANDLICHE ABWANDLUNGEN, EIGENSTAENDIGE DELIKTE 131 276 XIII INHALT [RN] [SEITE] § 11. DIE ZURECHNUNG ZUM OBJEKTIVEN TATBESTAND . 1 279 A. DIE LEHRE VOM KAUSALZUSAMMENHANG . 3 283 I. ZUR NATURWISSENSCHAFTLICHEN UND PHILOSOPHISCHEN PROBLEMATIK DES KAU SALBEGRIFFS . 3 283 II. DIE AEQUIVALENZTHEORIE (BEDINGUNGSTHEORIE) . 5 284 III. EINZELPROBLEME DER AEQUIVALENZTHEORIE . 16 289 IV. ADAEQUANZ UND RELEVANZTHEORIE . 31 295 B. DIE WEITERE ZURECHNUNG ZUM OBJEKTIVEN TATBESTAND . 36 298 I. VERLETZUNGSDELIKTE . 36 298 1. EINFUEHRUNG . 36 298 2. SCHAFFUNG EINES UNERLAUBTEN RISIKOS . 43 301 A) DER AUSSCHLUSS DER ZURECHNUNG BEI RISIKOVERRINGERUNG . 43 301 B) DER AUSSCHLUSS DER ZURECHNUNG BEI FEHLENDER GEFAHRSCHAFFUNG . . 45 302 C) GEFAHRSCHAFFUNG UND HYPOTHETISCHE KAUSALVERLAEUFE . 48 303 D) DER AUSSCHLUSS DER ZURECHNUNG IN DEN FAELLEN DES ERLAUBTEN RISI KOS . 55 306 3. VERWIRKLICHUNG DES UNERLAUBTEN RISIKOS . 59 308 A) DER AUSSCHLUSS DER ZURECHNUNG BEI FEHLENDER GEFAHRVERWIRKLI CHUNG . 59 308 B) DER AUSSCHLUSS DER ZURECHNUNG BEI FEHLENDER VERWIRKLICHUNG DES UNERLAUBTEN RISIKOS . 63 310 C) DER AUSSCHLUSS DER ZURECHNUNG BEI ERFOLGEN, DIE NICHT DURCH DEN SCHUTZZWECK DER SORGFALTSNORM GEDECKT WERDEN . 68 312 D) RECHTMAESSIGES ALTEMATIVVERHALTEN UND RISIKOERHOEHUNGSTHEORIE . . 72 314 E) ZUR KOMBINATION VON RISIKOERHOEHUNGS UND SCHUTZZWECKLEHRE . 83 319 4. DIE REICHWEITE DES TATBESTANDES . 85 321 A) DIE MITWIRKUNG BEI VORSAETZLICHER SELBSTGEFAEHRDUNG . 86 322 B) DIE EINVERSTAENDLICHE FREMDGEFAHRDUNG . 98 328 C) DIE ZUORDNUNG ZUM FREMDEN VERANTWORTUNGSBEREICH . 104 332 D) WEITERE FAELLE . 112 336 II. GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 113 336 1. KONKRETE GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 114 337 2. ABSTRAKTE GEFAEHRDUNGSDELIKTE . 119 340 A) DIE KLASSISCHEN ABSTRAKTEN GEFAHRDUNGSDELIKTE . 120 341 B) MASSENHANDLUNGEN (VOR ALLEM IM STRASSENVERKEHR) . 125 343 C) DELIKTE MIT YYVERGEISTIGTEM ZWISCHENRECHTSGUT " . 126 344 D) ABSTRAKTE EIGNUNGSDELIKTE . 127 344 § 12. VORSATZ UND TATBESTANDSIRRTUM. DIE ZURECHNUNG ZUM VORSATZ BEI KAUSALABWEICHUNGEN . 345 I. GRUNDLAGEN UND ERSCHEINUNGSFORMEN DES VORSATZES . 1 347 1. DIE ABSICHT . 7 350 2. DER DIREKTE VORSATZ . 18 355 3. DER BEDINGTE VORSATZ (DOLUS EVENTUALIS) . 21 356 A) DER BEDINGTE VORSATZ ALS ENTSCHEIDUNG FUER DIE MOEGLICHE RECHTSGUE TERVERLETZUNG . 21 356 B) AEHNLICHE UND ABWEICHENDE LOESUNGEN . 32 361 AA) DIE BILLIGUNGS ODER EINWILLIGUNGSTHEORIE . 33 362 BB) DIE GLEICHGUELTIGKEITSTHEORIE . 37 363 CC) DIE VORSTEUEUNGS ODER MOEGLICHKEITSTHEORIE . 38 364 DD) DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE . 42 366 EE) DIE THEORIE DES NICHT BETAETIGTEN VERMEIDEWILLENS . 44 367 FF) DIE FRANKSCHEN FORMELN . 46 369 GG) KOMBINATIONSTHEORIEN . 48 370 XIV INHALT [RN] [SEITE] HH) DIE RISIKOTHEORIE VON FRISCH . 49 370 II) NICHT UNWAHRSCHEINLICHER ERFOLGSEINTRITT UND RISIKOGEWOEH NUNGBEIJAKOBS . 53 372 JJ) HERZBERGS THEORIE DER UNABGESCHIRMTEN GEFAHR . 56 373 KK) SCHROTHS LEHRE VON DER ANEIGNUNG DER UNRECHTSKONSTITUTIVEN ELEMENTE . 60A 376 11) ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG . 61 376 MM) DIE GLEICHBEHANDLUNG VON DOLUS EVENTUALIS UND BEWUSSTER FAHRLAESSIGKEIT . 63 377 C) ZUR ENTWICKLUNG DER NEUEREN RECHTSPRECHUNG . 64 378 4. DIE ZEITLICHE DIMENSION DES VORSATZES (DOLUS ANTECEDENS UND DOLUS SUBSEQUENS) . 75 383 5. DIE TATBESTANDSBEZOGENHEIT DES VORSATZES UND DER DOLUS ALTEMATIVUS 78 385 II. DER TATBESTANDSIRRTUM . 386 1. KENNTNIS UND UNKENNTNIS VON TATUMSTAENDEN . 81 388 A) DIE ABGRENZUNG VON TATBESTANDS UND VERBOTSIRRTUM . 84 389 B) DIE DEUTLICHKEIT DES BEWUSSTSEINS BEIM YYKENNEN " VON TATUMSTAEN DEN . 106 400 2. DER GEGENSTAND DES TATBESTANDSVORSATZES. UNMITTELBARE UND ANALOGE ANWENDUNG DES § 16 . 114 405 A) DIE UMSTAENDE DES GESETZLICHEN TATBESTANDES NACH § 16 1 . 114 405 B) DER IRRTUM UEBER STRAFMILDERNDE UMSTAENDE NACH § 16 II . 120 407 C) DIE ANALOGE ANWENDUNG DES § 16 . 124 409 D) IRRTUEMER, DIE NACH ANDEREN REGELN ZU BEHANDELN SIND . 132 412 III. DIE ZURECHNUNG ZUM VORSATZ BEI KAUSALABWEICHUNGEN . 413 1. GEWOEHNLICHE KAUSALABWEICHUNGEN . 135 414 2. DIE ABERRATIO ICTUS . 144 419 3. DER YYVORSATZWECHSEL " (TATOBJEKTSWECHSEL) . 154 423 4. DER YYDOLUS GENERALIS " UND VERWANDTE FAELLE . 157 425 5. DER ERROR IN OBIECTO (BZW. ERROR IN PERSONA) . 168 430 § 13. DIE EINWILLIGUNG . 436 I. ZUM STAND DER LEHRE VON DER EINWILLIGUNG . 1 438 1. ZUR GESCHICHTE . 1 438 2. EINVERSTAENDNIS UND EINWILLIGUNG . 2 439 3. DIE AUS DER DIFFERENZIERUNG ABGELEITETEN UNTERSCHIEDE . 4 440 4. DIE ABLEHNUNG DER DIFFERENZIERUNG UND IHRE KONSEQUENZEN . 11 442 II. DIE EINWILLIGUNG ALS TATBESTANDSAUSSCHLIESSUNGSGRUND . 12 444 1. DIE HANDLUNGSFREIHEIT DES EINWILLIGENDEN ALS GRUND DES TATBESTANDS AUSSCHLUSSES . 12 444 2. DIE FEHLENDE VERWIRKLICHUNG DES DELIKTSTYPS BEI WIRKSAMER EINWILLI GUNG . 17 446 3. DIE FEHLENDE INTERESSENABWAEGUNG ALS ARGUMENT GEGEN EINE BLOSSE RECHTFERTIGUNG . 20 448 4. DIE MANGELNDE DURCHFUEHRBARKEIT DER ZWEITEILUNGSLEHRE . 22 449 5. § 226 A KEIN GEGENARGUMENT . 27 451 6. DIE RECHTFERTIGENDE KRAFT DER YYEINGRIFFSMILDEMDEN EINWILLIGUNG " KEIN GEGENARGUMENT . 28 452 7. DIE UNTERSCHIEDLICHEN VORAUSSETZUNGEN WIRKSAMER ZUSTIMMUNG ALS FOLGERUNGEN AUS DER JEWEILIGEN STRUKTUR DER TATBESTAENDE . 30 453 III. TATBESTAENDE MIT FEHLENDER ODER EINGESCHRAENKTER EINWILLIGUNGSMOEGLICH KEIT . 31 453 IV. KUNDGABE, GEGENSTAND, ZEITPUNKT UND WIDERRUF DER EINWILLIGUNG . 42 459 1. DIE KUNDGABE ALS VORAUSSETZUNG WIRKSAMER EINWILLIGUNG . 42 459 2. HANDLUNG UND ERFOLG ALS GEGENSTAND DER EINWILLIGUNG . 49 461 XV INHALT [RN] [SEITE] 3. ZEITPUNKT UND WIDERRUFLICHKEIT DER EINWILLIGUNG . 50 461 V. DIE EINSICHTSFAEHIGKEIT . 51 452 VI. DIE STELLVERTRETUNG BEI DER EINWILLIGUNG . 61 467 VII. WILLENSMAENGEL BEI DER EINWILLIGUNG . 66 470 1. TAEUSCHUNG . 66 47O 2. IRRTUM . 76 475 3. DROHUNG UND ZWANG . 78 476 VIII. DER IRRTUM UEBER VORLIEGEN ODER NICHTVORLIEGEN EINER EINWILLIGUNG . 83 478 4. ABSCHNITT: RECHTSWIDRIGKEIT § 14. GRUNDFRAGEN DER UNRECHTSLEHRE . 479 I. RECHTSWIDRIGKEIT UND UNRECHT . 1 482 II. FORMELLE UND MATERIELLE RECHTSWIDRIGKEIT . 4 483 III. VIKTIMODOGMATIK UND MATERIELLES UNRECHT . 15 487 IV. UNRECHT UND RECHTSFREIER RAUM . 25 491 V. RECHTS WIDRIGKEIT UND EINHEIT DER RECHTSORDNUNG . 30 494 VI. ZUR SYSTEMATISIERUNG DER RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 37 496 VII. DIE KONKURRENZ VON RECHTFERTIGUNGSGRUENDEN . 44 500 VIII. IRRTUMSFRAGEN BEI DER RECHTFERTIGUNG . 51 503 1. DER UNRECHTSVORSATZ . 51 503 A) DER MEINUNGSSTAND . 51 503 AA) DIE LEHRE VON DEN NEGATIVEN TATBESTANDSMERKMALEN . 53 504 BB) DIE EINGESCHRAENKTE SCHULDTHEORIE . 54 504 CC) DIE RECHTSFOLGENVERWEISENDE SCHULDTHEORIE . 56 504 DD) DIE RECHTSFOLGENSELBSTAENDIGE SCHULDTHEORIE . 58 505 EE) DIE STRENGE SCHULDTHEORIE . 59 505 FF) DIE RECHTSPRECHUNG . 60 506 B) STELLUNGNAHME . 62 507 AA) DIE EINGESCHRAENKTE SCHULDTHEORIE . 62 507 BB) DIE STRENGE SCHULDTHEORIE . 63 507 CC) DIE LEHRE VON DEN NEGATIVEN TATBESTANDSMERKMALEN . 70 509 DD) DIE RECHTSFOLGENVERWEISENDE SCHULDTHEORIE . 71 510 EE) DIE RECHTSFOLGENSELBSTAENDIGE SCHULDTHEORIE . 76 512 C) DIE ABGRENZUNG VON ERLAUBNISTATBESTANDSIRRTUM UND VERBOTSIRR TUM . 77 512 2. PRUEFUNGSPFLICHT BEI RECHTFERTIGUNGSGRUENDEN? . 81 514 3. RECHTFERTIGUNGSELEMENTE, DIE AUF UNGEWISSE ODER ZUKUENFTIGE UM STAENDE ABSTELLEN . 85 516 4. DIE UNGEWISSHEIT UEBER DAS VORLIEGEN EINES RECHTFERTIGUNGSGRUNDES . . 87 517 5. DIE SUBJEKTIVEN RECHTFERTIGUNGSELEMENTE . 91 518 A) DIE NOTWENDIGKEIT SUBJEKTIVER RECHTFERTIGUNGSELEMENTE . 93 519 B) DIE INHALTLICHEN VORAUSSETZUNGEN DER SUBJEKTIVEN RECHTFERTIGUNGS ELEMENTE . 94 520 C) DIE ANNAHME EINES VERSUCHES BEI FEHLENDEM SUBJEKTIVEN RECHTFER TIGUNGSELEMENT . 101 523 IX. DIE WIRKUNG DER RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 104 524 X. DARSTELLUNG UND GLIEDERUNG DER EINZELNEN RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . 110 526 § 15. DIE NOTWEHR . 528 I. DIE GRUNDPRINZIPIEN DES NOTWEHRRECHTES . 1 531 II. ZUR GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG DES NOTWEHRRECHTES . 4 533 III. DER ANGRIFFBEI DER NOTWEHR . 6 533 XVI INHALT [RN] [SEITE] IV. DIE RECHTSWIDRIGKEIT DES ANGRIFFS . 14 537 V DIE GEGENWAERTIGKEIT DES ANGRIFFS . 20 540 VI. DIE NOTWEHRFAEHIGEN GUETER . 29 544 VII. DIE ERFORDERLICHKEIT DER ABWEHR . 41 549 VIII. DIE GEBOTENHEIT DER NOTWEHR . 51 555 1. DER SCHULDLOSE ODER IN SEINER SCHULD WESENTLICH GEMINDERTE ANGRIFF . 55 558 2. DER VOM ANGEGRIFFENEN RECHTSWIDRIG PROVOZIERTE ANGRIFF . 59 559 3. DER UNERHEBLICHE ANGRIFF . 71 565 4. ANGRIFFE IM RAHMEN VON GARANTIEVERHAELTNISSEN . 81 570 5. DER ERPRESSERISCHE ANGRIFF DURCH DROHUNGEN . 87 573 IX. HOHEITLICHES HANDELN UND NOTWEHRRECHT . 89 574 X. DIE NOTHILFE . 97 579 XI. DIE BESCHRAENKUNG DER NOTWEHR AUF DEN ANGREIFER UND SEINE RECHTSGUETER 104 582 XII. DER VERTEIDIGUNGSWILLE ALS SUBJEKTIVES RECHTFERTIGUNGSELEMENT? . 109 584 § 16. DER RECHTFERTIGENDE NOTSTAND UND VERWANDTE FAELLE . 586 A. DIE GRUNDVORSCHRIFT DES § 34 . 1 588 I. DIE ENTWICKLUNG DES GELTENDEN NOTSTANDSRECHTS . 1 588 II. DIE NOTSTANDSGEFAHR . 9 593 III. DIE ABWAEGUNG DER WIDERSTREITENDEN INTERESSEN . 22 599 1. DIE ABWAEGUNGSGESICHTSPUNKTE . 22 599 A) DER STRAFRAHMENVERGLEICH . 23 600 B) DAS WERTGEFAELLE DER RECHTSGUETER . 25 601 C) DIE INTENSITAET DER RECHTSGUTSVERLETZUNG . 28 602 D) KEINE ABWAEGUNG VON LEBEN GEGEN LEBEN . 29 602 E) DER GRAD DER DROHENDEN GEFAHREN . 38 606 F) DAS AUTONOMIEPRINZIP . 41 608 G) GESETZLICHE REGELUNGEN . 45 610 H) DIE VERSCHULDUNG DER NOTSTANDSLAGE . 50 613 I) BESONDERE PFLICHTENSTELLUNGEN . 55 616 J) DAS TAETIG WERDEN AUF DER SEITE DES UNRECHTS . 57 617 K) DIE INDIVIDUELLE BEDEUTUNG DES ABGEWENDETEN UND DES VERUR SACHTEN SCHADENS FUER DIE JEWEILS BETROFFENEN . 61 619 1) DIE ENTSTEHUNG DER GEFAHR AUS DER SPHAERE DES EINGRIFFSOPFERS 62 620 2. DAS WESENTLICHE UEBERWIEGEN DES GESCHUETZTEN INTERESSES . 76 626 IV. DIE ANGEMESSENHEITSKLAUSEL . 79 628 V. WEITERE PROBLEME DES RECHTFERTIGENDEN NOTSTANDES . 86 631 1. DIE WIDERSTREITENDEN INTERESSEN STEHEN DEMSELBEN RECHTSGUTSTRAE GER ZU . 86 631 2. NOTSTANDSBEFUGNISSE VON HOHEITSTRAEGERN . 88 632 3. DAS SUBJEKTIVE RECHTFERTIGUNGSELEMENT . 90 633 B. DER ZIVILRECHTLICHE ANGRIFFSNOTSTAND, § 904 BGB . 92 634 C. DER ZIVILRECHTLICHE VERTEIDIGUNGSNOTSTAND, § 228 BGB . 96 636 D. DIE RECHTFERTIGENDE PFLICHTENKOLLISION . 100 637 E. DIE NOTSTANDSAEHNLICHE LAGE . 111 642 F. DAS WIDERSTANDSRECHT NACH ART. 20 IV GG . 114 644 § 17. AMTS UND ZWANGSRECHTE; BEHOERDLICHE GENEHMIGUNG . 647 A. EINGRIFFSRECHTE VON AMTSTRAEGERN . 1 647 B. DER RECHTSWIDRIGE VERBINDLICHE BEFEHL . 15 653 XVII INHALT [RN] [SEITE] C. DAS HANDELN PRO MAGISTRATU . 21 657 I. DIE VORLAEUFIGE FESTNAHME . 22 658 II. DAS SELBSTHILFERECHT . 28 661 D. DAS ZUECHTIGUNGSRECHT . 31 662 I. DAS PRIVATE ZUECHTIGUNGSRECHT . 32 663 II. ZUECHTIGUNGSRECHT DES LEHRERS? . 38 666 E. DIE BEHOERDLICHE GENEHMIGUNG . 42 668 § 18. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE AUS ERLAUBTEM RISIKO . 1 673 A. DIE MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG . 3 674 I. DIE STRUKTUR DES RECHTFERTIGUNGSGRUNDES . 3 675 II. DIE SUBSIDIARITAET DER MUTMASSLICHEN EINWILLIGUNG . 10 678 III. MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG BEI EIGENNUETZIGEM HANDELN? . 15 680 IV. DIE MASSSTAEBE FUER DIE FESTLEGUNG DES MUTMASSLICHEN WILLENS . 19 682 1. DAS HANDELN IN FREMDEM INTERESSE . 19 682 A) SACHGEBUNDENE ENTSCHEIDUNGEN . 20 682 B) PERSOENLICHKEITSGEBUNDENE ENTSCHEIDUNGEN . 21 683 C) EXISTENTIELLE ENTSCHEIDUNGEN . 24 684 2. DAS HANDELN IM EIGENEN INTERESSE . 26 685 V. IRRTUM UND PRUEFUNGSPFLICHT . 28 686 B. DIE WAHRNEHMUNG BERECHTIGTER INTERESSEN . 687 I. ZUR STRUKTUR DES § 193 . 30 688 II. DIE WAHRNEHMUNG BERECHTIGTER INTERESSEN ALS RECHTFERTIGUNGSGRUND . 33 690 III. KEINE ERSTRECKUNG DES § 193 UEBER DIE BELEIDIGUNGSTATBESTAENDE HINAUS . . 37 691 IV. DIE EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN DER BERECHTIGTEN INTERESSENWAHMEHMUNG 38 692 5. ABSCHNITT: SCHULD UND VERANTWORTLICHKEIT § 19. GRUNDFRAGEN DER LEHRE VON DER VERANTWORTLICHKEIT . 697 I. SCHULD UND PRAEVENTIVE NOTWENDIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG STRAFRECHTLICHER VERANTWORTLICHKEIT . 1 700 II. VOM PSYCHOLOGISCHEN ZUM NORMATIVEN SCHULDBEGRIFF . 8 702 III. ZUR KRITIK DES NORMATIVEN SCHULDBEGRIFFS . 13 705 IV. DIE INHALTLICHE BESTIMMUNG DER SCHULD IM STRAFRECHT (DER MATERIELLE SCHULDBEGRIFF) . 16 706 1. SCHULD ALS YYANDERSHANDELNKOENNEN " . 18 707 2. SCHULD ALS RECHTLICH MISSBILLIGTE GESINNUNG . 21 708 3. SCHULD ALS EINSTEHENMUESSEN FUER DEN EIGENEN CHARAKTER . 25 710 4. SCHULD ALS ZUSCHREIBUNG NACH GENERALPRAEVENTIVEN BEDUERFNISSEN . 31 713 5. SCHULD ALS UNRECHTES HANDELN TROTZ NORMATIVER ANSPRECHBARKEIT . 34 715 6. DIE GEGNER DES SCHULDPRINZIPS . 43 719 V. STRAFBEGRUENDUNGS UND STRAFZUMESSUNGSSCHULD . 46 721 VI. SCHULDAUSSCHLIESSUNGS-UND ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE? . 48 722 VII. MAURACHS LEHRE VON DER TATVERANTWORTUNG . 50 723 VIII. TAT UND LEBENSFUEHRUNGSSCHULD . 54 724 § 20. DIE SCHULDFAHIGKEIT . 726 A. DIE SCHULDFAHIGKEIT BEI ERWACHSENEN . 1 729 I. DIE GRUNDLAGEN DER GESETZLICHEN REGELUNG . 1 729 XVIII INHALT [RN] [SEITE] II. DIE BIOLOGISCH-PSYCHOLOGISCHEN ANKNUEPFUNGSBEFUNDE . 8 733 1. DIE KRANKHAFTE SEELISCHE STOERUNG . 8 733 2. DIE TIEFGREIFENDE BEWUSSTSEINSSTOERUNG . 13 735 3. DER SCHWACHSINN . 21 739 4. DIE SCHWERE ANDERE SEELISCHE ABARTIGKEIT . 23 739 III. DIE EINSICHTS UND HEMMUNGSFAEHIGKEIT . 27 742 IV. DIE ERHEBLICH VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT . 32 744 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES § 21 . 32 744 2. DIE FAKULTATIVE STRAFMILDERUNG . 36 746 3. DER SONDERFALL DES § 7 WSTG . 47 751 B. DIE SCHULDFAEHIGKEIT BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN . 49 752 C. DIE ACTIO LIBERA IN CAUSA . 55 754 § 21. DER VERBOTSIRRTUM . 763 I. DIE REGELUNG DES VERBOTSIRRTUMS. DOGMENHISTORISCHE ENTWICKLUNG UND RECHTSPOLITISCHE PROBLEMATIK . 1 765 II. DER GEGENSTAND DES UNRECHTSBEWUSSTSEINS . 12 770 III. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DES UNRECHTSBEWUSSTSEINS . 19 774 1. DER IRRTUM UEBER DIE EXISTENZ EINES VERBOTES . 20 774 2. DER IRRTUM UEBER EXISTENZ ODER GRENZEN EINES RECHTFERTIGUNGSGRUNDES 21 774 3. DER SUBSUMTIONSIRRTUM . 22 775 4. DER GUELTIGKEITSIRRTUM . 24 776 IV. DIE BEWUSSTSEINSFORMEN DES VERBOTSIRRTUMS . 26 776 V. DAS BEDINGTE UNRECHTSBEWUSSTSEIN . 28 777 VI. DIE VERMEIDBARKEIT DES VERBOTSIRRTUMS . 34 781 1. DIE VERMEIDBARKEIT DES VERBOTSIRRTUMS ALS VORAUSSETZUNG SCHULDHAF TEN HANDELNS . 34 781 2. DIE ENTSCHULDBARKEIT DES IRRTUMS ALS FALL AUSGESCHLOSSENER STRAFRECHT LICHER VERANTWORTLICHKEIT . 37 782 3. DIE MITTEL ZUR ERLANGUNG DER UNRECHTSKENNTNIS . 44 784 4. DIE VERMEIDBARKEIT DES VERBOTSIRRTUMS ALS TAT ODER TAETERSCHULD? . . 45 785 5. DIE VORAUSSETZUNGEN DER VERMEIDBARKEIT IM EINZELNEN . 50 787 A) DER YYANLASS " DER VERGEWISSERUNG . 51 787 B) DAS ERFORDERLICHE AUSMASS DER VERGEWISSERUNGSBEMUEHUNGEN . 60 790 C) DIE ERLANGBARKEIT DER UNRECHTSKENNTNIS IM FALLE UNZUREICHENDER BEMUEHUNGEN . 65 793 VII. DIE RECHTSFOLGEN DES VERBOTSIRRTUMS . 66 794 VIII. SONDERREGELUNGEN DES VERBOTSIRRTUMS . 69 795 § 22. DER VERANTWORTUNGSAUSSCHLIESSENDE NOTSTAND UND AEHNLICHE FAELLE . . 797 A. DER NOTSTAND DES § 35 . 797 I. SYSTEMATISCHE STELLUNG UND TELEOLOGISCHER GEHALT DER REGELUNG . 1 798 II. DIE GEGENWAERTIGE, ANDERS NICHT ABWENDBARE GEFAHJJ . 15 803 III. DIE NOTSTANDSFAHIGEN RECHTSGUETER . 22 806 IV. DER PRIVILEGIERTE PERSONENKREIS . 30 809 V. DAS HANDELN ZUR GEFAHRABWENDUNG . 32 811 VI. DIE VERSAGUNG DES VERANTWORTUNGSAUSSCHLUSSES NACH § 35 1 2 . 35 812 1. ZUR RATIO DER GEGENAUSNAHME . 35 812 2. DAS BESONDERE RECHTSVERHAELTNIS . 39 813 3. DIE SELBSTVERURSACHTE GEFAHR . 44 816 XIX INHALT [RN] [SEITE] 4. SONSTIGE FAELLE ZUMUTBARER GEFAHRHINNAHME . 52 819 5. DIE STRAFZUMESSUNG BEI ZUMUTBARER GEFAHRHINNAHME . 56 821 VII. DIE IRRTUEMLICHE ANNAHME EINER NOTSTANDSSITUATION . 59 822 VIII. DIE TEILNAHME AN DER NOTSTANDSTAT . 66 825 B. DER NOTWEHREXZESS DES § 33 . 68 826 I. SYSTEMATISCHE STELLUNG UND TELEOLOGISCHER GEHALT DER REGELUNG . 68 826 II. DIE VERANTWORTUNGSAUSSCHLIESSENDEN AFFEKTE . 75 829 III. BEWUSSTE UND UNBEWUSSTE NOTWEHRUEBERSCHREITUNG . 82 832 IV. INTENSIVER UND EXTENSIVER NOTWEHREXZESS . 84 833 V. DIE BEEINTRAECHTIGUNG UNBETEILIGTER DRITTER . 91 835 VI. DER NOTWEHREXZESS NACH PROVOZIERTER NOTWEHRLAGE . 93 836 VII. DER PUTATIV-NOTWEHREXZESS . 94 837 VIII. ANALOGE ANWENDBARKEIT DES § 33 AUF DIE UEBERSCHREITUNG ANDERER RECHT FERTIGUNGSGRUENDE? . 97 838 C. DIE GEWISSENSTAT . 839 I. ART. 4 GG ALS GRUNDLAGE DER STRAFRECHTLICHEN BEURTEILUNG . 100 840 II. DIE KONSEQUENZEN FUER DIE STRAFBARKEIT DER GEWISSENSTAT . 109 843 III. DIE SYSTEMATISCHE EINORDNUNG DER STRAFBEFREIENDEN GEWISSENSTAT . 120 847 D. DER ZIVILE UNGEHORSAM . 129A 850 E. GRUENDE AUSGESCHLOSSENER VERANTWORTLICHKEIT IM BESONDEREN TEIL . 130 852 I. DIE EINZELNEN FAELLE . 130 852 1. DIE UNTERLASSENE STRAFANZEIGE GEGEN ANGEHOERIGE, § 139 III 1 . 131 852 2. DER VERWANDTENBEISCHLAF UNTER MINDERJAEHRIGEN, § 173 III . 132 853 3. DIE ZUGUNSTEN EINES ANDEREN UND ZUGLEICH FUER SICH SELBST ERFOLGENDE STRAFVEREITELUNG, § 258 V . 134 853 4. DIE STRAFVEREITELUNG ZUGUNSTEN EINES ANGEHOERIGEN, § 258 VI . 135 854 II. DIE DOGMATISCHE BEHANDLUNG DIESER FAELLE . 136 854 F. UEBERGESETZLICHER VERANTWORTUNGSAUSSCHLUSS . 138 855 I. UNZUMUTBARKEIT ALS UEBERGESETZLICHER ENTSCHULDIGUNGSGRUND? . 138 856 II. DIE GEFAHRENGEMEINSCHAFT ALS GRUND AUSGESCHLOSSENER VERANTWORTLICH KEIT . 142 858 1. DIE BEGRUENDUNG EINES UEBERGESETZLICHEN VERANTWORTUNGSAUSSCHLUSSES 142 858 2. DIE HERRSCHENDE LEHRE VOM UEBERGESETZLICHEN SCHULDAUSSCHLUSS . 146 859 3. DIE ANNAHME EINES STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUNDES . 149 860 4. DIE ANNAHME EINES VERBOTSIRRTUMS . 151 861 III. DIE WAHL DES KLEINEREN UEBELS ALS GRUND DES VERANTWORTUNGSAUSSCHLUSSES BEI DER TOETUNG VON MENSCHEN? . 152 861 6. ABSCHNITT - SONSTIGE STRAFBARKEITSVORAUSSETZUNGEN § 23. OBJEKTIVE STRAFBARKEITSBEDINGUNGEN UND STRAFAUSSCHLIESSUNGS GRUENDE . 865 I. STRAFBARKEITSVORAUSSETZUNGEN JENSEITS DER VERANTWORTLICHKEIT. PROBLEM STELLUNG UND BEISPIELE . 1 866 II. DIE UEBERDEHNUNG DER VIERTEN DELIKTSKATEGORIE IN DER HERRSCHENDEN LEHRE 6 868 1. SCHEINBARE STRAFBARKEITSBEDINGUNGEN ALS TATBESTANDSMERKMALE . . 7 868 2. SCHEINBARE STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE ALS RECHTFERTIGUNGSGRUENDE . . 14 870 3. SCHEINBARE STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE ALS GRUENDE AUSGESCHLOSSENER VERANTWORTLICHKEIT . 16 871 III. OBJEKTIVE BEDINGUNGEN DER STRAFBARKEIT UND STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE ALS FAELLE DES VORRANGES AUSSERSTRAFRECHTLICHER ZWECKSETZUNGEN . 21 872 INHALT [RN] [SEITE] 1. DER LEITENDE GESICHTSPUNKT . 21 872 2. LITERARISCHE STELLUNGNAHMEN . 27 874 3. PRAKTISCHE FOLGERUNGEN . 30 875 IV. ANDERE KONZEPTIONEN . 31 875 1. DIE ABLEHNUNG DER VIERTEN DELIKTSKATEGORIE . 31 875 2. DIE STRAFWUERDIGKEIT ALS KRITERIUM DER VIERTEN DELIKTSKATEGORIE . 34 876 3. DIE STRAFBEDUERFTIGKEIT ALS KRITERIUM DER VIERTEN DELIKTSKATEGORIE . 37 877 V. DIE ABGRENZUNG DER STRAFBARKEITSBEDINGUNGEN UND STRAFAUSSCHLIESSUNGS GRUENDE VON DEN PROZESSVORAUSSETZUNGEN . 40 879 1. UMSTRITTENHEIT UND SCHWIERIGKEIT DER GRENZZIEHUNG . 40 879 2. DIE ORIENTIERUNG DES MATERIELLEN RECHTS AM YYVERDIENTSEIN DES STRAF UEBELS " . 44 880 3. DAS HINWEGDENKEN DES STRAFPROZESSES ALS KRITERIUM FUER DIE ABGREN ZUNG VON MATERIELLEM UND FORMELLEM RECHT . 47 881 4. DER UNMITTELBARE ZUSAMMENHANG MIT DER TAT ALS KRITERIUM DER ZU GEHOERIGKEIT ZUM MATERIELLEN RECHT . 50 882 VI. AUSBLICK. STRAFRECHTLICHE UND AUSSERSTRAFRECHTLICHE ZWECKSETZUNGEN IM PROZESSRECHT . 53 883 7. ABSCHNITT - FAHRLAESSIGKEIT § 24. FAHRLAESSIGKEIT . 886 VORBEMERKUNG . 1 889 A. DER TATBESTAND . 3 890 I. VON DER SCHULDFORM ZUM TATBESTANDLICHEN DELIKTSTYP . 3 890 II. DIE KRITERIEN FAHRLAESSIGEN VERHALTENS . 8 892 III. ZUR KONKRETISIERUNG DER UNERLAUBTEN GEFAHRSCHAFFUNG . 14 894 1. RECHTSNORMEN . 15 894 2. VERKEHRSNORMEN . 18 895 3. DER VERTRAUENSGRUNDSATZ . 21 896 A) IM STRASSENVERKEHR . 21 896 B) BEI ARBEITSTEILIGEM ZUSAMMENWIRKEN . 25 898 C) IM HINBLICK AUF VORSAETZLICHE STRAFTATEN ANDERER . 26 899 4. DIE DIFFERENZIERTE MASSFIGUR . 32 901 5. ERKUNDIGUNGS UND UNTERLASSUNGSPFLICHTEN . 34 902 6. DIE ABWAEGUNG VON NUTZEN UND RISIKO . 37 903 IV. ZUR KONKRETISIERUNG DES TATBESTANDLICHEN SCHUTZBEREICHES . 39 903 V. GENERALISIERUNG ODER INDIVIDUALISIERUNG DES FAHRLAESSIGKEITSMASSSTABES? . . 46 905 VI. UNBEWUSSTE UND BEWUSSTE FAHRLAESSIGKEIT . 59 910 VII. OBJEKTIVER UND SUBJEKTIVER TATBESTAND DES FAHRLAESSIGKEITSDELIKTS . 66 913 VIII. VORSATZ, LEICHTFERTIGKEIT, EINFACHE UND GERINGFUEGIGE FAHRLAESSIGKEIT ALS AB STUFUNGEN VON UNRECHT UND SCHULD . 70 914 1. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 70 914 2. LEICHTFERTIGKEIT . 74 916 3. GERINGFUEGIGE FAHRLAESSIGKEIT . 85 919 IX. FAHRLAESSIGKEITSDELIKT UND NULLUM CRIMEN SINE LEGE . 87 920 B. DIE RECHTSWIDRIGKEIT . 91 921 I. DIE GRUNDSAETZLICHE PROBLEMATIK . 91 921 II. DIE NOTWEHR . 93 922 III. DER NOTSTAND . 97 924 XXI INHALT [RN] [SEITE] IV. MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG UND EINWILLIGUNG . 100 925 C. SCHULD UND VERANTWORTLICHKEIT . 102 925 I. DIE ALLGEMEINEN SCHULDAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE . 102 925 II. ZUSAETZLICHE SCHULDAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE . 107 927 1. INDIVIDUELLES UNVERMOEGEN . 107 927 2. DIE UNZUMUTBARKEIT . 115 930 SACHVERZEICHNIS . 933
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