Verfügbarkeit: Stufen zur Pflegekompetenz | Technische Universität München

Stufen zur Pflegekompetenz: from novice to expert

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Benner, Patricia E. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Bern u.a. Huber 1994
Schlagwörter:	Erfahrungsorientiertes Lernen Kompetenz Berufsbildung Krankenpflege Fachwissen Fähigkeit
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adam_text	INHALT GELEITWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE . 11 VORWORT . 13 EINLEITUNG . 17 1. ENTDECKEN DES KLINISCHEN PRAXISWISSENS . 25 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PRAKTISCHEM UND THEORETISCHEM WISSEN . 26 DAS WISSEN DER EXPERTEN . 26 DER AUSBAU DES PRAKTISCHEN WISSENS . 27 EIN GEMEINSAMES VERSTAENDNIS . 29 ANNAHMEN, ERWARTUNGEN UND EINSTELLUNGEN . 30 PARADIGMATISCHE FAELLE UND PERSOENLICHES WISSEN . 31 MAXIMEN . 33 NICHT VORGESEHENE AUFGABEN . 33 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 34 2. ANWENDUNG DES DREYFUS-MODELLS DES KOMPETENZ ERWERBS AUF DIE KRANKENPFLEGE . 35 METHODEN . 36 INTERPRETATION DER DATEN . 37 STUFE 1: NEULING . 41 STUFE 2: FORTGESCHRITTENE ANFAENGERIN/FORTGESCHRITTENER ANFAENGER . 42 STUFE 3: KOMPETENTE PFLEGENDE . 45 5 STUFE 4: ERFAHRENE PFLEGENDE . 47 STUFE 5: PFLEGEEXPERTIN/PFLEGEEXPERTE . 50 DIE ROLLE DER ERFAHRUNG . 54 3. EIN INTERPRETATIVER ANSATZ ZUR ERFASSUNG UND BESCHREIBUNG VON KLINISCHEM WISSEN . 58 LEISTUNGSBEURTEILUNG . 62 IDENTIFIZIERUNG VON BEREICHEN UND KOMPETENZEN . 62 ZUSAMMENFASSUNG . 64 BEREICHE DER PFLEGEPRAXIS . 64 4. HELFEN . 65 DIE HEILENDE BEZIEHUNG: EIN HEILENDES KLIMA SCHAFFEN UND SICH DAFUER EINSETZEN, DASS HEILUNG GESCHEHEN KANN . 67 DEM PATIENTEN SEINE LAGE SO ANGENEHM WIE MOEGLICH GESTALTEN; SEIN GEFUEHL, EIN MENSCH ZU SEIN, AUCH ANGE SICHTS VON SCHMERZ UND SCHWERSTEM ZUSAMMENBRUCH ERHALTEN . 72 EINFACH DASEIN . 73 DEN PATIENTEN BEFAEHIGEN, SICH SO STARK WIE MOEGLICH AN SEINER GENESUNG ZU BETEILIGEN UND VERANT WORTUNG DAFUER ZU UEBERNEHMEN . 75 SCHMERZEN EINSCHAETZEN UND GEEIGNETE MASSNAHMEN SOWOHL FUER DEN UMGANG MIT IHNEN ALS AUCH ZU IHRER BEKAEMP FUNG AUSWAEHLEN . 78 TROST SPENDEN UND KONTAKT HERSTELLEN UEBER KOERPERLICHE BERUEHRUNG . 78 DIE ANGEHOERIGEN EMOTIONAL UND DURCH INFORMATIONEN UNTERSTUETZEN . 80 DEN PATIENTEN DURCH EMOTIONALE KRISEN UND ENTWICKLUNGS PROZESSE FUEHREN . 81 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 89 5. BERATEN UND BETREUEN . 90 DAS RICHTIGE TIMING: DEN ZEITPUNKT ERFASSEN, AN DEM SICH DER PATIENT AUF NEUE ERFAHRUNGEN EINLASSEN KANN . 91 6 DEM PATIENTEN DABEI HELFEN, DIE FOLGEN SEINER KRANKHEIT IN SEIN LEBEN ZU INTEGRIEREN . 93 DEN PATIENTEN SEIN KRANKHEITSVERSTAENDNIS AUSSPRECHEN LASSEN UND SEINE SICHTWEISE NACHVOLLZIEHEN . 96 DEM PATIENTEN EINE DEUTUNG SEINES ZUSTANDS ANBIETEN UND EINGRIFFE ERKLAEREN . 98 DIE FUNKTION DER BETREUUNG: KULTURELL HEIKLE ASPEKTE DER KRANKHEIT ZUGAENGLICH UND VERSTEHBAR MACHEN . 100 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 103 6. DIAGNOSTIK UND PATIENTENUEBERWACHUNG . 105 BEDEUTSAME VERAENDERUNGEN DES GESUNDHEITLICHEN ZUSTAN DES DES PATIENTEN BEMERKEN UND DOKUMENTIEREN . 107 FRUEHE ALARMSIGNALE GEBEN: KOMPLIKATIONEN UND VER SCHLECHTERUNGEN VORAUSAHNEN, NOCH EHE MESSBARE DIA GNOSTISCHE ANZEICHEN VORLIEGEN . 110 ZUKUENFTIGE PROBLEME ERAHNEN: VORAUSSCHAUENDES DENKEN . 111 WISSEN, WELCHE BESONDEREN PROBLEME UND ERFAHRUNGEN MIT DEN VERSCHIEDENEN KRANKHEITEN VERBUNDEN SIND: DIE BEDUERFNISSE DES PATIENTEN ERAHNEN . 114 DIE MOEGLICHKEITEN DES PATIENTEN EINSCHAETZEN, GESUND ZU WERDEN UND AUF VERSCHIEDENE BEHANDLUNGSSTRATEGIEN ANZUSPRECHEN . 115 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 116 7. WIRKUNGSVOLLES HANDELN BEI NOTFAELLEN . 117 KOMPETENT HANDELN IN LEBENSBEDROHLICHEN NOTFALLSITUATIO NEN: PROBLEME SCHNELL ERFASSEN . 118 DAS UNVORHERSEHBARE BEWAELTIGEN: HANDLUNGSBEDARF UND RESSOURCEN IN NOTFALLSITUATIONEN RASCH AUFEINANDER AB STIMMEN . 120 KRITISCHE ZUSTAENDE BEIM PATIENTEN ERKENNEN UND DAMIT UMGEHEN, BIS DER ARZT EINTRIFFT . 123 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 125 7 8. DURCHFUEHREN UND UEBERWACHEN VON BEHANDLUNGEN . 127 INFUSIONEN MOEGLICHST RISIKO UND KOMPLIKATIONSLOS BEGIN NEN UND FORTFUEHREN . 128 MEDIKAMENTE MIT SORGFALT UND GERINGEM RISIKO VERAB REICHEN . 130 MOEGLICHE FOLGEN VON IMMOBILITAET BEKAEMPFEN . 132 EINE WUNDVERSORGUNG VORNEHMEN, DIE SCHNELLES ABHEI LEN, WOHLBEFINDEN DES PATIENTEN UND GUTES ABFLIESSEN VON WUNDSEKRETEN ERMOEGLICHT . 134 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 136 9. UEBERWACHUNG UND SICHERSTELLUNG DER QUALITAET DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG . 138 MASSNAHMEN AUF IHRE MEDIZINISCHE UND PFLEGERISCHE SICHERHEIT UEBERPRUEFEN . 139 BEURTEILEN, WAS OHNE RISIKO AUS DEM BEHANDLUNGSPLAN GE STRICHEN UND WAS HINZUGEFUEGT WERDEN KANN . 142 AERZTE ZUR RECHTEN ZEIT ZU DEN NOTWENDIGEN SCHRITTEN BEWEGEN . 143 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 145 10. ORGANISATION UND ZUSAMMENARBEIT . 147 MIT DEN VIELFAELTIGEN BEDUERFNISSEN UND WUENSCHEN DER PATIENTEN UMGEHEN: PRIORITAETEN SETZEN . 148 EIN THERAPEUTISCHES TEAM AUFBAUEN UND FUNKTIONS FAEHIG ERHALTEN ZUR GEWAEHRLEISTUNG OPTIMALER THERAPIE . 151 DIE FOLGEN VON PERSONALMANGEL UND HOHER FLUKTUATION BEWAELTIGEN . 152 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 160 11. KONSEQUENZEN FUER FORSCHUNG UND KLINISCHE PRAXIS . 162 NAEHE UND DISTANZ . 162 8 PATIENT-SCHWESTER UND PATIENT-PFLEGER-BEZIEHUNGEN . 163 FRUEHE ALARMSIGNALE . 165 UEBER DIE GRENZEN DER KRANKENPFLEGE HINAUS . 166 UEBERWACHUNG UND ORGANISATION . 167 ANTEILNAHME UND ENGAGEMENT . 168 12. KONSEQUENZEN FUER DIE BERUFLICHE ENTWICKLUNG UND DIE AUSBILDUNG . 171 BERUFLICHE ENTWICKLUNG . 172 AUSBILDUNG . 181 13. AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN IDENTITAET UND EINEM NEUEN ANSPRUCH IN DER KRANKENPFLEGE . 192 ANGEMESSENE WUERDIGUNG VON LEISTUNGEN UND SCHAFFUNG VON ANREIZEN . 196 AUFSTIEGSMOEGLICHKEITEN . 198 KOOPERATIVERE BEZIEHUNGEN . 200 ZUNEHMENDE ANERKENNUNG . 201 14. HERVORRAGENDES KOENNEN UND MACHT IN DER KLINISCHEN PFLEGEPRAXIS . 202 DIE MACHT, VERAENDERUNGEN ZU BEWIRKEN . 204 INTEGRIERENDE ANTEILNAHME . 205 FUERSPRECHER DES PATIENTEN SEIN . 206 HEILENDE KRAEFTE . 207 PERSOENLICHES ENGAGEMENT . 208 PROBLEME LOESEN . 209 EPILOG: PRAKTISCHE ANWENDUNG . 215 ZUM GEBRAUCH UND MISSBRAUCH FORMALER MODELLE IN DER KRANKENPFLEGEPRAXIS VON DEBORAH R. GORDON . 218 EINFUEHRUNG EINER NEUEN POSITION FUER KRANKENSCHWESTERN UND -PFLEGET AM EL-CAMINO-HOSPITAL VON ANN HUNTSMANN, JANET REISS LEDERER UND ELAINE M. PETERMAN . 236 9 HERAUSRAGENDE KOMPETENZ IN DER KRANKENPFLEGE VON JEANETTE ULLERY . 248 ERFASSUNG DER LEISTUNGEN GRADUIERTER KRANKENPFLEGER UND -SCHWESTERN ZUM ZWECK DER AUFSTELLUNG UND BEWER TUNG VON LEHRPLAENEN VON MARY V. FENTON . 252 BRUECKEN ZWISCHEN BERUFSAUSBILDUNG UND BERUFSPRAXIS BAUEN VON KATHLEEN DOLAN . 264 GLOSSAR . 274 ANHANG . 281 LITERATURVERZEICHNIS . 284 REGISTER . 289 10
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