Der Übernehmer: Volker Schlöndorff in Babelsberg
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Berlin
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1993
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| Beschreibung: | Zelig werden: Volker Schöndorff wechselnde Identitäten und die Sehnsucht, die ihn nach Babelsberg lockte -- Vorstellungen: wovon diese Repportage handelt. Ihre Hauptpersonen. Und warum es bei der Babelsberger Verwirrung um mehr geht als eine Filmgeschichte -- Machtfrage (West): Volker Schöndorff überlegt, wer in Babelsberg wen übernimmt. Und es fragt sich, wem die Ex-Ufa-DEFA-Studios eigentlich gehören -- Der subjektive Faktor: Schlöndorff plant seine Feldzüge und auch, was sich nicht planen läßt. Auf dem Heimweg trinkt er ein Bier aus dem Handschuhfach und erklärt, wo Marx recht hatte -- Zukunft, die Zweite: Warum in Berlin nichts und niemand zu neuer Größe aufbrechen will -- Machtfrage (Ost): Heiner Carow sitzt auf dem Sofa und erzählt, was von ihm und der DEFA geblieben ist und wieviel er von Schlöndorffs Babelsberger Regime hält -- Geschichtsgewinnler: verschiedene Ansichten, die man von der Übernehmer-Kultur haben kann -- Mogul in der Mache: Volker Schöndorff als Boß in Babelsberg. Was er weiß und was nicht, wie er dazulernt, und warum sich die Leute über ihn wundern -- Die Zeitmangel: Arbeitsalltag. Vom Ost-West-Konflikt um die Zeit in Gegenwart und Vergangenheit -- Erbschaften: Billy Wilder braucht Babelsberg. Die Legitimierung von Schlöndorffs Tun durch Tradition -- Gesammelte Ausbrüche I: Louis Malle erinnert sich an den jungen Schlöndorff. Der Studiochef in den Anfängen seiner Karriere -- Cannes sein: Volker Schöndorff in Cannes. Ein Blick auf die Filmfestspiele und in die Zukunft des deutschen Kinos -- Gesammelts Ausbrüche II: ein Mann, ein Werk. Werner Herzog, Margarethe von Trotta und Angela Winkler erzählen von Volker Schöndorffs steiler Karriere, seinem Charakter, seiner Berufs- und Lebenserfahrung Babelsberg- und Talbahn: der Bilderbogen: Armin Mueller-Stahl dreht am Ufa-Mythos; Schlöndorffs großer Deal geht durch; Manfred Krug ist ebenfalls in die alten Hallen zurückgekehrt; Harald Juhnke gibt ein Gastspiel; Wolfgang Kohlhaase erzählt, was die DEFA war und was man mit ihr anfangen konnte; und zum Schluß gibt's Streit -- Trost mit Tradition: Volker Schöndorff privat. Mit Angelika Gruber und der fast zweijährigen Tochter Elena: wie am Ende soll man leben ? Filmogr. S. 129-131 |
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Inhalt
Zelig werden 7
Volker Schlöndorffs wechselnde Identitäten und die
Sehnsucht, die ihn nach Babelsberg lockte
Vorstellungen 11
Wovon diese Reportage handelt. Ihre Hauptpersonen.
Und warum es bei der Babelsberger Verwirrung um
mehr geht als eine Filmgeschichte
Machtfrage (West) 15
Volker Schlöndorff überlegt, wer in Babelsberg wen
übernimmt. Und es fragt sich, wem die Ex-Ufa-DEFA-
Studios eigentlich gehören
Der subjektive Faktor 19
Schlöndorff plant seine Feldzüge und auch, was sich
nicht planen läßt. Auf dem Heimweg trinkt er ein Bier aus
dem Handschuhfach und erklärt, wo Marx recht hatte
Zukunft, die Zweite 26
Warum in Berlin nichts und niemand zu neuer Größe
aufbrechen will
Machtfrage (Ost) 35
Heiner Carow sitzt auf dem Sofa und erzählt, was von
ihm und der DEFA geblieben ist und wieviel er von
Schlöndorffs Babelsberger Regime hält
Geschichtsgewinnler 43
Verschiedene Ansichten, die man von der Übernehmer-
Kultur haben kann
Mogul in der Mache 50
Volker Schlöndorff als Boß in Babelsberg. Was er weiß
und was nicht, wie er dazulernt, und warum sich die
Leute über ihn wundern
Die Zeitmangel 57
Arbeitsalltag. Vom Ost-West-Konflikt um die Zeit in
Gegenwart und Vergangenheit
Erbschaften 61
Billy Wilder besucht Babelsberg. Die Legitimierung von
Schlöndorffs Tun durch Tradition
Gesammelte Ausbrüche I 66
Louis Malle erinnert sich an den jungen Schlöndorff.
Der Studiochefin den Anfangen seiner Karriere
Cannes sein 74
Volker Schlöndorff in Cannes. Ein Blick auf die Film¬
festspiele und in die Zukunft des deutschen Kinos
Gesammelte Ausbrüche II 83
Ein Mann, ein Werk. Werner Herzog, Margarethe von
Trotta und Angela Winkler erzählen von Volker Schlön¬
dorffs steiler Karriere, seinem Charakter, seiner Berufs¬
und Lebenserfahrung
Babelsberg- und Talbahn 101
Der Bilderbogen: Armin Mueller-Stahl dreht am Ufa-
Mythos; Schlöndorffs großer Deal geht durch; Manfred
Krug ist ebenfalls in die alten Hallen zurückgekehrt;
Harald Juhnke gibt ein Gastspiel; Wolfgang Kohlhaase
erzählt, was die DEFA war und was man mit ihr anfan¬
gen konnte; und zum Schluß gibt's Streit
Trost mit Tradition 116
Volker Schlöndorff privat. Mit Angelika Gruber und der
fast zweijährigen Tochter Elena: Wie am Ende soll man
leben?
Anhang 123
Quellennachweise
Filmographie Volker Schlöndorff 129 |
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| spelling | Freyermuth, Gundolf S. 1955- Verfasser (DE-588)110615646 aut Der Übernehmer Volker Schlöndorff in Babelsberg Gundolf S. Freyermuth 1. Aufl. Berlin Links 1993 131 S. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zelig werden: Volker Schöndorff wechselnde Identitäten und die Sehnsucht, die ihn nach Babelsberg lockte -- Vorstellungen: wovon diese Repportage handelt. Ihre Hauptpersonen. Und warum es bei der Babelsberger Verwirrung um mehr geht als eine Filmgeschichte -- Machtfrage (West): Volker Schöndorff überlegt, wer in Babelsberg wen übernimmt. Und es fragt sich, wem die Ex-Ufa-DEFA-Studios eigentlich gehören -- Der subjektive Faktor: Schlöndorff plant seine Feldzüge und auch, was sich nicht planen läßt. Auf dem Heimweg trinkt er ein Bier aus dem Handschuhfach und erklärt, wo Marx recht hatte -- Zukunft, die Zweite: Warum in Berlin nichts und niemand zu neuer Größe aufbrechen will -- Machtfrage (Ost): Heiner Carow sitzt auf dem Sofa und erzählt, was von ihm und der DEFA geblieben ist und wieviel er von Schlöndorffs Babelsberger Regime hält -- Geschichtsgewinnler: verschiedene Ansichten, die man von der Übernehmer-Kultur haben kann -- Mogul in der Mache: Volker Schöndorff als Boß in Babelsberg. Was er weiß und was nicht, wie er dazulernt, und warum sich die Leute über ihn wundern -- Die Zeitmangel: Arbeitsalltag. Vom Ost-West-Konflikt um die Zeit in Gegenwart und Vergangenheit -- Erbschaften: Billy Wilder braucht Babelsberg. Die Legitimierung von Schlöndorffs Tun durch Tradition -- Gesammelte Ausbrüche I: Louis Malle erinnert sich an den jungen Schlöndorff. Der Studiochef in den Anfängen seiner Karriere -- Cannes sein: Volker Schöndorff in Cannes. Ein Blick auf die Filmfestspiele und in die Zukunft des deutschen Kinos -- Gesammelts Ausbrüche II: ein Mann, ein Werk. Werner Herzog, Margarethe von Trotta und Angela Winkler erzählen von Volker Schöndorffs steiler Karriere, seinem Charakter, seiner Berufs- und Lebenserfahrung Babelsberg- und Talbahn: der Bilderbogen: Armin Mueller-Stahl dreht am Ufa-Mythos; Schlöndorffs großer Deal geht durch; Manfred Krug ist ebenfalls in die alten Hallen zurückgekehrt; Harald Juhnke gibt ein Gastspiel; Wolfgang Kohlhaase erzählt, was die DEFA war und was man mit ihr anfangen konnte; und zum Schluß gibt's Streit -- Trost mit Tradition: Volker Schöndorff privat. Mit Angelika Gruber und der fast zweijährigen Tochter Elena: wie am Ende soll man leben ? Filmogr. S. 129-131 Schlöndorff, Volker Schlöndorff, Volker 1939- (DE-588)118608312 gnd rswk-swf DEFA History Studio Babelsberg GmbH (DE-588)16085721-1 gnd rswk-swf Geschichte 1992-1993 gnd rswk-swf Geschichte Motion picture industry Germany Motion picture producers and directors Germany Biography Filmwirtschaft (DE-588)4154384-1 gnd rswk-swf Privatisierung (DE-588)4047297-8 gnd rswk-swf Deutschland Deutschland DDR (DE-588)4011890-3 gnd rswk-swf (DE-588)4006804-3 Biografie gnd-content Schlöndorff, Volker 1939- (DE-588)118608312 p DE-604 Studio Babelsberg GmbH (DE-588)16085721-1 b Deutschland DDR (DE-588)4011890-3 g Filmwirtschaft (DE-588)4154384-1 s Privatisierung (DE-588)4047297-8 s Geschichte 1992-1993 z HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=005389307&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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