Deutsches Konkursprozessrecht: mit einem Register
Gespeichert in:
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|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Leipzig
Duncker & Humblot
1899
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| Schriftenreihe: | Systematisches Handbuch der deutschen Rechtswissenschaft
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| adam_text | INHALTSUEBERSICHT. EINLEITUNG. SEITE § 1. BEGRIFF UND WESEN DES
KONKURSPROZESSES. BEGRIFF (SEITE 1). VERANLASSUNG ZUR ENTSTEHUNG DES
KONKURSPROZESSES (1). SEINE SOCIAL- POLITISCHE BEDEUTUNG (1). DER
KONKURSPROZEFS GEHOERT ZUM. CIVIL- PROZESSE (2). IM KONKURSPROZESSE
ERFOLGT FESTSTELLUNG UND ZWANGS- VOLLSTRECKUNG (2). EIGENART DER
KONKURSMAELSIGEN ZWANGSVOLLSTRECKUNG (3). -1 DIE GESCHICHTLICHE
ENTWICKELUNG. § 2. 1. DAS ROEMISCHE RECHT. MISSIOINBONA (4). BONORUM
PROSCRIPTIO (4). BONORUM VENDITIO (5). BONORUM DISTRACTIO (5). CESSIO
BONORUM (6). 4 §3. 2. DAS ITALIENISCHE BRECHT. DER ARREST, INSBESONDERE
DER GENERAL- ARREST (7). DIE MISSIO IN BONA (8). CESSIO BONORUM (8). DIE
ITALIENISCHEN STATUTA (9) 7 § 4. 3. DAS DEUTSCHE RECHT BIS ZUR REZEPTION
DES ROEMISCH- ITALIENISCHEN RECHTS. VORSORGLICHES ZWANGSVERFAHREN (10).
VOR- RECHT DER ERSTEN BESETZUNG (12). BEFRIEDIGUNG NACH VERHAELTNIS DER
FORDERUNGEN (12) 10 §5. 4. DAS GEMEINE RECHT. LITTERATUR (13 NOTE 1).
DAS PRAELIMINAR- VERFAHREN (14). DAS DECRETUM DE APERIUNDO CONCURSU (15).
DAS LIQUI- DATIONSVERFAHREN (15). DAS PRIORITAETSVERFAHREN (16). DIE FUENF
KLASSEN (17). DAS VERTEILUNGSVERFAHREN (18) 12 § 6. 5. DAS FRANZOESISCHE
RECHT UND DEUTSCHE PARTIKULAR- RECHTE. DER CODE DE COMMERCE (18). DAS
FALLIMENTSGESETZ V. 28. MAI 1838 (21). DIE PREUFSISCHE KONKURSORDNUNG V.
8. MAI 1855 (21). DIE BAYERISCHE CIVILPROZEFSORDNUNG V. 29. APRIL 1869
(22). DIE BADISCH *K*W*W*S*******G***Q*E***L*Q*I*R********************
VIII INHALTSUEBERSICHT. SEITE VORLAGE AN DEN REICHSTAG (24). DIE
SCHICKSALE DER VORLAGE IM REICHS- TAG (24). DAS REICHSGESETZ (24). DIE
AUFHEBUNG DER VORSCHRIFTEN UEBER DEN GENOSSENSCHAFTSKONKURS UND DEREN
ERSETZUNG DURCH DAS GENOSSENSCHAFTSGESETZ (24). DIE AENDERUNG DES § 41
NR. 4 (25). AB- AENDERUNGSANTRAEGE AUS DEM REICHSTAGE (25). DIE AENDERUNGEN
AUS ANLAFS DER EINFUEHRUNG DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS (25). DAS REICHS-
GESETZ, BETR. ABAENDERUNGEN DER KONKURSORDNUNG, V. 17. MAI 1898 (26). DIE
NEUE REDAKTION DER KONKURSORDNUNG (26). DAS NEUE EINFUEHRUNGS- GESETZ
(26) 22 ANHANG. LITTERATUR DES REICHSKONKURSRECHTS 27 § 8. DAS
VERHAELTNIS DER KONKURSORDNUNG ZU DEN REICHS- UND ZU DEN L ANDESGESETZEN.
1. VERHAELTNIS ZU DEN REICHSGESETZEN (27). 2. VERHAELTNIS ZU DEN
LANDESGESETZEN (29) 27 § 9. DIE RAEUMLICHE GELTUNG DES DEUTSCHEN
KONKURSPROZEFS- RECHTS. INLAENDISCHES KONKURSVERFAHREN (30).
AUSLAENDISCHES KONKURS- 30 VERFAHREN (32). STAATSVERTRAEGE (33) § 10. DIE
ZEITLICHE GELTUNG DES DEUTSCHEN KONKURSPROZEFS- RECHTS. DIE VOR DEM 1.
OKTOBER 1879 EROEFFNETEN KONKURSE (34). DIE SEIT DEM 1. OKTOBER 1879,
ABER VOR DEM 1. JANUAR 1900 EROEFFNETEN KONKURSE (35).
UEBERGANGSBESTIMMUNGEN (36) 33 ERSTES HAUPTSTUECK. DAS KONKURSGERICHT UND
DIE BEI DEM VERFAHREN BETEILIGTEN. § 11. I. DAS KONKURSGERICHT.
SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT (87). OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT (38) 37 §
INHALTSUEBERSICHT. IX SEITE DAS VERMOEGEN EINER JURISTISCHEN PERSON (69).
4. KONKURS UEBER DAS VERMOEGEN EINER GEMEINSCHAFT ZUR GESAMTEN HAND (70).
5. KONKURS UEBER DAS INLAENDISCHE VERMOEGEN (74). 6. DIE ROLLE ALS GEMEIN-
SCHULDNER (74) 67 ZWEITES HAUPTSTUECK. DER GEGENSTAND DER KONKURSMAEFSIGEN
ZWANGSVOLLSTRECKUNG. , § 15. I. DIE KONKURSMASSE, LI VERMOEGEN 1 (76). 2.
VERMOEGEN DES GEMEINSCHULDNERS (76). 3. VERMOEGEN, DAS DEM GEMEINSCHULDNER
ZUR ZEIT DER KONKURSEROEFFNUNG GEHOERT (78). 4. VERMOEGEN, DAS EINER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG UNTERLIEGT (80). 5. IM AUSLANDE BEFINDLICHES
VERMOEGEN (88). 6. KONKURSFREIES VERMOEGEN (88). 7. ZWEITER KONKURS UEBER
NACHTRAEGLICH ERWORBENES VERMOEGEN (89) 76 § 16. II. DIE AUSSONDERUNG.
BEGRIFF(89). AUSSONDERUNGSANSPRUCH (90). DIE EINZELNEN
AUSSONDERUNGSBERECHTIGTEN. 1. AUF GRUND DES BUERGER- LICHEN RECHTS (91).
2. AUF GRUND DES § 44 K.O., VERFOLGUNGSRECHT (94). 3. DIE EHEFRAU ALS
AUSSONDERUNGSBERECHTIGTE (98). 4. DER AN- SPRUCH AUF HERAUSGABE DER
BEREICHERUNG (99) 89 § 17. III. DIE ABSONDERUNG. 1. ALLGEMEINES. BEGRIFF
(100). DER ABSONDERUNGSANSPRUCH (102). DAS VERFAHREN BEI ABGESONDERTER
BE- FRIEDIGUNG (103). DAS BETREIBUNGSRECHT DES VERWALTERS (104). DER
RECHTSSTREIT UEBER EIN ABSONDERUNGSRECHT (105) 100 § 18. 2. DIE EINZELNEN
ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN. 1. MAFS- GEBEND IST DIE K.O. (106).
SCHADENSERSATZ WEGEN ABSONDERUNG IM AUSLAND X INHALTSUEBERSICHT. * SEITE
KONKURS UEBER DAS GESAMTGUT BEI FORTGESETZTER GUETERGEMEINSCHAFT (126). 3.
IM KONKURS UEBER DAS VERMOEGEN EINER JURISTISCHEN PERSON (132). 4. IM
KONKURS UEBER DAS VERMOEGEN EINER GEMEINSCHAFT ZUR GESAMTEN HAND (132). 5.
VERZICHT AUF DIE ANTRAGSBERECHTIGUNG (134). 6. ZURUECK- NAHME DES ANTRAGS
(134). 7. VERPFLICHTUNG ZUM ANTRAG AUF KONKURS- EROEFFNUNG (135). . 125 §
21. 2. KONKURSGRUND. UEBERSCBULDUNG. ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 139 § 22. 3.
MEHRHEIT VON GLAEUBIGERN UND GENUEGENDE KONKURS- MASSE : 140 § 23, II. DIE
ERMITTELUNG 142 §24. III. DIEENTSCHEIDUNG. DIE PRUEFUNG DER
PROZESSUALISCHEN VORAUS- SETZUNGEN (144). DIE PRUEFUNG DER SONSTIGEN
VORAUSSETZUNGEN (146). EROEFFNUNGSSTUNDE .(147). BEKANNTMACHUNG (147).
MITTEILUNG AN DIE REGISTERBEHOERDEN (148). EINTRAGUNG IN DAS GRUNDBUCH
(149) 144 FUENFTES HAUPTSTUECK. DIE WIRKUNGEN DER KONKURSEROEFFNUNG. § 25.
I. DAS PFANDRECHT DER GLAEUBIGERSCHAFT AN DER KONKURS- MASSE. DIE
KONKURSMASSE HAFTET DEN KONKURSGLAEUBIGERN (152). GESCHICHTLICHE GRUENDE
FUER DAS PFANDRECHT (152). DOGMATISCHE GRUENDE (153). DAS PFANDRECHT STEHT
DEN KONKURSGLAEUBIGERN IN IHRER VER- EINIGUNG ALS GLAEUBIGERSCHAFT ZU
(155). DIE GLAEUBIGERSCHAFT IST EINE GEMEINSCHAFT ZUR GESAMTEN HAND (155)
151 § 26. II. DIE ORGANISATION DER GLAEUBIGERSCHAFT. 1. DER KON-
KURSVERWALTER. ERNENNUNG (158). MEHRERE VERWALTER (158). SPECIAL-
VERWALTER (159). BEFAEHIGUNG, ZUM VERWALTER ERNANNT ZU WERDEN (159).
BEKANNTMACHUN INHALTSUEBERSICHT. XI SEITE § 28. IV. DER EINFLUFS AUF
RELATIVE VERAEUFSERUNGSVERBOTE. DEREN UNWIRKSAMKEIT GEGENUEBER DEN
KONKURSGLAEUBIGERN (178). GESETZLICHE VERAEUFSERUNGSVERBOTE (178).
GERICHTLICHE VERAEUFSERUNGS- VERBOTE (179). DIE BESCHLAGNAHME
UNBEWEGLICHEN VERMOEGENS (179). . 177 § 29. V. DIE UNTERBRECHUNG VON
RECHTSSTREITIGKEITEN UEBER GEGENSTAENDE DER KONKURSMASSE. AKTIVPROZESSE
(180). PASSIV- PROZESSE (182) ,179 § 30. VI. DER EINFLUFS AUF DIE
RECHTSSCHUTZANSPRUECHE DER KONKURSGLAEUBIGER. ES ENTSTEHT KEIN NEUER
RECHTSSCHUTZ- ANSPRUCH (184). BESCHRAENKT WIRD NUR DER ANSPRUCH AUF
RECHTSSCHUTZ DURCH ZWANGSVOLLSTRECKUNG (185). MOEGLICH IST DIE KLAGE AUF
VER- URTEILUNG DES GEMEINSCHULDNERS AUCH WAEHREND DES KONKURSES (187).
ABER NICHT NEBEN DER LIQUIDATION (187). AUFNAHME EINES ANHAENGIGEN
PROZESSES GEGEN DEN GEMEINSCHULDNER (188) 184 § 31. VII. DER EINFLUFS
AUF GEGENSEITIGE VERTRAEGE. 1. BEGRIFF DES GEGENSEITIGEN VERTRAGS (189).
BEFUGNISSE DES VERWALTERS (190). 2. FIXGESCHAEFTE UEBER WAREN (191).
VERWANDLUNG IN DIFFERENZ- GESCHAEFTE (191) 189 § 32. VIII. DER EINFLUFS
AUF MIETVERTRAEGE, PACHTVERTRAEGE UND DIENSTVERTRAEGE. 1. AUF MIETVERTRAEGE
UND PACHTVERTRAEGE (192). 2. AUF DIENSTVERTRAEGE (195) 192 § 33. IX. DAS
ERLOESCHEN VON AUFTRAEGEN UND VOLLMACHTEN DES GEMEINSCHULDNERS.
LEGISLATIVE BEGRUENDUNG (195). AUFTRAEGE (195). DIENSTVERTRAEGE UEBER
BESORGUNG VON GESCHAEFTEN (196). VOLLMACHTEN (196). 195 § 34. X. DIE
ANFECHTUNG VON RECHTSHANDLUNGEN WEGEN BE- . NACHTEILIGUN XII
INHALTSUEBERSICHT. SEITE DER ANFECHTUNG ENTSPRINGENDE ANSPRUCH (220).
KEINE DINGLICHE WIR- KUNG (220). DIE RUECKGEWAEHR A) BEI ERWERB EINER
NICHT VERTRETBAREN SACHE (221), B) BEI ERWERB VON VERTRETBAREN SACHEN
(222), C) BEI UEBERTRAGUNG EINES RECHTS (223), D) BEI BEGRUENDUNG EINER
FORDERUNG (223). E) BEI BEGRUENDUNG EINES ANDEREN RECHTS (223). * DIE ER-
STATTUNG DER BEREICHERUNG AUS DER KONKURSMASSE (224). FORDERUNGEN TRETEN
WIEDER IN KRAFT, WENN DIE BEFRIEDIGUNG ANGEFOCHTEN WIRD (224). DER
ANFECHTUNGSANSPRUCH IST KEIN DELIKTSANSPRUCH (225). KONKURRENZ VON
DELIKTSANSPRUECHEN (226). FUER DIE KLAGE WEGEN DES ANFECHTUNGS- ANSPRUCHS
BESTEHT DER GERICHTSSTAND DER UNERLAUBTEN HANDLUNG NICHT (226). DIE
ANFECHTUNGSFRIST (227). DIE BEENDIGUNG DES ANFECHTUNGS- RECHTS DURCH DIE
BEENDIGUNG DES KONKURSES (228). DAS SCHICKSAL DES BEI BEENDIGUNG DES
KONKURSES ANHAENGIGEN PROZESSES UEBER EINEN AN- FECHTUNGSANSPRUCH (228) ,
218 § 38. XI. DER EINFLUFS DER KONKURSEROEFFNUNG AUF DIE AUF- RECHNUNG.
ALLGEMEINES (229). 1. AUFRECHNUNG EINER ZUR ZEIT DER KONKURSEROEFFNUNG
BESTEHENDEN FORDERUNG GEGEN EINE ZUR KONKURS- MASSE GEHOERENDE FORDERUNG
(230). A) AUFRECHNUNG EINER BETAGTEN FORDERUNG (231). B) SICHERSTELLUNG
DER AUFRECHNUNG EINER BEDINGTEN FORDERUNG (281). C) AUFRECHNUNG EINER
NICHT AUF GELD GERICHTETEN FORDERUNG (231). 2. KEINE AUFRECHNUNG EINER
KONKURSFORDERUNG GEGEN EINE FORDERUNG DER GLAEUBIGERSCHAFT (232). 3.
KEINE ANFRECHNUNG EINER NACH DER KONKURSEROEFFNUNG ERWORBENEN FORDERUNG
GEGEN EINE ZUR KONKURSMASS INHALTSUEBERSICHT. XIII SEITE SCHAFT (240).
VERFOLGUNG DER MASSEANSPRUECHE GEGEN DEN VERWALTER (241). 2. MASSEKOSTEN:
A) GERICHTSKOSTEN (242). B) VERWALTUNGS- KOSTEN (243). C) UNTERSTUETZUNG
DES GEMEINSCHULDNERS (244). 3. MASSE- SCHULDEN : A) ANSPRUECHE AUS
RECHTSGESCHAEFTEN ETC. DES VERWALTERS (244), B) AUS ZWEISEITIGEN
VERTRAEGEN DES GEMEINSCHULDNERS (245), C) AUS § 672 SATZ 2 B.G.B., D) AUS
GEMEINSCHAFTSVERHAELTNISSEN (245), E) AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG
DER MASSE (246). 4. MASSESCHULDEN IM NACHLAFSKONKURSE (246). 5. IM
KONKURS UEBER DAS GESAMTGUT BEI FORTGESETZTER GUETERGEMEINSCHAFT (248). 6.
RANGVERHAELTNISSE DER MASSEGLAEUBIGER BEI UNZUREICHENDER KONKURSMASSE
(248) 240 SECHSTES HAUPTSTUECK. DAS SCHULDENFESTSTELLUNGSVERFALIRERI. §
41. I. ALLGEMEINES. BEDUERFNIS DER FESTSTELLUNG DER TEILNEHMER AM
KONKURSVERFAHREN (250) UND DER FESTSTELLUNG DER RANGVERHAELTNISSE (251).
GLIEDERUNG DES VERFAHRENS (251) R 250 § 42. II. DIE ANMELDUNG DER
FORDERUNGEN. 1. ANMELDEFRIST (252). 2. ERFORDERNISSE DER ANMELDUNG
(253). 3. UNTERBRECHUNG DER VER- JAEHRUNG DURCH DIE ANMELDUNG (253). 4.
ZURUECKNAHME EINER AN- MELDUNG (254). 5. EINTRAGUNG IN EINE TABELLE
(254). 6. IM NACHLARS- KONKURSE GILT DIE IM AUFGEBOTSVERFAHREN ERFOLGTE
ANMELDUNG ALS ANMELDUNG ZUM KONKURSE (256). 7. EBENSO IM KONKURS UEBER
DAS GESAMTGUT BEI FORTGESETZTER GUETERGEMEINSCHAFT (257) 252 § 43. III.
DIE ZULASSUNG UND DIE PRUEFUNG DER FORDERUNGEN. 1 XIV INHALTSUEBERSICHT.
SEITE 2. UNTERSTUETZUNG DER VERWALTERTHAETIGKEIT: A) OFFENER ARREST (286).
B) VORZEIGEPFLICHT DER ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN BESITZER (289). C) AUS-
HAENDIGUNG DER POSTSENDUNGEN UND TELEGRAMME (289). D) SIEGELUNG (291). E)
SCHLIEFSUNG DER GESCHAEFTSBUECHER (292). F) VERPFLICHTUNG DES
GEMEINSCHULDNERS ZUR AUSKUNFTSERTEILUNG UND ZUR LEISTUNG DES OFFEN-
BARUNGSEIDES (292). G) VERPFLICHTUNG DES GEMEINSCHULDNERS ZUM AUFENTHALT
AN SEINEM WOHNORTE (295). H) VORFUEHRUNG UND VERHAFTUNG DES
GEMEINSCHULDNERS (296) 282 47. III. DIE VERWERTUNG DER KONKURSMASSE
DURCH DEN KON- KURSVERWALTER. 1. VERWERTUNGSBEFUGNIS (300). 2.
BESCHRAENKUNGEN: A) IN ANSEHUNG DER GESCHAEFTSBUECHER (300); B) IN ANSEHUNG
DER ZUR ERBSCHAFT GEHOERENDEN GEGENSTAENDE, WENN EIN NACHERBE ERNANNT IST
(301). 3. VERWERTUNG DER EINZELNEN MASSEBESTANDTEILE (303). 4. BE-
FUGNIS ZUM BETRIEB DER ZWANGSVERSTEIGERUNG UND DER ZWANGS- VERWALTUNG
(305). 5. VERWERTUNG VON GEGENSTAENDEN, AN DENEN EIN PFANDRECHT BESTEHT
(308) 300 § 48. IV. DIE BETEILIGUNG DES GLAEUBIGERAUSSCHUSSES UND DER
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG BEI DER VERWALTUNG UND VER- WERTUNG DER
KONKURSMASSE. 1. GESCHAEFTE, ZU DENEN DIE GE- NEHMIGUNG DES
GLIIUBIGERAUSSCHUSSES ODER DER GLAEUBIGERVERSAMMLUNG EINZUHOLEN IST
(311). 2. ANGELEGENHEITEN, DIE- DEFINITIV NUR VON DER
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG ZU ERLEDIGEN SIND (317). 3. MITWIRKUNG EINES
MITGLIEDES DES GLAEUBIGERAUSSCHUSSES ZUR ENTNAHME VON GELDERN ETC. VON
DER HINTERLEGUNGSSTELLE (323). 4. BERICHTERSTATTUNG AN DIE GLAEU-
BIGERVERSAMMLUN INHALTSUEBERSICHT. XV SEITE (345F.). 2. VORSCHRIFTEN FUER
DIE ABSCHLAGSVERTEILUNGEN UND FUER DIESCHLUFS- VERTEILUNG: A) KEINE
VERTEILUNG VOR DEM ALLGEMEINEN PRUEFUNGSTERMINE (346). B) INITIATIVE DES
KONKURSVERWALTERS (346). C) GENEHMIGUNG DES GLAEUBIGERAUSSCHUSSES (347).
D) VERTEILUNGSVERZEICHNIS (347 FF.), E) NIEDER- LEGUNG DES
VERZEICHNISSES AUF DER GERICHTSSCHREIBEREI (351). BEKANNT- MACHUNG
(351). AUSSCHLUFSFRIST (352). F) EINWENDUNGEN GEGEN DAS
VERTEILUNGSVERZEICHNIS (354). 3. BESONDERE VORSCHRIFTEN FUER ABSCHLAGS-
VERTEILUNGEN (357). A) VORNAHME EINER ABSCHLAGSVERTEILUNG (357). . B)
FORDERUNGEN VON ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN KONKURSGLAEUBIGERN (357). C)
FORDERUNGEN UNTER AUFSCHIEBENDER BEDINGUNG (358). D) EINWENDUNGEN GEGEN
DAS TEILUNGSVERZEICHNIS (358). E) BESTIMMUNG DES PROZENTSATZES (358). F)
AUSSETZUNG DER ABSCHLAGSVERTEILUNG WEGEN EINES ZWANGS-
VERGLEICHSVORSCHLAGS (359). 4. BESONDERE VORSCHRIFTEN FUER DIE SCHLUFS-
VERTEILUNG (362). A) VORNAHME DER SCHLUFSVERTEILUNG (362). B) GE-
NEHMIGUNG DURCH DAS KONKURSGERICHT (362). C) SCHLUFSTERMIN (363). D)
FORDERUNGEN VON ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN KONKURSGLAEUBIGERN (363). E)
FORDERUNGEN UNTER AUFSCHIEBENDER BEDINGUNG (363). F) EIN- WENDUNGEN
GEGEN, DAS SCHLUFSVERZEICHNIS (364). G) MITTEILUNG DER BETRAEGE AN DIE
GLAEUBIGER (364) . 5. NACHZUEGLER (364). 6. ZAHLUNGEN AUF BEVORRECHTIGTE
FORDERUNGEN (367). 7. NACHTRAGSVERTEILUNGEN (369). 8.
NACHTRAGSVERTEILUNGEN IN GENOSSENSCHAFTSKONKURSEN (373). 9. VOLLZUG DER
VERTEILUNGEN (374). A) ANSPRUECHE DER GLAEUBIGER (374). B) KON- DIKTIO XVI
INHALTSUEBERSICHT,- SEITE 4. KONSTRUKTION (406). 6. ZULAESSIGKEIT DES
ZWANGSVERGLEICHS IN DEN VERSCHIEDENEN KONKURSEN ,(409) 400 § 54. 2. DER
VERGLEICHS VORSCHLAG. 1. DER VORSCHLAG MUFS VOM GEMEIN- SCHULDNER
GEMACHT WERDEN (412). INHALT DES VERGLEICHSVORSCHLAGS (413).
ZURUECKZIEHUNG DES VERGLEICHSVORSCHLAGS (415). 2. GRUENDE, AUS DENEN EIN
VERGLEICHSVORSCHLAG UNZULAESSIG IST (415). 3. ZURUECKWEISUNG DES
VERGLEICHSVORSCHLAGS (417) - 412 § 55. 3. DIE VERGLEICHSVERHANDLUNG. 1.
DER VERGLEICHSTERMIN (419). 2. INHALT DES VERGLEICHS (421). VERBOT DER
UNGLEICHEN BEHANDLUNG DER NICHT BEVORRECHTIGTEN KONKURSGLAEUBIGER (421).
3. FESTSTELLUNG DES STIMMRECHTS (423). 4. BESCHLUFSFASSUNG UEBER DEN
VERGLEICHS- VORSCHLAG (424) 419 § 56. 4. DAS BESTAETIGUNGSVERFAHREN. 1.
BEDEUTUNG DER BESTAETIGUNG (426). 2. DIE ENTSCHEIDUNG (427). A) GRUENDE,
AUS DENEN DER VER- GLEICH VON AMTSWEGEN ZU VERWERFEN IST (428). B)
GRUENDE, AUS DENEN DER VERGLEICH AUF ANTRAG ZU VERWERFEN IST (429) 426 §
57. 5. DIE AUFHEBUNG DES VERFAHRENS NACH DEM ZWANGS- VERGLEICHE. 1.
BEDEUTUNG DES AUFHEBUNGSBESCHLUSSES (432). 2. WIR- KUNGEN DER AUFHEBUNG
(433). A) ERLOESCHEN DES PFANDRECHTS AN DER KONKURSMASSE (434). B)
BEENDIGUNG DER DURCH DIE KONKURSEROEFFNUNG EINGETRETENEN UNTERBRECHUNG
VON PROZESSEN (434). C) BEENDIGUNG DER DURCH DIE ANMELDUNG EINGETRETENEN
UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG (434). D) BEENDIGUNG DER BESCHRAENKUNG DER
KONKURSGLAEUBIGER AUF DIE KONKURSMAEFSIGE ZWANGSVOLLSTRECKUNG (435). E)
VERFOLGUNG DER FOR- DERUNGE INHALTSUEBERSICHT. XVII SEITE - MUESSEN A) BEI
EINSTELLUNG NACH ABLAUF DER ANMELDEFRIST (456). B) BEI EINSTELLUNG VOR
ABLAUF DER ANMELDEFRIST (458). 3. DER EIN- STELLUNGSANTRAG UND SEINE
INSTRUKTION (458). DIE ENTSCHEIDUNG (460). DIE WIRKUNGEN DER EINSTELLUNG
(461) 453 60. DIE EINSTELLUNG WEGEN UNGENUEGENDER KONKURSMASSE. 1. DER
GRUND DER EINSTELLUNG (463). 2. GEHOER DER GLAEUBIGER- VERSAMMLUNG (463).
3. DER EINSTELLUNGSBESCHLUFS (464) 463- SACHREGISTER 469 PARAGRAPHEN DER
KONKURSORDNUNG ; . . . 481 BINDING, LLAMLBUCH IX 3: L. SEUFFERT,
KOUKUISPROZEFSRECHT. II
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