Verfügbarkeit: Die Wandlung des Reichshaushaltsrechts

Die Wandlung des Reichshaushaltsrechts:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Armbruster, Hubert 1911-1995 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Stuttgart [u.a.] Kohlhammer 1939
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adam_text	INHALT: SEITE EINLEITUNG: 1 DIE HAUSHALTSFESTSTELLUNG ALS KERNSTUECK DES HAUSHALTSRECHTS. * DER POLITISCHE CHARAKTER DES STAATSHAUSHALTSRECHTS. ** DIE LEHREN DER VERFASSUNGSGESCHICHTE. ERSTER TEIL: GRUNDFRAGEN DES STAATSHAUSHALTSWESENS UND STAATSHAUSHALTSRECHTS. I. DIE BEDEUTUNG DES STAATSHAUSHALTS . . 4 DER STAATSHAUSHALT ALS GRUNDLAGE GESUNDER FINANZWIRTSCHAFT. * HEGELS BEMERKUNGEN UEBER DIE FINANZLOSIGKEIT . ORD- NUNG DER STAATSFINANZEN UND HERRSCHAFTSBEWAEHRUNG. * DER STAATSHAUSHALT ALS UMGREIFENDES GEFUEGE FUER DIE FINANZWIRT- SCHAFTLICHEN EINZELOPERATIONEN. * DIE ORDNUNGSAUFGABE DES BUDGETS. * DAS BEISPIEL DER VEREINIGTEN STAATEN UND PORTU- GALS. * DER STAATSHAUSHALT IM BEZIEHUNGSBEREICH VON HERR- SCHAFT UND PLANUNG . II. GESCHICHTLICHER UEBERBLICK 7 SEINE NOTWENDIGKEIT. FRUEHE ANSAETZE ZUR HAUSHALTSGESTAL- TUNG. * DIE ROLLE FRANKREICHS. ERSTE BUDGETIERUNGEN IN DEUTSCHEN TERRITORIEN (PREUSSEN UND OESTERREICH). * DIE VERFEINERUNG DER BUDGETAEREN TECHNIK. * DIE ROLLE DER WIS- SENSCHAFT. III. DIE NOTWENDIGKEIT DES OEFFENTLICHEN HAUSHALTS IM MODERNEN STAAT U DER ORDNUNGSWILLE ALS TRIEBKRAFT. * DIE AUSDEHNUNG DER STAATSTAETIGKEIT. * STAATSTAETIGKEIT UND FINANZBEDARF. * NOT- WENDIGKEIT DER GEORDNETEN FINANZWIRTSCHAFT. * FINANZWIRT- SCHAFT ALS HAUSHALTSWIRTSCHAFT. * DER STAATSHAUSHALT ALS KERN DER OEFFENTLICHEN FINANZWIRTSCHAFT. IV. SINN UND FUNKTION DES STAATSHAUSHALTS. 15 BEDINGUNGEN DER BUDGETIERUNG. * DIE ORDNUNGSFUNKTION DES STAATSHAUSHALTS. * ORDNUNG ALS GLEICHGEWICHT. * DAS PROBLEM DER GLEICHGEWICHTSBESTIMMUNG (FORMELLES, QUAN- TITATIVES, QUALITATIVES GLEICHGEWICHT). * DER FINANZPLAN ALS MASSSTAB DER GLEICHGEWICHTSBESTIMMUNG (MATERIELLES, WIRT- SCHAFTLICHES UND FINANZIELLES GLEICHGEWICHT). * DIE GLEICH- GEWICHTSSICHERUNG IM HAUSHALTSVOLLZUG UND DER HAUSHALTS- KONTROLLE. II. SEITE V. DAS WESEN DES HAUSHALTSRECHTS .... 20 DIE GEFAHREN DES NORMATIVISMUS. * IHRE UEBERWINDUNG DURCH GEGENSTANDSGERICHTETES RECHTSDENKEN. * DIE ZWEIFEL AM EIGENWERT DES HAUSHALTSRECHTS. * DER HAUSHALT ALS PRIUS. * DIE GARAENTIEFUNKTION DES HAUSHALTSRECHTS. * HAUSHALTS- RECHT UND RECHTSSICHERHEIT. * DIE ERMAECHTIGUNGSWIRKUNG DER BUDGETAEREN VERZEICHNUNG. VI. DIE RECHTSNATUR DER HAUSHALTS- FESTSTELLUNG 22 DAS HAUSHALTSRECHT IM GANZEN DER RECHTSORDNUNG. * DIE KONTROVERSE UEBER DIE RECHTSNATUR DER HAUSHALTSFESTSTELLUNG. * IHR BODEN, EIN VORGEFORMTER GESETZESBEGRIFF. * D ER ^ E REICH DER POLITISCHEN FUEHRUNG. * DIE HAUSHALTSFESTSTELLUNG ALS AKT DER DURCHFUEHRUNG. VII. DIE POLITISCHE FUNKTION DES STAATS- HAUSHALTS 2 DIE POLITISCHE SEITE DES STAATSHAUSHALTS IN PRAXIS UND THEORIE. * DIE FOLGEN SEINES RICHTSCHNURCHARAKTERS: MACHTMITTEL UEBER DIE OEFFENTLICHE VERWALTUNG. * DER ANSATZPUNKT FUER SEINE POLITISCHE FUNKTION UND DEREN AKTUALISIERUNG. * D E ROLLE DES STAATSHAUSHALTS IM KAMPF UM DIE POLITISCHE FREIHEIT. VIII. DIE HAUSHALTSGRUNDSAETZE ALS KERN DES HAUSHAITSRECHTS 29 NORMGEWINNUNG UND NORMSETZUNG IM HAUSHALTSRECHT. * HAUSHALTSRECHT ALS SYSTEM VON HAUSHALTSGRUNDSAETZEN. * DIE HAUSHALTSGRUNDSAETZE ALS WESENSPOSTULATE IM BEREICH DES HAUSHALTSWESENS. * DIE DARSTELLUNG DES BUDGETRECHTS DURCH ERLAEUTERUNG DER BUDGETGRUNDSAETZE. * DER BEGRIFF DES BUDGETRECHTS IM OBJEKTIVEN SINNE. * DIE HAUSHALTSGRUND- SAETZE DES GELTENDEN REICHSHAUSHALTSRECHTS. * DAS HAUSHALTS- RECHT ANDERER STAATEN. ZWEITER TEIL: DAS REICHSHAUSHALTSRECHT IM STAATE VON WEIMAR. I. METHODISCHE VORFRAGEN 36 DIE TYPENLEHRE DES HAUSHALTSRECHTS. * DIE HAUSHALTSGRUND- SAETZE ALS LEITFADEN. * DIE NUR RELATIVE TAUGLICHKEIT DIESES LEITFADENS. * DIE METHODISCHE UNZULAENGLICHKEIT DER BLOSSEN GRUNDSATZ -VERGLEICHE. NOTWENDIGKEIT EINER UNTERSUCH- UNG DES BEGRIFFLICHEN GRUNDBESTANDES DER HAUSHALTSGRUND- SAETZE. II. QUELLENUNDGESAMTCHARAKTER DES HAUS- HALTSRECHTS IM STAATE VON WEI M AR ... 38 III. SEITE DAS GELTENDE KOMPTABILITAETSRECHT. * DIE VORGESCHICHTE DER KODIFIKATION. * DIE ERGAENZENDEN RECHTSQUELLEN. * DIE BEDEUTSAMKEIT DER HAUSHALTSPRAXIS DES REICHSTAGS, REICHS- RATS UND DER REICHSFINANZVERWALTUNG. * DER MISCHCHARAK- TER DES KOMPTABILITAETSRECHTS DES WEIMARER STAATES. DIE REICHSHAUSHALTSORDNUNG ALS VORBILD FUER DAS KOMPTABILITAETS- RECHT DER DEUTSCHEN LAENDER. * DER ZUG ZUR KODIFIKATION. * DAS HINTER IHM WIRKENDE SICHERUNGSBEDUERFNIS. III. DIE HAUSHALTSVOTIERUNG 43 DAS HAUSHALTSFESTSTELLUNGSRECHT DES REICHSTAGS ALS KERNSTUECK DES HAUSHALTSRECHTS DER WEIMARER REPUBLIK. * DIE BUDGET- INITIATIVE UND DIE GESETZESVORLAGE. * DIE BERATUNGEN VOR DEM REICHSTAG. * DIE BESCHLUSSFASSUNG. * DIE RECHTE DES REICHSRATS. * DAS SUSPENSIVE VETO. * DIE REGELUNG DER PREUSSISCHEN VERFASSUNG. * DIE WIRKSAMKEIT DER REICHSRATS- RECHTE. * DIE HAUSHALTSPRAXIS DES REICHSTAGS. * IHRE KRI- TIKER. * WIRTSCHAFTSINTERESSEN UND FINANZ ENTSCHEID. * DAS PARLAMENT ALS GEFAELLIGKEITSINSTANZ . DIE VERDRAENGUNG DER ECHTEN FINANZPOLITISCHEN ENTSCHEIDUNG DURCH DEN FINANZ- KOMPROMISS. * DIE AUSWEITUNG DES INITIATIVRECHTS DURCH DEN REICHSTAG. * DIE HAUSHALTSBEPACKUNG. * DIE BEWILLIGUNGS- FREUDIGKEIT DES REICHSTAGS. * VERSPAETUNG DER HAUSHALTSVER- ABSCHIEDUNG UND NOTWIRTSCHAFT. * PRIVATWIRTSCHAFTLICHE EIN- FLUSSNAHME AUF DIE HAUSHALTSGESTALTUNG. * DIE UEBERBETO- NUNG DER POLITISCHEN SEITE DES REICHSHAUSHALTS. * DIE GE- FAHREN DES PARLAMENTARISCHEN BUDGETVOTIENINGSRECHTS. * DIE ENGLISCHE LOESUNG. IV. DIE VERFASSUNGSGESCHICHTLICHEN WUR- ZELN DES PARLAMENTARISCHEN VOTIERUNGSRECHTES 60 DIE GESCHICHTLICHE WURZEL DES BUDGETRECHTS IM SUBJEKTIVEN SINNE * NOTWENDIGKEIT EINER TYPENLEHRE. * DIE ANKNUEPFUNG AN DIE STAENDISCHE SUBSIDIENBEWILLIGUNG. * DER INSUFFIZIENZ- NACHWEIS. * DAS FRUEHKONSTITUTIONELLE BUDGET; SEINE MERK- MALE. * DAS VERBESSERTE FRUEHKONSTITUTIONELLE SYSTEM. * DAS SPAETKONSTITUTIONELLE BUDGETRECHT. * DER STREIT UM DAS SOUVERAENE AUSGABENBEWILLIGUNGSRECHT. * DAS BUDGETKON- FLIKT IN PREUSSEN UND SEINE AUSWIRKUNGEN. * DAS PARLAMEN- TARISCHE BUDGETRECHT DER VERFASSUNG VON 1919. * DIE TREI- BENDEN KRAEFTE IN DER GESAMTENTWICKLUNG. V. DAS HAUSHALTSFESTSTELLUNGSRECHT ALS SUBJEKTIVES OEFFENTLICHES RECHT DES REICHSTAGS OEQ IV. SEITE DER STAAT ALS RECHTSPERSON. * DIE INNERKOERPERSCHAFTLICHE AUFTEILUNG. * DIE GRUNDELEMENTE DES SUBJEKTIVEN OEFFENT- LICHEN RECHTS. * DAS BUDGETFESTSTELLUNGSRECHT ALS SUBJEKTIVES OEFFENTLICHES RECHT. * SEINE DURCHSETZBARKEIT. VI. DER GRUNDSATZ DER GEWALTENTEILUNG UND DAS PARLAMENTARISCHE BUDGETRECHT. 72 DIE PARLAMENTARISCHE BUDGETFESTSTELLUNG ALS SACHLICHE IN- KOMPATIBILITAET . UNVEREINBARKEIT MIT DER GEWALTENTEILUNGS- LEHRE? * URSPRUNG UND ZWECK DER GEWALTENTEILUNGSLEHRE. * DER SICHERUNGSGEDANKE ALS GRUNDZUG DEMOKRATISCHEN UND LIBERAL-RECHTSSTAATLICHEN VERFASSUNGSDENKENS. * DIE DURCH- BRECHUNG DES GEWALTENTEILUNGSPRINZIPS ALS AUSWIRKUNG DES SICHERUNGSGEDANKENS. VII. DER BUDGETBEGRIFF IM HAUSHALTSRECHT DES STAATES VON WEIMAR 77 DER LIBERALE VERFASSUNGSBEGRIFF ALS IDEALBEGRIFF. * SEIN AUSSCHLIESSLICHKEITSCHARAKTER. * SEINE KONSTITUIERENDEN ELE- MENTE. * DIE GLEICHLAUFENDE STRUKTUR DES BUDGETBEGRIFFS. * DIE PARLAMENTSVOTIERUNG ALS WESENTLICHES KENNZEICHEN, * DIE BUDGETDEFINITION IM SCHRIFTTUM. VIII. DIE GESAMTORDNUNG DER HAUSHALTS- GRUNDSAETZE 80 DER GRUNDSATZ DER GLEICHGEWICHTSSICHERUNG ALS OBERSTER BUDGETGRUNDSATZ. DIE ABGELEITETEN GRUNDSAETZE. * DIE PER- VERTIERTE ORDNUNG DER HAUSHALTSGRUNDSAETZE IM PARLAMENTA- RISCHEN BUDGETRECHT. * DIE DEGRADIERUNG DES GLEICHGEWICHTS- GRUNDSATZES. * IHR EINFLUSS AUF DIE UEBRIGEN HAUSHALTSGRUND- SAETZE. * DIE INHALTLICHE VERFAELSCHUNG DER HAUSHALTSGRUND- SAETZE. * EINZELBEISPIELE: VOLLSTAENDIGKEIT, VERBOT DER ZWECK- BILDUNG, OEFFENTLICHKEIT. IX. FINANZKONTROLLEUNDENTLASTUNG . . . . 87 DIE BINDUNG DER VERWALTUNG IM HAUSHALTSVOLLZUG. AD- MINISTRATIVE RECHENSCHAFT DURCH RECHNUNGSLEGUNG. DIE PRAKTIKEN DER RECHNUNGSLEGUNG. * DIE FINANZKONTROLLE I. W. S. * VERWALTUNGSKONTROLLE, RECHNUNGSKONTROLLE, VERFAS- SUNGSKONTROLLE. * DIE GESCHICHTE DER RECHNUNGSKONTROLLE. * DIE AEMTERBILDUNG. * DIE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN DER FINANZKONTROLLE I. W. S. * DIE DURCHFUEHRUNG DER VER- FASSUNGSKONTROLLE UND DIE ENTLASTUNG. * DIE VERFASSUNGS- RECHTLICHE BEDEUTUNG DER ENTLASTUNG. * DAS ENTLASTUNGS- V, SEITE MONOPOL DES REICHSTAGS. * DIE VERFASSUNGSKONTROLLE I. E. S. UND DER GRUNDSATZ DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG . DRITTER TEIL: DAS REICHSHAUSHALTSRECHT IM NATIONAL- SOZIALISTISCHEN FUEHRERSTAAT. I. QUELLEN UND GESAMTCHARAKTER .... 100 DIE EINZELNEN GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN. DIE ERGAENZEN- DEN VORSCHRIFTEN. * DIE URSPRUENGLICHE RECHTSQUELLE. * DIE EINHEITLICHKEIT DES NEUEN HAUSHALTSRECHTS (KLARHEIT UND UEBERSICHTLICHKEIT). * DAS SCHRIFTTUM. II. DIE BESEITIGUNG DES PARLAMENTARISCHEN HAUSHALTSBESCHLUSSRECHTS UND DIE DURCHSETZUNG DES FUEHRERGEDANKENS . . 104 DER BRUCH MIT DER PARLAMENTARISCHEN BUDGETTRADITION. * SEINE AUSWIRKUNGEN. * DIE NEUE ORDNUNG: DIE AUSSCHAL- TUNG DES REICHSTAGS. * DIE SACHGERECHTE INANSPRUCHNAHME DES REICHSTAGS. DAS VERFAHREN DER REICHSHAUSHALTSFEST- STELLUNG. * DIE DURCHSETZUNG DES FUEHRERPRINZIPS. * DER IN- HALT DES FUEHRUNGSBEGRIFFS. * DIE FOLGEERSCHEINUNGEN UND DIE DARAUS SICH ERGEBENDEN FRAGEN. III. DIE LEHREN DER VERGANGENHEIT .... HL DIE BUDGETAERE ANTRITTSSITUATION . FOLGERUNGEN DER STAATSFUEHRUNG. * PLANUNGSGEDANKE UND FUEHRUNGSGEDANKE. * DIE SICHERUNG DER GLEICHGEWICHTSFUNKTION. IV. DIE GESAMTORDNUNG DER HAUSHALTS- GRUNDSAETZE UND DER PRIMAT DER FINANZ- WIRTSCHAFTLICHEN BETRACHTUNG .... DIE WIEDERHERSTELLUNG DER RICHTIGEN ORDNUNG IM SYSTEM DER HAUSHALTSGRUNDSAETZE. * DIE BESEITIGUNG DER UEBERFREM- DUNG DER HAUSHALTSPRAXIS. * DIE WIEDERHERSTELLUNG DES FI- NANZWIRTSCHAFTLICHEN PRIMATS DES STAATSHAUSHALTS. * DER GRUNDSATZ DES GLEICHGEWICHTS IN DEN FINANZWIRTSCHAFTLICHEN VORSCHRIFTEN DER DEUTSCHEN GEMEINDEORDNUNG. IV. GEWALTENEINHEIT UND UEBERWINDUNG DES PLURALISMUS IM REICHSHAUSHALTS- RECHT DES FUEHRERSTAATES DIE ABSAGE AN DAS GEWALTENTEILUNGSPRINZIP. * DIE EINHEIT DER STAATSGEWALT. * DIE UEBERWINDUNG DES PLURALISMUS. * DIE ZUSAMMENFASSUNG DER STAATLICHEN TAETIGKEIT. VI, SEITE VI. DAS EINHEITLICHE HAUSHALTSRECHT DES NATIONALSOZIALISTISCHEN STAATES .... 119 DIE UEBERKOMMENE RECHTSZERSPLITTERUNG IM HAUSHALTSRECHT. * DIE ERSTEN MASSNAHMEN DES NEUEN STAATES. * DAS GESETZ VOM 17. JUNI 1936. * DIE BESEITIGUNG DES RESTPARTI- KULARISMUS . VII. DIE FINANZKONTROLLE IM NEUEN STAATE. . 121 DIE DOPPELTE WANDLUNG. DIE BESEITIGUNG DES ENTLASTUNGS- RECHTS DES REICHSTAGS. * DIE GEGENSTANDSLOSIGKEIT DER VER- FASSUNGSKONTROLLE. * DIE NEUGESTALTUNG DER FINANZKONTROLLE I. E. S. * DER RECHNUNGSHOF DES DEUTSCHEN REICHES , J DIE EINZELDURCHFUEHRUNG DER FINANZKONTROLLE I. E. S.* DIE ENT- LASTUNGSERTEILUNG DURCH DIE REICHSREGIERUNG. * DIE BESEITI- GUNG DER SELBSTAENDIGEN PRUEFUNGSBEHOERDEN DER LAENDER. VIII. ZUM NEUEN ORDNUNGSRECHT 125 DIE ENGEN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN VERFASSUNGSRECHT UND STAATSHAUSHALTSRECHT. * DIE FINANZWIRRNIS ALS FOLGE DES UEBER- KOMMENEN REICHSHAUSHALTSRECHTS. * DIE ANSAETZE DER NEUGE- STALTUNG. * DIE ERGEBNISSE DER WANDLUNG. * DIE WENDUNG ZUM OBJEKTIVEN ORDNUNGSRECHT . DAS PROBLEM DER HAUSHALTSOEFFENTLICHKEIT. * DIE BEDEUTUNG DER ANGEMESSENEN HAUSHALTSOEFFENTLICHKEIT FUER DIE STAATLICHE FINANZWIRTSCHAFT. LITERATURVERZEICHNIS 130
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