Philosophie der Naturwissenschaft: eine philosophische Einleitung in das Studium der Natur und ihrer Wissenschaften 1
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Beteilige Person: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Günther
1881
|
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adam_text | Inhaltsverzeichnis des ersten Teiles
Einleitung: Über die Bedeutung und Aufgabe einer Philosophie Seite
der Naturwissenschaft .............. 3--- 19
Erstes Buch.
Die geschichtliche Entwicklung.
ERSTER ABSCHNITT.
Das Zeitalter der naiven Erfahrung oder die einseitig-unkritische
Betrachtung des Objektiven.
Über das Verhältnis der griechischen Naturphilosophie zur modernen
Naturwissenschaft.
Erstes Kapitel: Stoff und Form. Die ionischen Physiologen Seite
und die Pylhagoreer............... 35--- 38
Inhalt: Die Bedeutung der Kausalvorstellung iu der Wissenschaft.
--- Übernatürliche und natürliche Kausalität. --- Theogouien und Kosmo¬
logien. --- Das Erwachen der Naturphilosophie. --- Die Bedeutung der grie¬
chischen Naturphilosophie für die heutige Naturwissenschaft. --- Stoff und
Form. --- 3Iaterialismus und Hylozoismus. --- Die ionischen Physiologen. ---
Der Gedanke des Gemeinsamen in den Einzelerscheinungen oder das Natur¬
gesetz. --- Die Dinge als Aggregatzuslände. --- Der erste Keim der Ent¬
wicklungslehre, --- Kant-Laplace’sche Theorie und Darwinismus. --- Die
Pythagoreer und das Prinzip der Form. ---Erster Keim des Idealismus und
der Teleologie· --- Die Zahl als Urform. --- Die mathematische Betrachtungs¬
weise der Natur. --- Die Zuiückfulining der Qualität auf die Quantität. ---
Die Pythagoreischen Lehren vom feurigen Erdinnern, von der Achsendrebung
der Erde und der Bewegung der Erde um die Souue, --- Uuitas naturae.
--- Kritik des Pythagoroismus. --- Die Pythagoreer als Repräsentanten fun¬
damentaler lirtümer des menschlichen Denkens. --- Die Subjektivität der
mathematischen Vorstellungen. --- SHChgruud und ErkenntniHgrund. ---
Logische Definition und genetische Erklärung.
Inhaltsverzeichnis.
Zweites Kapitel: Werden und Sein. — Heraklit und die Kleaten
Inhalt: Die Verwandlung von Stoff und Form. — Das Werdeu. —
Der Kampf als Vater aller Dinge. — Der feurige Weltätker. — Die Welt
als Entwicklung. — Heraklit und Darwin. — Das Gesetz der Erhaltung
der Energie. — Die Widersprüche im Begriffe dos Werdens (der Entwick-
lung) und der Kausalität. — Erster (logischer) Widersprach. — Zweite
(empirische) Schwierigkeit. — Dieselben Widersprüche im Begriffe der Be-
wegung, der Entwicklung, des mathematisch unendlich Kleinen und
des physikalisch unendlich Kleinen (des Atoms). — Dritter Wider-
spruch (der endlose Regress und die tantologische Ableitung. —
Vierter Widerspruch (dio erste Ursache). — Dieselben Widersprüche
im SchöpfuDgsbegriff. — Die eleatischeu Philosophen. — Die Lehre
dos Farmenides. — Das eleatische „Sein“ io abstracto und in concreto. —
Die Beweise Zenos. — Der Beweis gegen die Vielheit, die Zahl, den Raum,
die Shmeswalirnehmung, dio Bewegung. — Achillous und die Schildkröte.
—Der fliegende Pfeil. — Die Verdienste der Eleaten. — Die Richtung
auf das unendlich Kleine« — Atom, Difforential, Zelle. — Die Sinneswclt
and die Welt au sich. — Die Subjektivität des Raumes. — Die Schuld
der Eleaton. — Die Ontologie. — Das ontologische Scblussverfahren und
seine Folgeu. — Der dogmatische Idealismus. — Versuche der Vereinigung
der vier Prinzipien : Stoff, Form, Werden, Sein. — Ihre Unvereinbarkeit.
Drittes Kapitel: Teleologie und Mechanik. — Empcdokles,
Anaxagoras und Demokrit..................................................
Iuhalt: Einfluss der Eleaten auf die felgeudeu Naturphilosophen. —
Versuch der Vereinigung des eleatlschen und des heraklitischen Prinzips. —
Fortgang zum Dualismus und zur Teleologie einerseits und zum monisti-
schen Materialismus andererseits. — Empedokles.— Die vier Elemente.
— Liebe und Hass, — Der Kreislauf der Weltentwicklung. — Empedokles,
Lamarck und Darwin. — Die Entstehung der Organismen. — Urzeugung
uud stufenweise Entwicklung. — Mechanische Erklärung der Eutstebuug
des Zweckmässigen aus dem Nichtzweckmässigen dutch Selektion. — Ana-
xaguras. — Entwicklung zum Dualismus uud zur Teleologie. — Die Ur-
stoffe als zahllose Homoeomerien. — Der zweckmässig schafl eude Weltgeist
(Nus). — Dualismus, Teleologie und Immaterialismus hier noch nicht völlig
konsequent entwickelt. — Reaktion der physikalisch-genetischen Erklärung«·
weise gegen die teleologische. — Archelaos. — Diogenes von Apollonia:
Empirischer Beweis für die monistische Natur der Substanz. — Hinweis
auf die Ursachen des schliessliclien Sieges der teleologischen Wcltauffassung.
— Kritik der Teleologie, — Die teleologische Schlussfolgerung. —
Erster Hauptsatz: Die Welt ist zweckmässig geordnet. — Vierfache
Widerlegung.֊Z weite r Hau p tsatz; Erstor Schluss: „DasOrdnende muss
ein Denkendes sein.“— Wideilcgung. — Zweiter Schluss: „Das denkende, ord-
nende Prinzip ist ein vom Stoff verschiedenes.“ — Kritik. — D omokrit. —
Sein System der wissenschaftliche Protest der antiken Naturphilosophie gegen
dio Teleologie. — Entwicklung der Atomenlehre diuch Demokrit. — Zu-
rückluhrung der Qualität auf die Quantität. — Die Qualitäten als mensch-
lich-subjektive Anschauungsweisen. — Atome uud leerer Raum. — Die
Fallbcweguug. —Kritik der Atomistik. — Das Atom ein elcatibChes Urseiu.
— Die Atomistik eine wertvolle Hypothese. — Die Gruudwidersprüche im
Begriff des Atoms. — Der leere Raum eine unbeweisbare Annahme. —
Die Atomistik und die Erkenntnistheorie. — Berichtigung der Atomistik
durch die Monadenlehie. — Schematisch übeisichtlicher Rückblick auf die
antike Naturphilosophie. — Hinblick auf die weitere Entwicklung des philo-
sophischen Denkens.
xvn
Seite
39֊ 59
60— 84
B
XVIII
Inhaltsverzeichnis.
ZWEITER ABSCHNITT.
Das Zeitalter der Begriffe oder die Entstehungsgeschichte der
Naturverachtung.
Seite
Erstes Kapitel: Die Begründung der Naturverachtung. — Platon
und die Idcenlehre......................................................87֊ T26
Inhalt; Die Sophißtik. — Protagoras. — Gorgias. — Skeptizis-
mus. — Subjektivismus. — Nihilismus. — Sokrates. — Das neue Problem
und Sokrates* Lösung desselbeu. — Kritik des Sokratismus. — Platon.
— Der allgemeine Begriff als das wahrhaft Wirkliche. — Kritische Unter*
suchungüber das Wesen des Begriffs. — Die Platonische Schlussfolgerung.—
Kritik derselben. — Die Ideenlehre· — Die platonische Idee eine netto
Form der Kausalität. — Wert derselben für die Erkenntnis. — Die imma-
terielle Ideenwelt und die materielle Welt der Erscheinungen. — Das Jen-
seits und Diesseits. — Weltschmerz und Weltflucht. — Die Organisation
der Ideenwelt. — Der transcendente Gott. — Priiexistenz, Immaterialität
und Unsterblichkeit der Seele. — Ihre sittliche Aufgabe. — Die ange-
borenen Ideen. — Der Erkenntnisprozess als Wiedererinnerung. — Prak-
tische Tragweite der Ideenlehre.— Aristoteles’ Versuch, den Platonischen
Dualismus zu überwinden. — Platonismus und Darwinismus.—
Ideenlehre und Entwicklungstheorie. — Die „Beständigkeit der Ideen“ und
die „Konstanz der Arten“. — Die Verfechter der konstanten Spozies als
Ideenleerer. — Die Widerlegung des Platouismus als iudirektcr Beweis für
dio Entwicklungstheorie.
Zweites Kapitel: Das Anwachsen der Naturvcrachtnng . . . 127—137
Inhalt: Der Dualismus als Endergebnis der griechischen Philosophie.
— Dio Folgen des Dualismus. — Dot Skeptizismus. — Seine Entstoh-
nngegründe. — Seine Begründer. — Seine Theorie. — Seine Wirkung.—
D er Epiku reismu s. — Seine Entstehungsursachen. — Sein Urheber.
— Seine Morallohre. — Seino Naturtheorio. — Seine Wirkungen, — Der
Stoizismus. — Sein Grund und sein Begründer. — Seine Prinzipiell. —
Die Pflege der Logik. — Die Welt- und Naturauffassung. — .Seine Wir-
kung. — Zusammenfassung ja Hinsicht auf die Entstehung der Natur-
verachtung.
Drittes Kapitel: Die Gründung des Christentums und der
Höheounkt der Natur Verachtung...........................................138—J75
Inhalt: I) Die Verschmelzung griechischer und orien-
talischer Gedankenkreise. — Der soziale Verfall am Ende des klassi-
schen Altertums. — Weltschmerz und Erlüaungsbeclürfnis. — Der Platonis-
mu3· — Veränderte· Problemstellung: Natur, Erkenntnis, Ich, Gott. — Die
Theosophien. — Die aloxandriuißCh-jüdische Religionsphilosophie. — Der
Neupythagoreismus. — Der Neuplatonismus: Die römisch-alexandrinischo,
syrische, athenische Schule. — Gesamtoharakter der religionsphilosophisekeii
Systeme. — Dualismus und transcendente Gottheit. — Die eroanatiatisebo
Auffassung der Ideenwelt. — Die Ideen zu Göttern personifiziert, — Uui-
versolistische Weltreligion.— Die Ideenwelt als „Logos“. — Der Logos
als Mittler zwischen Gott und Mensch. — Askese und Ekstase. — Der
Widerspruch in der neuplatnuisclumLogysidee. — Das Problem des „Gott-
menschen“. — Dio orientalischen Erlöserideen. — Der indische Buddha
— Der persischo Soschios. — Der jüdische Messias. — Die Verschmelzung
Inhalt s verz ei chnis.
XIX
der Logos· und Messiftsideen. — Griechische Einwirkungen auf den Jüdi-
achon Geist. — Septuaginta. — Essäer. — Aristobulos. — Buch der Weis-
heit. — Philon von Alexandrien. — Johannes der Täufer, — Jesus von
Nazareth. — Die Apostel Petrus, Paulus und Johannes. — Das Johannes-
evangelium. — Rückblick. — 2) Die Entstehung der christlichen
Dogmen. — Die Lehre Jesu und die Dogmen. — Das Urchristentum. —
Notwendigkeit der Dogmenblldung für die „Kirche“. — Pistis und Gnosis.
— Die falschen Gnostikor. - Karpokrates. — Maui. — Basilides. — Mar-
cion. — Die ersten Kircheuväter. — Justinus Martyr. -- Theophilus. —
Origines. — Clemens von Rom. — Hertnas. — Die drei Hauptdogmen. —
Das th e ol ogi sc he Dogma : Sabellins, Arius, Athanasius. — Das Chris to-
logische Dogma: Ncstoriua, Eutyches, Kyrillos. — Das anthropolo-
gische Dogma: Augustinus: Erbsünde, Gnaden wähl, die allein selig-
machende Kircho. — Die Platonische Ideenlehre als metaphysische Voraus-
setzung der Dogmen. -- Das kosmologische Dogma: Die Schöpfung
der Welt aus nichts. —· Die Aufhebung der natürlichen Kau-
salität uud der Naturwissenschaft. — 3) Die Naturbe-
trachtung der Kirchenväter. — Die „zeitlose“ Schöpfung Phiions.
— Widerspruch gegen die mosaische Genesis. — .Allegorlsiereude Umdeu-
tung. — Spiritnalistische Auflösung des Wortsinncs. — Beispiele. — Ver-
werfung der Naturwissenschaften.՜— Anthropozentrische und teleologische
Naturbotrachtung. · · Polemik des Celsus. — Bekämpfung der mechanischen
Naturauffassung: Atomistik, Generatianismus , Tradnziauisinus , Kieatiauie-
muö, Vulkane, Erdbeben, Himmelskörper, Heliozentrismiis, Gestalt der Erde,
Antipoden. — Tier-und Püanzenhüclier. — Vereinzelte Lichtblicke. — Dar-
winisti-che Anklänge.
Viertes Kapitel: Die Vorbereitungen zur Aufhebung der
Naturverachtung .....................................................
Inhalt: Abschluss der Dognienbilduug. — Die spekulativ-theoretischen
Aufgaben der Kirche vordrängt durch die praktischen der Mission und
Kircbcnvcrwaltung. — Untergang der klassischen Studien. — Verbot des
Bibel- uud Natnrstudiums. -- Die Velgen für die Niiturwisseuschaft. - Dio
allmähliche Verweltlichung der Kirche. — Die uaturlicb-kausdle Betrach-
tung menschlicher Zustände durch die Rezeption des römischen Rechtes.—
Die Pflege des natürlich-kausalen Deukens durch dos Studium der Logik. —
Klosterleben und Naturgenuss. - Erweiterung der Naturkenutnisso durch
die Kreuzzüge und Missionen. — Einfluss auf die Lehre von der Schöpfuug
der Welt aus nichts. — Mystische Glaubeusvertiefung und Natnrschwär-
merei. -- Bemühungen սա die Eucheiresis naturao. — Übergänge zu pan«
theistischor Naturbetraclitung. — Aberglaube und Naturfiircht. -·- Wen-
dung zu gesunderen Anschauungen.— Albert der Grosse. — Rogeius Baco.
— Die Nuturbetrachlung auf Gruud der Platonischen Ideenlohre· — Gcor-
gios Gcmistos Plethon uud seino Naturorklärungen.
Fünftes Kapitel: Der Entwicklungsgang der Scholastik und
die Aufhebung der Naturverachtung................................
Inhalt: Die Scholastik als neues Motiv zur Aufhebung der Natur-
Verachtung. — Aufgabe der Scholastik. — Schauplatz, Vertreter, Zeitalter,
— Ihre Methode unhistorisoh, — Ihre Deduktionen willkürlich. — Meta-
physische Voraussetzungen der Scholastik. — Platonisch-Aristotelischer
Realismus. — Der Nommalismus. — Höhopuukt und Verfallzelt der Scho-
lastik. — Entwicklungsgang im 12. Jahrhundert. — Die Ele-
mente im Glauben und Wissen. — Anselm. — Abälard. — Hugo von St.
Viktor. — Gilbertus Porretanue. — Dio ViUtoriuer. — Die Summlgten. —
B*
Seite
L 76 — 200
201—222
XX
In 11 a H s verz eichnis.
Seit«
Die zwei philosophischen Ergebnisse : Skeptizismus und Mystizismus. —
Entwicklungsgang im 13. Jahrhundert. — Das Studium
des Aristoteles. — Die orabischeu Aristotclikcr. — Aristoteles und die
Kirche, — Geistige Herrschaft des Aristoteles. - Die neue Aufgabe der
Scholastik. — Thomas von Aqnlno. — Entwicklung dor Kirchenlehre nach
Aristotelischen Prinzipien. — Der thomistische Aristoteles. — Duns Scotuei.
— Auflösung der Verbindung von Theologie und Philosophie. — Unselb-
ständigkeit der Philosophie. — Die „doppelte Wahrheit**. — Kritik des
scholastischen Realismus. — Wilhelm Occam. — Der Nomvnalismus. —
Occams Kritik der Allgeineinbegriffe. — Die dreifache Widerlegung des
Realismus. — Die Übervernünftigkeit der Dogmen. — Verwerfung des onto-
logischen Schlusses. — Occam und seine Auhanger verfolgt. — Die end-
liche Anerkennung des Nominalismus. — Die negative und positive Seito
des Nominalismus. — Der Untergang der Scholastik und die Rückkehr zur
Natur und natürlichen Wissenschaft. — Das Ende der Epocho der Natur-
verochtung. — Wert dieser Epoche in Hinblick auf die universelle Ent-
wicklung des Menschengeistes.
Sechstes Kapitel: Die Umbildung der menschlichen Gruncl-
vorstcllungen an der Schwelle der neueren Zeit.......................22.5—25 1
Inhalts Die Rückkehr zur Natur auf allen Lebensgebieten· — Die
,.natürliche Theologie“. — Dor Ritterstand als Vertreter des Natürlichen.
— Die Kreumige. — Kirche und Staat, Papst und Kaiser. — Der Bürger-
staud und sein Realismus. — Der JBürgerstand im Gegensatz zur Geistlich-
keit und Rittertum. - Das Schulwesen. — Naturgemäße Erziehung.
Naturrecht. - Die Umbildung des mittelalterlichen Begriffssystems durch
die Neubegründung und Erweiterung der Naturorkeuntnis. — Der Begriff
der Zeit: Der Humanismus. — Der Begriff des Raumes: Das Zeitalter der
Entdeckungen. Geographie und Ethnographie. — Die Anthropogonie. —
Koadamitifcimis uud Praeadamitismus. — Dor Begriff des Stoffes: Die Er-
findungen. - Der Begriff der Form: Die Autike. — Vorstellungsinhalt
und Gefühlsleben, Geist und Gemüt. — Die Umbildung der religiösen Be-
griffe durch die Reformation. — Rückkehr znm Natürlichen das Prinzip der
Reformation. Dtithers Bibelkritik. — Fides, quae creditur. — Fides,
qua creditur. — Das allgemeine Priestertum. — Das Recht der Freude an
der Natur und der Erkenntnis derselben. — Aufhebung unnatürlicher
Satzungen. — Der neue Begriff vom Weltall. — Kopcrnikus. — Der Be-
griff des „Himmels“. ֊ Der Gottesbegriff. — Das Göttliche im Menschen.
— Die geozentrische Teleologie. — Die anthropozentrische Teleologie. —
Der Kopernikanismus und die kritische Erkenntnistheorie. — Kepler uud
Galilei. — Der Monismus dos Mechanischen. ՛— Makrokosmos und Mikro-
kosmos. — Harvcy. - Dor Begriff des Organismus. — Der Monismus des
Unorganischen: Kant und Laplucu. - Erneute Umbildung der Raum- und
Zeitbegriffe. — Der Monismus des Organischen. - Goethes Ausspruch, —
Die Umbildnng der Philosophie. - Ihr Charaktor. — Die Theosophie. —
Der Platonismus in Florenz. - Der Aristotelismus in Padua. — Stoizis-
mus und Epikureismus. — Die italienische Naturphilosophie. — Cardanus,
Putritius, Paracelsus. — Telesius. — Gampanella. — Giordano Bruuo. —
bucilio Vanioi.
In ha í tsvcrzeichnis.
XXI
DRITTER ANSCHNITT.
Das Zeitalter des Ausgleichs zwischen dem Objektiven und dem
Subjektiven oder das Zeitalter der kritischen Erfahrung.
Soite
Zur Wegweisung...........................................................255—258
Krstcs Kapitel: Die Begründung des realistischen Naturalismus 259—306
Inhalt: 1) Franz Baco you Verulam. — Dor Geist der Zeit. —
Bucos Programm. — Die Neuheit desseibon. — Die Magua Instauratio. —
De dignitate et augmentis scientiarum. — Einteilung und Inhalt
des Werkes. - Dio Menschengcschichte, — Die Naturgeschichte. — Die
Poesie. — Die philosophischen Wissenschaften. — Die Theologie. — Die
Physik. — Die Metaphysik. — Die Mechanik. Die natürliche Magie. ···■
Die Mathematik. — Die Anthropologie. — Logik, Rhetorik, Ethik, Politik
und Bibelbotracbtuug. — Die Ursache des unentwickelten Zustandes der
Wissenschaften. — Das Novum Organon. — Die Aufgabe. — Dor „zer-
störendo Teil“. — Die Idolenlehre. — Die Trngbegriffe des Stammes:
Die anthropomorphistische Weltbctrachtung (Antropoaesthetismus, Anthro-
popathismus, Antliropotlieletiamus, Anthroponoetismus). — Die Trugbegriffe
der Höhle. — Die Trugbegriffe des Marktes (die Sprache). — Die Trug-
begriffe des Theaters. — Die Bedeutung der Idolenlehre. — Der Baconiscbe
Zweifel. — Die scholastische Be-weisuiethode. — Die richtige Boweismothodo.
— Der „aufbauende Teil“ des neuen Organon. — Die iuduktive Me-
thode. — Die negativen Instanzen. — Die pracrogativen Instanzen. — Die
wissenschaftliche Hypothese. Die komparative Methode und die Einheit
der Natur. ·-- Die übrigen Teile der Magna Instauratio. Die Erfolge
des Bacouismus. — Der Aufschwung der Realwissenschaften. -- Die
Wirkuugeu auf pädagogischem Gebiet. — Kritik des Baconismus. — 2) Tho-
mas Hobbes. — Ilobbes Verhältnis zu Baco und dem Bncomsmus, —
Prima philosophia. — Nominalismus. -- Materialismus. — Verhältnis zur
Religion. - Deduktion und Syllogismus. — Die mathematische Methode.
Hobbes* Verhältnis zum Kritizismus. — Raum und Zeit.
Zweites Kapitel: Die Begründung des idealistischen Natura-
Hsmus................................................................3°7—362
Inhalt: 1) De r Cartesiu n is m u s : Baco und Descartes. — Dee-
enrtos* neue Methode. — Die Abhandlung über die Methode u. s. w. —
Die erste Regel. — Klarheit und Deutlichkeit. - Der Zweifel. — Dio Klar-
heit nach Art der mathematischen Axiome. — Das selbständige Denken.
— Die Universalität der Forschungemethode. — Untorschied der ersten
Regel von don drei folgenden. — Die zweite Regel (Analysis). — Die
vierte Regel (Induktion). — Die dritte Regel (Synthesis). — Die mathema-
tische Methode. — Bacos Neues Organon und Descartes’ Methodenlehre. —
Descartes* Deduktion im Unterschiede von der des Aristoteles. - Die in-
tuitive Erkenntnis der allerersten Prämissen. — Descartes an der Schwelle
des Kritizismus. — Die „Meditationen“. — Dubito de omnibus. — Cogito,
ergo suin. — Die objektive Gewissheit der ausser mir existierenden Wesen.
— Der eingeborene Gottesbegriff. — Der doppelte Dualismus. — Kritik
des Cartesianismus. — Übereinstimmung und Unterschied zwischen Baco
und Descartes. - Descartes* Fehler. — Dio psychologische Erklärung
dieses Fehlers. - 2) Der Spínoziain u s· Der Duolísmus Descartes* als
XXII
Inhaltsverzeichnis.
Seito
Ferment dor Weiterentwicklung. — Influxus physicus. — Der Occasiona-
lismus. — Die prästabilierte Harmonie. — Die Cartediauiaehe Tierpsycho-
logie. — Vom Dualismus zum Monismus. — Der spiritualistische Monismus.
— Der materialistische Monismus. — Der spinozistiscbe Monismus. — Cha-
rakteristik desselben. — Der Naturalismus Spinozas und Baoos. — Kritik des
Spinozismus.— Philosophischer Dogmatismus. — Die Erkennbarkeit des Welt-
ganzen. — Der Modusbegriff und die universale Erkenntnis. ֊ Der Naturbegriil.
— Die Ethik Spinozas. — Spinoza und Goethe. — 3) Leibniz und die Mo-
nadenlehro: Die Eleaten und Demokrit. — Die Zerlegung dor einheitlichen
Grundsubstanz in unendliche viele Grundsubstanzen. — Die beseelten
Atome oder die Monaden. — Monade und Zelle. — Begriff der Monade.
— Die Notwendigkeit der Monadologie. — Das Prinzip der Individualität.
— Die Unsterblichkeitslehre.— Das Universum als Stufenleiter.— Stufen-
leiter und Entwicklungsreihe. — Leibniz uud Darwin. — Darwinistische
Auklätige in den „Nouveaux cssays“. — Die Monadologie ein authnouisti-
seber Pluralismus. — Der Widerspruch zwischen Universum und Individuum.
— Der deus ex machina. — Die pxästabilierte Harmonie. — Dio Verwandt-
schaft mit Platon und Aristoteles, — Der Widerspruch zwischen Seele und
Körper. — Die Zöütralmonado. — Widereprnch zwischen Gott und Welt.
֊· Ausgleichung der Widersprüche. — Die Monade als vorstehendes Wesen.
— Die angeborenen Ideen. — Die Widersprüche iu der Leibnizischei» Lehre
von dem Angeborensein der Weltallsvorstellung. — Die Widersprüche hu
MouadenbegriJf, —, Die Bedeutung uud Wirkung der Monadenlehre. — Per-
sönlichkeit und Philosophie. — Der Ausgleich aller Gegensätze. — Die
„Neuen Versuche“. — Die Leibniz·Wolfsche Philosophie. — Das Zeitalter
der Aufklärung. — Verstandosaufklärung. — Genratsaufklärung. Dor
Begriff der Stufenleiter und die Methodik des Forschens. — Kunst und
Religion. — Die Orgimilitatsphilosophie. — Der Individualitatscharnkter
der Monade. — Sturm und Drang. — Gefühls-, Genie-, uud Glaubensphilo-
sophie. — Die Mouadenlehre und die Freiheitsbostrohuugeu der Neuzeit.
— Das Verhall uis des gesamten idealistischen Naturalismus zur modernen
Naturwissenschaft.
Drittes Kapitel: Die Begründung des skeptischen Naturalismus 363 -4
Inhalt: Dur Dogmatismus des realistischen und idealistischen Natu-
ralismus. — Kritizismus uod Skeptizismus. — Locke, Berkeley, Ilumo. ~
Der Hmueismus uud die Entwicklungstheorie. — I. Lockes Sensualis-
mus: Der Begriff dev Erfahrung uud des Erfahrbaren. — Erfahrung —
sinnliche Wahrnehmung. — Der Geist als tabula rasa. Sensation und
Reflexion. — Primäre und sekundäre Qualitäten, — Objektive uud subjek-
tive Weltauffassung. — Einfache und zusammengesetzte Vorstellungen. —
Desceodtiuztheorie dor Vorstellungen. — Verneinung der Lehre von den
angeborenen Ideen. -- Vier Klassen augeborener Ideen. — Die Lehre bei
Platon, Descartes, Spinoza, Leibniz. — Die praktische Bedeutung der Lehre
von den angeborenen Ideen. — Lockes Widerlegung der Lohre. — Der
angoborene Begriff des Unendlichen. — Der Satz der Ideutität und des
■Widerspruchs, — Verwerfung der Platonisch-Aristotelischen Idocnlehre. —
Lockes Darwinistische Folgerungen. — Kritik des Lockeschen Sensualis-
mus. - - Der Geist keine tabula rasa. — Die richtige Fassung des „An-
geborenen“. — GogeuHatz zwischen den früheren und der heutigen Theorie
des Angeborenen. — II. Deismus, Materialismus, Phaenomona-
ligtnuB. — 1) Theismus uud Deismus. — Theistischer und deistiecher
Naturbögriff. — Kritik der Religion. — Wunder, Offenbarung, Weissagung.
— Die „uatürliche Religion“. — Baco, Hobbes, Herbert von Cherbury,
Locke. — Die Deisten. — Christentum = uatürliche Religion = Moral-
Inhaltsverzeichnis.
XXIII
Philosophie. — Lotzto Konsequenz des Deismus. — 2) Der Materialis-
mus: Ansatzpunkte zum Materialismus in Locke (der „vereinfachte Sen-
sualismus“ Condillacs), in Descartes (de la Mettrie, l’hommc machine), in
Spinoza, in Leiboiz. — Didorot, d’Alembert, Holbach. — Systémo dc la
natúré. — Der Inhalt der materialistischen Theorie: Natur, Mensch, Re-
ligion, Moral. — Kritik des Materialismos: der theoretische und
ethische Materialismus; der Materialismns als methodologisches
Forschungsprinzip für die Naturwissenschaften. — 3) Berkeleys
Phaenomenalismus: Inhalt, kritische Bedeutung und dogmatische
Wendung. — Kokapitulatiou und Übergang zum Skeptizismus
Humes. — HI. Der Skeptizismus Humes. — 1) Einlei-
tung: Rechtfertigung der Bezeichnung „skeptischer Naturalismus“. —
Humes Grundgedanke. — Entwicklung desselben ans der Lehre Lockes
und Berkeleys. — Die Skopsis gerichtet gegen deu Rationalismus wie gegen
den Empirismus. — Die Erkenntnis des Kausaluexas ist unmöglich. —
2) Die Beweise Humes: Das Wesen der abstrakten Begriffe nach
Berkeley. — Dio repräsentativen Eiozelvoratellungen. — Die Kinzelvor-
stolluogen: Eindrücke und Gedanken. — Zurückführung aller Vorstellun-
gen auf Eindrücke. — Wir erkennen nur Vorstellungen, keino Dinge an
sich. — Die Vorstellungsverbindungen und ihre Gesetze: Ähnlichkeit; Zu-
sammenhang in Zeit und Baum ; ursächliche Verknüpfung. —· Erkenntnis
= kausale Verknüpfung dor Vorstellungen. — Das Problem der Kausalität.
— Kausalität und logisches Denken. — Kausalität und Sinneswahriiehmung,
— Der Schluss vom post hoc auf das propter hoc. — Dor Begriff „Kraft“,
— Sein Ursprung. - Die äusseren Eindrücke. — Die inneren Eindrücke.
— Das Wesen dev „Kruft“. — Der Wille im Verhältnis zu Körper und
Seele. — Das Wesen der Kraft · Kausalität unbekannt. — Der Kaueali-
tätssatz ein Gewohnheitsglaube. — 3)Hume und dio Eleatea:
Die eleatischon Beweise gegen das Werden zurückgeführt auf die Beweise
Humes gegen die Kausalität. — Logische und sonsualistische Fassung der
Kausalität. — Idealisten und Realisten. — Die Unmöglichkeit jeder Er-
kenntnis. — Schema. — 4) Anwendung der Humeschon Skepsis
auf die Ent wiekliingsthcorie: Methaphysische Kausalität (Gott und
Welt). — Psychologische Kausalität (Seele und KÖrpor). — Mathematische,
physikalische, chemische, mechanische Kausalität. — Dio Entwicklungs-
theorie. — Dor Begriff der Entwicklung. ֊ Dio Entstehung eines Indivi-
duums innerhalb einer und derselben Art. — Die Entstehung einer neuen
Art. — Die geologischen Schichten. — Räumliches Getrenntsein und zeit-
liche Folge. — Post hoc und propter hoc. — Ähnlichkeit und Berührung
in Raum und Zeit kein Beweis für innere Verwandtschaft und Abstam-
mung. — Die Embryologie. — Äussere Formen uud inueres Wesen. —
üutogonie und Phylogenio. — Allgomcine Schwierigkeiten. — Besondere
Schwierigkeiten. — Der Dogmatismus der Entwicklungstheorie verworfen,
nicht die Theorie selbst. — Humes Kritik trifft ausnahmslos alle mensch-
lichen Theorien. — Der Wert der Entwicklungstheorie gegenüber anderen
Theorien. — Ihre Tragweite. — Ihre Grenzen. — Dualismus und Entwick-
lungslehre. — Theismus und Darwinismus. — 6) Hume und Kant:
Der Widerspruch in Humes Skepsis. — Das neue Problem. — Übergang
des Skeptizismus zum Kritizismus in Kant.
Viertes Kapitel: Die Begründung des kritischen Naturalismus.
— Immanuel Kant.......................................................
Inhalt: Die philosophische Bedeutung Kants. — Bemerkungen über,
die Art und Weise unserer Darstellung des Kantischen Kritizismus. —
Seite
424—446
XXIV
Inhaltsverzeichnis.
Kants persönliche Entwicklung. — Bruch mit der Leibniz-Wolfschon Philo-
sophie, — Hinwendung zu Hume. — Der „Versuch, den Begriff der nega-
tiven Grössen in die Welt Weisheit einzuführen“, — Grundgedanke der
Schrift. — Logischer Grund und Roalgrund. — Positive und negative Form
der Kausalität. — Unterschied zwischen der Humcschen und Kantischen
Beweisführung hinsichtlich des Problems dor Kausalität. — Logische Ne-
gation und Realentgegensetzung. — Dlo Folgerungen gegen die Metaphysik
aus dieser Unterscheidung. —՛ „Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer
Demonstration vom Dasein Gottes.“ —■ Metaphysik und Erfahrungsphilo-
ßophie. — Kant als Empirist. — „Untersuchung über die Deutlichkeit
der natürlichen Theologie und Moral.“ — Übertragung der Methode der
Naturwissenschaften auf die Philosophie. — Die humoristische Vernichtung
der Metaphysik. — ,,Träume eines Geistersehers erläutert durch Tränme
der Metaphysik.“ — Der Hinweis auf die neue empirisch-kritische Aufgabe
der Philosophie. — Erste Grundlegung des kritischen Empirismus in der
Schrift: „De inundi scnsibilis atque iutelligibilis forma ct principiis.“ —
Die „Kritik der reinen Vernunft“. — Kant als kritischer Empirist. —
Kants Verhältnis zu den englischen Philosophen. — Litteraturgesehicht-
Hohes. — Die drei grossen Kritiken. — Dos Verhältnis von Eichte, Öchel-
liug und Hegel zu Kant. — Der Neukantianismus.
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