Wirtschaftsforschung und Geographie:
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Jena
G.Fischer
1925
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| adam_text | Titel: Wirtschaftsforschung und Geographie
Autor: Schmidt, Peter Heinrich
Jahr: 1925
Inhaltsverzeichnis.
Seite
Einleitung............................... ?
Erstes Buch.
Die geographische Methode in den Wirtschaftswissenschaften.
Erster Abschnitt.
Das Zeitalter der Entdeckungen und die Merkantilisten.
1. Die Entdeckungen. Die wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen im Zeit-
alter der Entdeckungen. — Die Umgestaltung der Verhältnisse in Europa. —
Staatsgebiet, Wirtschaftsgebiet und Kolonien. — Die Preisrevolution .... q
2. Die Anfänge des Merkantilismus und die Kosmographie. Die neuen
Sammelgebiete des Reichtums und der Macht. — Der Begriff des National-
reichtums. — Der Wettkampf der Völker. — Das Wissen vom Staate. — Die
italienischen Kosmographen und Merkantilisten............. II
3· Die Anfänge der Staatslehre. Die geographische Grundlage des Staates. —
Jean Bodin. — Die Mannigfaltigkeit der Staatsformen. — Ihre Abhängigkeit
von der Natur der Staatsgebiete. — Der geographische Vergleich der Staats-
formen .............................. 13
4. Die ersten modernen Geographen. Klüver und Varen. — Die geschicht-
liche Länderkunde. — Die Geographie generalis als allgemeine Beschreibung der
gesamten Erde........................... 14
5. Der Welthandel. Der Merkantilismus der Engländer und Holländer. — Die
Lehre von der Handelsbilanz. — Edelmetallumlauf und Erdteile. — Der Silber-
abfluß nach Asien. — Lehrmeinungen und Erfahrungen. — Die wirtschaftliche
Alrrerbundenheit. — Die Reichtumsquellen der Erde. — Der Gegensatz zwischen
England und Holland........................ 15
6. Der Kampf um das Meer. Die Freiheit der Meere. — Hugo de Groot. —
John Seiden. — Die nationalwirtschaftliche Bedeutung der holländischen Fischerei.
— Tobias Gentleman. — John Keymer............... . 16
7. Thomas Mun. Der ostindische Handel und die Wirtschaftsbilanz Englands.
— Josiah Child. — Organische Auffassung, des Wirtschaftslebens. — Die natür-
lichen Grundlagen des Nationalreichtums: ...... :. .......... 18
8. Die Kolonial- und Handelskriege. Der Außenhandel. — Die Vorherr-
schaft Europas. — Der Wettstreit um die Beherrschung/der Reichtumsquellen.
— Arbeit und Aneignung. — Nebenbuhlerschaft und Interessenverbundenheit der
Nationen............................. 19
9. Die fortschreitende Kritik der Handelsbilanztheorie. Die inter-
nationale Arbeitsteilung. — Der Aufschwung des britischen Welthandels. —
Davenant. — Dudley North! — Der Welthandel als Organismus. — Petty. —
Hume. — J. Tucker........................ zo
IO. Die Utopisten. Die Wirkung der großen Entdeckungen. — Die Phantasie-
gemälde von fernen Ländern. — Utopie und Geographie........ 23
Inhaltsverzeichnis.
Zweiter Abschnitt.
Das Zeitalter der Aufklärung. Die Physiokraten.
Sette
?. Das Naturrecht. Die Ordnung der Natur. —Die menschliche Vernunft. —
Die natürliche Gesellschaftsordnung.................. 26
2. Der Mensch an sich. Entlegene Kulturen. — Der Geist des Orients. —
Du Halde. — Chardin. — Die Naturvölker. — Rousseau. — Der „Mensch
im allgemeinen .......................... 27
3. Die Physiokraten. a) Quesnay. Das Studium der Natur. — Die Natur-
gesetze der menschlichen Gesellschaft. — Die Erde als Quelle des Reichtums.
— Der Boden als produktive Kraft, b) Turgot. Das Studium der Geographie.
Der Einfluß der lokalen Umstände. — Theoretische und positive Geographie. —
— .Handelsvölker und Bauernvölker. — Iselin. — Die lokale Konzentration
der Wirtschaft, c) Die Physiokraten und die Ausläufer des Merkan-
tilismus. Außenhandel und Handelsbilanz. — Das Beispiel Chinas. —
Handelsgebiet und Wirtschaftsgebiet. — Die merkantilistische Handelspolitik 28
4. Erdbeschreibung und Staatskunde. Statistische Länderbeschreibung. —
Die Erfassung des Nationalreichtums. — W. Temple. — W. Petty. — G. King.
— A. de Serionne. — Die Bevölkerung der Erde. — Süßmilch. — Achenwall.
— Büsching. — Gegenüberstellung und Vergleich. — Gatterer...... 33
5. Forschungsreisen. Die induktive Methode in den Naturwissenschaften. —
R. und G. Forster. — Saussure. — „Ökonomische Reisen . — Gmelin. —
Pallas. — Naturwissenschaft und Wirtschaft in England. — A. Young. —
J. Townsend ........................... 35
6. J. F. de Lafiteau. Die erste soziale Analyse. — Urkommunismus und
Geschlechterorganisation. — Die Wirtschaft der Naturvölker........ 37
7. Montesquieu. Der Nachfolger Bodins. — Die Gesetze des Staates und der
Natur. — Das Klima. — Lebensweise und Bedürfnisse. — Der Merkantilist.
— Sein Einfluß auf die Physiokraten. — James Ferguson ....... 38
8. Herder. Kants Physische Geographie. Die „merkantilistische Geographie .
— Herders Ideen. — Der Erdball als Werkstätte des Lebens und Erziehungs-
haus der Menschheit. — Der Entwicklungsgedanke. — Die Umwelt. — Die
Völkerkulturen als organische Einheiten. — Vergleichende Völkerseelenkunde.
— Geographie der Nutzpflanzen. — Die Wirkungen des Klimas. — Die Auf-
gaben der Erdkunde. — Der Haushalt des Erdbodens. — Geographische Einzel-
wissenschaften und philosophische Erdkunde .............. 4
Dritter Abschnitt.
Die Klassiker der politischen Ökonomie.
1. Adam Smith. Wirtschaftstheorie und Tauschwirtschaft. — Beobachtung und
Gegenüberstellung. — Die natürlichen Grundlagen der Produktion. — Arbeits-
teilung und Marktgebiet. — Kennzeichen des Wohlstandes. — Ursachen-
forschung. — Internationale Arbeitsteilung. — Forschung und Darstellung;
Abstraktion und Empirie ...................... 45
2. Th. R. Malthus. Naturgesetze und menschliche Gesellschaft. — W. Godwin.
— Volksvermehrung und Bodenknappheit. — Natureinfluß und Menschenwerk.
— Der Kampf um den Raum. — Klassenkampf und Völkerkampfe .... 55
3. J. B. Say. Die Theorie der Absatzwege ................ 57
4. D. Ricardo. Naturgesetze der Wirtschaft. — Wirtschaftliche Begriffe. —
Der Umtausch der Erzeugnisse. — Begrenzung der Ursachenforschung. —
Hypothetische Voraussetzungen und Beispiele als Erkenntnis- und Darsteltangs-
Inhaltsverzeichnis.
Seite
mittel. — Geographische Hypothesen. — Bodenrente und geographische Lage.
— Zentralböden und Grenzböden. — Die Differenzierung der Produktions-
bedingungen. — Natürliche und kulturelle Differenzierung......... 58
5. J. H. v. Thünen. Geographische Abstraktion. — Ausdehnung und Ausstattung
der Wirtschaftsgebiete. — Eînzeluntersuchung und räumlicher Vergleich. —
Allgemeine Gesetze und örtliche Regeln................ 68
Vierter Abschnitt.
Die Begründung der wissenschaftlichen Erdkunde.
1. A. v. Humboldt. Physische Weltbeschreibung. — Standortlehre. — Der
Meister des geographischen Vergleichs. — Die Verkettung natürlicher und
sozialer Erscheinungen — Wirtschaftliche Landeskunde. — Sterblichkeit und
Lebensdauer. — Lebenshaltung und Vermögensstand. — Siedlungen. — Boden-
ertrag. — Merkantilistische Kolonialpolitik. — Die Vereinigung naturwissen-
schaftlicher und volkswirtschaftlicher Betrachtungsweisen. — Humboldt und die
abstrakte Wirtschaftsforschung. — Edelmetallgewinnung ......... 71
2. Karl Ritter. Natur und Menschheit. — Die Geographie als selbständige
Wissenschaft. — Die Geographie des Menschen. — Das räumliche Zusammen-
wirken der Naturerscheinungen. — Urheimat, Wanderungen und Kultur. —
Die Geographie der Nutzpflanzen und Haustiere. Die Geographie als Schule
der Staatswissenschaft. — Länderkunde. — Geographische Produktenkunde. —
Die räumliche Verhältnislehre. — Geographische Forschung und Weltanschauung 78
3. Ritters Nachfolger. Moltke. — Baeyer. — Etzel. — a) A. v. Roon.
„Der Kampf um und durch und für das Leben . — Die Befreiung vom Natur-
zwang. — Die Lebensweise als Kennziffer der Bedeutung der Nationen,
b) J. G. Kohl. Die Begründung der Verkehrs- und Siedlungsgeographie. —
Vermengung der Geographie mit der Geschichte............ 86
Fünfter Abschnitt
Geographische Philosophie.
1. C. F. Krause. Die Erde als Organismus. — Das Urbild der Menschheit . 90
2. E. Knapp. Die Architektur der Erdräume. — Kulturgeographie. — Raum-
kultur und Zeitkultur. — Ort und Tat ................ 90
3. Th. Fechner. Naturphilosophie und Geographie. — Zusammenhang des Welt-
alls. — Das Bewußtsein der Erde. — Planetenseele und Weltallseele .... 92
Sechster Abschnitt.
Die Theorie der produktiven Kräfte.
1. Adam Müller. Organischer Zusammenhang der Natur und Wirtschaft. —
Harmonische Entfaltung der Menschheit. — Ausbildung der wirtschaftlichen
Kräfte. — Nationale Eigenart und nationaler Haushalt. — Welthaushalt. —
Marktgebiet. — Geographisches Denken................ 93
2. G. Cancrin. Anbauzonen und Wirtschaftsstufen. — Die Wissenschaft vom
Weltreichtum........................... 98
3. Ch. Dupin. Französisch-englischer Wettkampf. — Die produktiven Kräfte als
Waffen und Rüstung........................ 99
4. Friedrich List. Die Theorie der produktiven Kräfte. — Geographische Lage.
—¦ Geistige und materielle Mächte. — Die nationalen Eigenheiten. -— Zonen
und Entwicklungsstufen. — Nationalität und Wirtschaftsgebiet. — Die Aus-
VI Inhaltsverzeichnis.
Seite
bildung der industriellen Kräfte. — Kosmopolitische Arbeitsteihing. — Wirt-
schaftliche Völkergemeinschaft ..................... ioo
5. H. C. Carey. Amerikanische Wirtschaft und englischer Welthandel. — Die
schöpferischen Kräfte der Natur. — Lokale Kombination der produktiven
Kräfte. — Industrie- und Ackerbauländer. — Lokale Absatzzentren. — Die
Okkupation der Erde. — Wirtschaft und Erdoberfläche......... 105
Siebenter Abschnitt.
Die historische Methode.
1. Geschichtsforschung und Geographie. Der Zusammenhang der Ent-
wicklung. — Weltlage und Naturausstattung der Erdräume. — Geographisches
Wissen und Geschichtsschreibung. — Räumlicher und zeitlicher Vergleich. —
Natur und Menschheit....................... 111
2. Kulturgeschichte, a) V. Hehn. Kulturgeschichte Europas. — Kultur-
pflanzen und Haustiere. — Europa und Asien. — b) Th. Buckle. — Natur-
forschung und Geschichte..................... 113
3. Die historische Schule der Nationalökonomie. Der geschichtliche
Vergleich. — Die Entwicklungsgesetze der Völker. — Wirtschaft und nationale
Kultur. — Röscher. —¦ Hildebrand. — Knies. — Ergebnisse....... 115
Achter Abschnitt.
Geographie und Sozialismus.
1. Der utopische Sozialismus, Westeuropäische Industrie und experimen-
teller Sozialismus. — Naturverhältnisse und soziale Umstände. — Die Grenzen
des Möglichen. — Owen. — St. Simon. — Fourier. — Geographische Phan-
tasien. — Kommunistische Siedlungsversuche. — Cabet.......... 11;·
2. Karl Marx. Die Selbstentwicklung der Ökonomie. — Die Naturbasis des
Mehrwerts. — Geographie und Hegeische Dialektik. — Die geographische
Differenzierung der Gesellschaft. — Klassenkampf und Nationalwirtschaft. —
Weltmarkt und Zusammenbruchstheorie. — Rodbertus. — Kolonisation und
Proletariat. —¦ Die ursprüngliche Akkumulation des Kapitals und die moderne
Industrie. — Zentrum und Randgebiete des Kapitalismus. — Rußland und der
Orient. — Die Probleme des Urkommunismus. — Engels. — Innere Wider-
sprüche und äußere Gegensätze der kapitalistischen Entfaltung.......
Neunter Abschnitt.
Geographie und Soziologie.
1. Die biologische Methode. Soziale und räumliche, Differenzierung. —
Comte. — Spencer. — Riehl. — Schaffte. — Analogie und Vergleich. —
Biologie der Gesellschaft....................... 130
2. Die statistische Methode, a) Quetelet. — l homme moyen. — Sonderling
und Typus. — b) Le Play. — Sozialstatistik und Sozialgeographie. — Exotische
Budgets. — Le Roy-Beaulieu. — E. Demolins. — c) Schnapper-Arndt. —
Lebenslage. — Einzelwirtschaftslehre. — Geographie des menschlichen Lebens 133
Zehnter Abschnitt.
Die Völkerkunde.
I. Die psychologische Methode. Th. Waitz. — Bastian. — Völker-
gedanken und Elementargedanken. — Geographische Provinzen. — Wundt. —
Inhaltsverzeichnis. VII
Seite
Geistige und stoffliche Welt. — Seelenleben und Wirtschaftsform......38
2. Völkerkunde und Wirtschaftsforschung. Primitive und vorgeschrittene
Wirtschaftsformen. — Haxthausen. ¦— Maurer. — Nasse. — Laveleye. —
Bachofen. — Morgan. — Bücher. ·— Ethnologische Wirtschaftslehre. — Ethno-
logische Rechtswissenschaft. — Der Zusammenhang mit der Geographie. — Die
Wissenschaft des Kulturbesitzes.................... 141
Elfter Abschnitt.
Die Geographie als Natur- und Kulturwissenschaft.
Der Doppelcharakter der Geographie.................
1. Oskar Peschel. Die Kritik der Ritterschen Schule. — Vergleichende Pro- 146
portionslehre. — Die „Neuen Probleme der Erdkunde . — Naturbeschreibung
der Erdräume.......................... 14
2. Moritz Wagner. Wanderungen, räumliche Absonderung und Entstehung der
Arten. ¦— Natürliche und künstliche Zuchtwahl............. 149
3. Elisée Reclus. Die Verbindung der Natur- und Kulturbetrachtung. — Die
„Nouvelle Géographie universelle . — Der aktive Mensch und die Umwelt. ¦—
Das Gleichgewicht der Kultur.................... 15·
4. F. v. Richthofen. Der Geologe und Geograph. — Richthofens Chinawerk.
— Die Vertiefung der Ursachenforschung. — Die Geographie als reine Natur-
wissenschaft. — G. Gerland. — Das Übergewicht der geologischen Betrachtung 153
5. F. Ratzel. Geograpische Anthropologie und Kulturgeographie. — Die Be-
gründung der Anthropogeographie als Zweig der Biogeographie. — Der Lebens-
raum. — Die politische Geographie. — Der Anschluß an die Soziologie. —
Die Anthropogeographie und die Ergebnisse der Wirtschaftsforschung .... 157
Zwölfter Abschnitt.
Die Wirtschaftsgeographie.
1. Die Aufgabe. Die Begrenzung. — Das Landschaftsbild und die Wirtschaft.
— Industrie und Kapital als Gegenstände der Wirtschaftsgeographie. — Natür-
liche und künstliche Wirtschaftseinflüsse................ 162
2. Die Wirtschaftsgeographie als Synthese der Wirtschaftsforschung
und Geographie. Wissenschaftliche Arbeitsteilung und Arbeitsvereinigung.
— Gemeinsamer Gegenstand und gemeinsame Aufgabe. — Beobachtungsweise
und Verfahren. — Methode und Gegenstand, — Gegenseitige Befruchtung. —
Arbeitsgemeinschaft......................... 166
Zweites Buch.
Die Wege der geographischen und wirtschaftlichen Forschung.
Erster Abschnitt.
Die Beobachtung.
J. Geographie und Wirtschaftslehre als Beziehungswissenschaften.
Qi? Untersuchungen der räumlichen Beziehungen. — Die äußere Natur und
der wirtschaftliche Mensch...................... 175
f. Geographische und wirtschaftliche Beobachtung. Die Beobachtung
ab methodisches Forschungsmittel. — Naturwissenschaftliche und sozialwissen-
Verfahren. — Die Entdeckerfreude.............. 178
Inhaltsverzeichnis.
Seite
3. Reisen. Die Bedeutung der Reisen für Forschung und Lehre. — Meister der
Beobachtung. — Nationalökonomen als Forschungsreisende. — Reisen, Literatur
und Karte............................. 179
4. Messen und Zählen. Zahlenmäßige Massenbeobachtimg. — Grenzen der
Statistik. — Schätzung und Erhebung. — Die Erfassung der Zusammenhänge 182
5. Der geographische Vergleich. Messung und Vergleich. — Der geographische
Vergleich in der Wissenschaft und im täglichen Leben. — Historischer und zeit-
licher, geographischer und räumlicher Vergleich.............. 184
6. Der geographische Vergleich in der Wirtschaftsforschung. Methoden-
streit. — Der räumliche Vergleich der wirtschaftlichen Vorgänge. — Zeitlicher
und räumlicher Gegensatz als Grundlage der wirtschaftlichen Erscheinungen. —
Der geographische Vergleich in der geschäftlichen Praxis. — Die Bedeutung des
erdumfassenden Vergleichs für die Wirtschaftsforschung. — Die Ausdehnung der
vergleichenden Untersuchung..................... 186
7. Der statistische Vergleich in der Geographie. Die geographische Ver-
hältnislehre Ritters. — Die zahlenmäßige Erfassung der räumlichen Beziehungen.
— Die Verbindung geographischer und wirtschaftlicher statistischer Vergleiche 189
Zweiter Abschnitt.
Die Begriffsbildung.
1. Die geographischen Begriffe. Das System der Begriffe. — Die Ge-
winnung neuer Begriffe. — Wissenschaftlicher Begriff und Sprachgebrauch. — Die
Schwierigkeiten geographischer Begriffsbildung. — Die Begriffe der allgemeinen
Erdkunde ........ ..................... 191
2. Die wirtschaftlichen Begriffe. Die abstrakte Wirtschaftsforschung. —
Die Voraussetzungen der wirtschaftlichen Begriffsbildung. — Beziehungen zwischen
wirtschaftlichen und geographischen Begriffen............... 195
3. Wirtchaftsgeographische Begriffe. Die BegriffsbUdung in den Grenz-
wissenschaften. — Die Zusammenfassung wirtschaftlicher und geographischer Be-
griffe. — Gewinnung und Geltung wirtschaftsgeographischer Begriffe..... 197
Dritter Abschnitt.
Die Erklärung.
1. Die Ursachenforschung. Exakte Ursachenforschung. — Die Ursachen-
forschung in den Kulturwissenschaften. — Natürliche und soziale Umwelt. —
Wirtschaftliche Umweltforschung. — Zusammenhänge der wirtschaftlichen und
geographischen Kausalanalyse. — Die Standortlehre. — Geographische Fiktionen
und Phantasien als Erkenntnismittel.................. 201
2. Der wissenschaftliche Versuch. Das Experiment in den Natur- und
Kulturwissenschaften. — Soziale Experimente. — Die Bedeutung der Inseln . 206
3. Gesetz und Regel. Die Gesetzmäßigkeit der Erscheinungen. — Naturgesetze
und Wirtschaftsgesetze. — Psychologische Gesetze. — Die räumlichen Gegen-
sätze als Grundlage der Wirtschaftsgesetze. — Tendenz und Wahrscheinlich-
keit — Weltgesetzmäßigkeit.................... 207
4. Die Voraussage. Die Voraussage ab wissenschaftliches Erkenntnismittel. —
Entwicklung und Tempo. — Wirtschaft und Voraussage. — Die wirtschaftlich-
sozialen Zukunftsfragen ah geographische Probleme............ 210
Der Hanshalt der Erde. — Erkenntnis und Beherrschung....... 213
Inhaltsverzeichnis.
Anhang.
Wirtschafts-Kartographie.
Seite
Die Karte als Darstellungs- und Forschungsmittel. — Die kartographische
Darstellung wirtschaftlicher Vorgänge. — Geophysische und wirtschaftliche
Karten. — Bergbau- und Industriekarten. — Die statistischen Grundlagen der
Wirtschaftskarten. ¦— Die Ziele der Wirtschaftskartographie........ ? 14
Anmerkungen........................ 217
Personenregister...................... 231
Sachregister......................... 234
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Inhaltsverzeichnis
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Bibliotheksmagazin
| Signatur: |
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|---|---|
| Exemplar 1 | Ausleihbar Am Standort |