Verfügbarkeit: Künstliche Ruinen | Technische Universität München

Künstliche Ruinen: Studien zu ihrer Bedeutung und Form

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Zimmermann, Reinhard 1952- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Wiesbaden Reichert 1989
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adam_text	IMAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XIII 1. KAPITEL: DIE ERDE ALS RUINE. EINE RUINENTHEORIE AUS DEM SIEBZEHNTEN JAHRHUNDERT ... 1 THOMAS BURNETS THEORIE VOM RUINENCHARAKTER DER ERDE. DIE SINTFLUT ALS URSACHE. BURNETS VORSTELLUNG VON DER URSPRUENGLICHEN FORM DER ERDE. . . 2 ZUM VERHAELTNIS DER GEOLOGISCHEN NATURFORSCHUNG ZUR THEOLOGIE. DIE PROBLEMATIK 3 KONTRAST DES GEGENWAERTIGEN UND DES FRUEHEREN ZUSTANDS DER ERDE. POSITIVER UND NEGA 4 BURNETS RUINENTHEORIE ALS ELEMENT EINES CHILIASTISCHEN KONZEPTS DER ERDGESCHICHTE. 5 DIE RUINE ALS BELEG FUER DAS TRADITIONELLE VERFALLSDENKEN UND IHRE VERKNUEPFUNG MIT DER CHRONOLOGIE. LANGSAME PROZESSE UND SINGULAERE GOETTLICHE EINGRIFFE. 2 TIVER ASPEKT DES RUINENBEWUSSTSEINS. 3 BURNET ALS GESCHICHTSOPTIMIST. 5 DEM SINN DER STRAFE. 6 6 BURNETS AMBIVALENTE WAHRNEHMUNG DER BERGE. SEINE ABLEHNUNG IHRER FORM UND SEINE BEWUNDERUNG IHRER GROESSE. DER IN DEN BERGEN WAHRGENOMMENE SINN DER MACHT UND DES ERHABENEN. 8 7 BURNETS AESTHETISCHE NORMEN. UNTERORDNUNG DES EINZELNEN UNTER DAS GANZE. AUTORI TAERE STRUKTUREN IN AESTHETIK UND GESCHICHTSPHILOSOPHIE. 10 8 GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE DER BURNETSCHEN THEORIE. 11 9 GEGENPOSITIONEN ZU BURNET. DIE WAHRNEHMUNG VON FELSEN ALS RUINEN. 13 2. KAPITEL: EINSTUERZENDE ARCHITEKTUR. GROTTEN UND RUINEN. 17 1 SUBORDINATION IM VERHAELTNIS DER ANTIKEN VILLA ZUR LANDSCHAFT. 17 2 SUBORDINATION DER LANDSCHAFT ALS MITTEL NEUZEITLICHER HERRSCHAFTSDARSTELLUNG. 18 3 SUBORDINATION DES BAROCKGARTENS GEGENUEBER DEM SCHLOSS. 21 4 HORIZONTALE SCHICHTUNG ALS MITTEL HIERARCHISCHER STRUKTURIERUNG NEUZEITLICHER HERR SCHAFTSARCHITEKTUR. SUBORDINATION DER DORICA UND TOSCANA. STELLENWERT DER RUSTICA ARCHITEKTUR. OBEN/UNTEN-DIFFERENZ ALS AUSDRUCK EINES HERRSCHAFTSDENKENS. POTENTIELLE RUINIERBARKEIT DES UNTEREN DURCH EINE VON OBEN WIRKENDE MACHT. 22 5 BEISPIELE FUER HIERARCHISIERENDE HORIZONTALE SPHAERENEINTEILUNGEN. 26 6 DIE GROTTE IN DER RUSTICA-ZONE. WERK DER NATUR UND WERK DER KUNST . KON TRAST- UND SUBORDINATIONSSTRUKTUREN IN DER GROTTENARCHITEKTUR. AUTOMATENKUNST UND ILLUSIONISTISCHE MECHANISMEN IN UND BEI GROTTEN. EINBEZIEHUNG DES N ATURHEILIG TURNS GROTTE IN HERRSCHAFTSBEREICHE. 27 7 DIE RUINOESE GROTTE IM SUBORDINIERTEN RUSTICA-BEREICH DES PALASTES: PRATOLINO, HELL BRUNN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 8 ZUR IKONOGRAPHIE DER EINSTUERZENDEN ARCHITEKTUR. STURZ DER GIGANTEN UND VERWANDTE THEMEN. 34 9 FORMEN DER ARCHITEKTONISCHEN VERBINDUNG VON GROTTE UND RUINE. 42 10 RUINEN, RUSTICA, ATLANTEN UND DER SINN DER HERRSCHAFT UND UNTERWERFUNG. 58 IMAGE 2 VIIL INHALTSVERZEICHNIS 3. KAPITEL: VERFALLENES HAUS AM EINSAMEN ORT. DIE KUENSTLICHE RUINE IM KONTEXT VON EINSAMKEIT, VANITAS UND MELANCHOLIE. 63 1 ERSETZUNG DER STRUKTUR DES SUBORDINIERENDEN KONTRASTES DURCH DIE STRUKTUR DES UEBERGANGS. EINGESCHRAENKTHEIT DES ILLUSIONISMUS DER EINSTUERZENDEN ARCHITEKTUR. ... 63 2 DIE MAGDALENENKLAUSE IM SCHLOSSPARK ZU NYMPHENBURG ALS BEISPIEL EINER RUINOESEN EREMITAGE. 66 3 ZUM VERHAELTNIS VON GROTTE UND EREMITAGE. 68 4 DIE EXISTENZFORM DER EINSAMKEIT ALS SOZIALER HINTERGRUND DER EREMITAGENARCHITEK TUR. GRUNDSAETZLICHE BESTIMMUNGEN. RELIGIOESE UND PROFANE EINSAMKEIT. 71 5 UNANGEMESSENHEIT DER EINSAMEN EXISTENZ FUER DEN DER OEFFENTLICHKEIT VERPFLICHTETEN, HERRSCHAFTSFUNKTIONEN ERFUELLENDEN ARISTOKRATEN. 73 6 DIE DIMENSION DER UEBERZEITLICHKEIT BZW. EWIGKEIT IN DER EXISTENZ EINES HERR SCHERS. ILLUSIONISTISCHE DARSTELLUNGEN EWIGEN FRUEHLINGS IN DER GARTENKUNST. DOPPEL EXISTENZ DES HERRSCHERS IN BEZUG AUF DIE ZEIT. GELTUNG DES TODESASPEKTS IN DER EIN SAMKEIT. DER HERRSCHER ALS STERBLICHER MENSCH UND DIE VANITAS-SYMBOLIK DER RUINOE SEN EREMITAGE. DIE FRUEHESTE BEKANNTE KUENSTLICHE RUINE IN PESARO ALS RUECKZUGSORT DES HERZOGS. DIE RUINE ALS SYMBOL FUER GESELLSCHAFTSFERNE. 75 7 DIE EINSICHT IN DIE VERGAENGLICHKEIT DES IRDISCHEN UND DIE EXISTENZ IN DER EINSAMKEIT. 77 8 ZUR IKONOGRAPHIE DER RUINE ALS VANITASZEICHEN. 83 9 DIE BEDEUTUNG DES AUSDRUCKS MACHT DER ZEIT UND DIE ZEIT ALS MACHT, DIE UEBER FORTDAUER ODER UNTERGANG DER DINGE ENTSCHEIDET. DIE RUINE ALS ZEICHEN DES VON DER ZEIT VERWORFENEN UND DES SCHLECHTHIN VERWERFLICHEN. DIE RUINE ALS ELEMENT EINES GUT/SCHLECHT-KONTRASTES. DIE FORM DER KONTRASTIERENDEN RUINE . VERSUCHE, DIE MACHT DER ZEIT ZU UEBERWINDEN UND DIE RELATIVIERUNG DES NEGATIVEN RUINENVERSTAEND NISSES. 87 10 ZUSAMMENHANG DES RELIGIOES-MORALISCHEN KONTRASTES MIT DEM KONTRAST IN DER GROT TENARCHITEKTUR. STRUKTUR DER PERSPEKTIVITAET ALS ERWEITERUNG UND MODIFIKATION DER KONTRASTSTRUKTUR DURCH DAS HINZUKOMMEN EINES HISTORISCHEN MOMENTS. . . . . . . . . . 95 11 DIE NOBILITIERUNG DER RUINE DURCH DIE VANITASMEDITATION. IM INNENRAUM ILLUSIO NIERTE RUINEN MIT EREMITAGENBEDEUTUNG. DIE RUINE ALS ZEICHEN DER VANITASMEDITA TION. VERHAELTNIS DER VANITASRUINE ZUR NATUR. 98 12 DIE RUINE ALS TODESZEICHEN : GRABMAELER UND DENKMAELER IN RUINENFORM. 106 13 DIE VERKNUEPFUNG EINER ALLGEMEINEN VERGAENGLICHKEITSSYMBOLIK MIT KUENSTLICHEN RUI NEN. RUINENBRUECKEN. 112 14 DIE ARCHITEKTONISCHE GESTALT DER RUINOESEN EREMITAGE. DAS PROBLEM DER VERBINDUNG EINER REALEN PROFANEN EREMITAGENARCHITEKTUR MIT EINER ILLUSIONIERTEN RELIGIOESEN. IN NEN UND AUSSENILLUSIONIERUNG DER RUINE. VERMITTLUNG DER BEIDEN EREMITAGEN GRUNDFORMEN IN DER GESTALT DER MITTELALTERLICHEN TURMRUINE. WEITERE FORMEN. . . . .. 119 15 DIE VERBINDUNG DER EINSAMEN EXISTENZ MIT DER MELANCHOLIE. 128 16 DIE NOBILITIERUNG DER MELANCHOLIE DURCH FORTUNA- UND VANITASMEDITATION. 129 17 DIE KOMPONENTEN DER MELANCHOLISCHEN SZENE IM LANDSCHAFTSGARTEN UND DIE RUINE ALS DEREN ELEMENT. 131 18 DIE NATUR ALS MEDIUM SUBJEKTIVER PROZESSE. VORFORMEN DER MELANCHOLISCHEN SZENE . 133 IMAGE 3 INHALTSVERZEICHNIS IX 4. KAPITEL: RUINE DES HEILS. DIE INTERPRETATION DER ROM-RUINEN UND DIE KUENSTLICHE ANTIKE RUINE. 135 ERGEBNISSE AUS DEM DRITTEN KAPITEL: DIE AHISTORIZITAET DER KONTRASTIERENDEN UND DIE HISTORIZITAET DER PERSPEKTIVISCHEN RUINE. DAS VERHAELTNIS ZU DEN ROMRUINEN ALS GE GENSTAND. 135 2 BEGRIFF UND DARSTELLUNG DER RUINE IM MITTELALTER. ROM UND DIE BEDEUTUNG SEINER STEINE. ROMA UND ROMA . 136 3 GRUNDBEDINGUNGEN RUINOESER EXISTENZ: DISTANZIERTHEIT VON PRAKTISCHER FUNKTION UND MITTELZUSTAND ZWISCHEN VOELLIGER ZERSTOERUNG UND VOELLIGER REKONSTRUKTION. . . . .. 139 4 DIE AUF ROM BEZOGENE POLITISCHE THEOLOGIE. DIE INTERPRETATIO CHRISTIANA DER GE SCHICHTE DES IMPERIUM ROMANUM. HEILSGESCHICHTLICHE AUFWERTUNG UND MORALISIE RENDE ABWERTUNG ROMS. AUGUSTINS KONTRASTIEREND-ABWERTENDE HALTUNG GEGENUEBER ROM ALS IDEOLOGISCHER HINTERGRUND DER KONTRASTIERENDEN RUINE IN DER CHRISTLICHEN INTERPRETATION. 141 5 DIE TRANSITORISCHE RUINE ALS PENDANT DER KONTRASTIERENDEN RUINE AUF DER HEILSGE SCHICHTLICHEN EBENE. ZURIKONOGRAPHIE DERTRANSITORISCHEN RUINE. 143 6 DIE VERBINDUNG DER BEIDEN GRUNDLEGENDEN ASPEKTE DER ZEIT (VERGAENGLICHKEIT UND DAUER) MIT VERSCHIEDENEN INTERESSEN UND VERSCHIEDENEN RUINENFORMEN. DAS AEVUM ALS BEGRIFFLICHER HINTERGRUND DER FORM DER KONTINUITAETSSTIFTENDEN RUINE UND DAS DIESER FORM ENTSPRECHENDE THEORETISCHE UND PRAKTISCHE VERHAELTNIS ZU DEN ROM-RUINEN. 149 7 VERHAELTNIS DER DREI RUINEN-GRUNDFORMEN ZUEINANDER. MOEGLICHKEITEN DER UEBERLAGE RUNG UND DURCHDRINGUNG. DIE RUINEN-FASZINATION ALS AUSDRUCK EINES RELIGIOES BE GRUENDETEN VERHAELTNISSES GEGENUEBER RUINEN. 152 8 RUINEN ALS ELEMENTE DER AESTHETISCHEN STRUKTUR DES KONTRASTES. 153 9 RUINEN ALS OBJEKTE DER GESCHICHTSMEDITATION. 155 10 DER SPOLIENCHARAKTER DER RUINEN. FINGIERTE SPOLIEN. VERBINDUNG SPOLIE/ATLANT/ RUINE UNTER DEM ASPEKT DES DOPPELCHARAKTERS VON WUERDIGUNG UND UNTERWERFUNG. DER HEILSGESCHICHTLICHE HORIZONT DIESER STRUKTUR. DER IN DIESEM HORIZONT BEGRUEN DETE AUFSTIEG VON UNTEN NACH OBEN ALS KOMPLEMENTAERBEWEGUNG ZUR VON OBEN WIR KENDEN UNTERWERFUNGSSTRATEGIE. 157 11 FRUEHE KUENSTLICHE RUINEN MIT SPOLIENBEDEUTUNG IN ENGER BEZIEHUNG ZUM PALAST. AR CHAEOLOGISCHE KORREKTHEIT BEI DER GESTALTUNG DER RUINEN. SPAETERE BEISPIELE. DIE VER WENDUNG ECHTER SPOLIEN. 160 12 IN WORT ODER BILD IMAGINIERTE RUINEN - DIE HYPOTHETISCHE UMSETZUNG EINES INTAKTEN BAUS IN SEINE RUINOESE FORM. 171 13 DIE ZWEI GRUNDLEGENDEN KONZEPTE DES VERHAELTNISSES DER RUINE ZUR NATUR: NATUR ALS DEGRADIERENDES ZEICHEN IM SINNE DES KONTRASTES BZW. NATUR ALS ZEICHEN DER ENTSTE HUNG EINES NEUEN IM SINNE DER TRANSITORIK. VORSTELLUNGEN EINER SYMBIOSE VON RUINE UND NATUR. AESTHETIK DER RUINE. 176 14 DIE TOPOI DER RUINE IN DER NATUR UND DER HUETTE IN DER PALASTRUINE . DIE RUINE ALS POLITISCHES SYMBOL. 179 IMAGE 4 X INHALTSVERZEICHNIS 15 DER ESCHATOLOGISCHE SINN DER GENANNTEN TOPOI. PROFANIERUNG DES HEILSGESCHICHTLI CHEN DENKENS DURCH DIE AUFKLAERUNG. OPTIMISTISCHE UMDEUTUNG DES TODES. MO DERNE FORTSCHRITTSKONZEPTE UND N ATURZERSTOENLNG. 183 16 DIE BEWEGUNG DER LANDESVERSCHOENERUNG ALS PRAKTISCHE UMSETZUNG HEILSGESCHICHT LICH BEGRUENDETER VERBESSERUNGSUTOPIEN UND DIE RUINIERUNG DER ERDE. . . . . . . . . . . .. 188 17 WORTE EINES INDIANERS. 190 5. KAPITEL: ZEUGEN DEUTSCHER STAERKE. KUENSTLICHE BURGRUINEN. 193 1 DER STELLENWERT DER GOTISCHEN KUENSTLICHEN RUINEN IM PROZESS DER STILENTWICKLUNG IN DER ARCHITEKTUR DES 18. JAHRHUNDERTS. ZUR THESE VON DER FORMALEN AFFINITAET ZWISCHEN GOTISCHER ARCHITEKTUR UND LANDSCHAFTSGARTEN. BETRACHTUNG DER FORM VON RUINEN IM HINBLICK AUF IHR VERHAELTNIS ZU NATUR- UND LANDSCHAFTSFORMEN BEI BERNARDIN DE SAINT PIERRE, GILPIN UND CHATEAUBRIAND. FORMALE UND INHALTLICHE KRITERIEN DER WERTSCHAET ZUNG GOTISCHER RUINEN. 194 2 DER STELLENWERT DES STILS KUENSTLICHER RUINEN IM HINBLICK AUF IHREN STATUS ALS ILLUSIONI STISCHE ARCHITEKTUREN. 197 3 DIE AMBIVALENZ IM MITTELALTERBILD DES SPAETEN 18. UND DES FRUEHEN 19. JAHRHUNDERTS; DAS TYPISCHE BEIEINANDER NEGATIVER UND POSITIVER BEWERTUNGEN. 200 4 DIE VIER GRUNDBESTANDTEILE DES DAMALIGEN MITTELALTERBILDES. DIE GRUNDLEGUNG DER POSITIVEN MITTELALTERBEWERTUNG DURCH DEN DEUTSCHEN HUMANISMUS. DIE BEDEUTUNG DER TACITUS-REZEPTION. FRANZOESISCHE UND ENGLISCHE POSITIONEN. DER GEGENSATZ ZUM DREITEILIGEN ITALIENISCHEN (KUNST-)GESCHICHTSBILD. 204 5 DIE UEBERWIEGEND NEGATIVE HALTUNG GEGENUEBER DEM MITTELALTER INNERHALB DES AUFKLAE RERISCHEN GESCHICHTSDENKENS. 206 6 ZEITGENOESSISCHE KOMMENTARE ZU KUENSTLICHEN BURGRUINEN (BETZ, MACHERN, FUERSTEN STEIN) UND IHRE JEWEILIGE IDEOLOGISCHE AUSRICHTUNG. 208 7 DIE DISKUSSION DER FRAGE DES STILS KUENSTLICHER RUINEN (GOTISCH ODER ANTIKISCH?) BEI HORNE, HIRSCHFELD UND CASPARSON. 211 8 DIE DOPPELFUNKTION KUENSTLICHER RUINEN ALS MILIEU UND ALS DENKMAL (LOEWENBURG, FRANZENSBURG). 214 9 DIE DENKMALFUNKTION MITTELALTERLICHER UND PSEUDOMITTELALTERLICHER BAUTEN. DIE KONSERVIERUNG ODER DIE TILGUNG DES RUINOESEN ZUSTANDS EINES HISTORISCHEN BAUWERKS IM HINBLICK AUF SEINE DENKMALFUNKTION UND DIE BESEITIGUNG HISTORISCHER BAUWERKE. 216 10 AUTHENTISCHE ODER FINGIERTE MITTELALTERLICHE BURGTUERME MIT DENKMALCHARAKTER. MIT TELALTERLICHE BURGEN ODER BURGRUINEN ALS DENKMALHAFTE PENDANTS MODERNER SCHLOESSER. 218 11 CHRONOLOGISCHER UEBERBLICK UEBER DEN BAU KUENSTLICHER BURGRUINEN IM DEUTSCHEN SPRACHRAUM. DIE BEDEUTUNG DIESER RUINEN ALS FIKTIVER DOKUMENTE DER ANCIENNITAET DER AUFTRAGGEBENDEN ADELSFAMILIE. UEBERNAHMEN DURCH BUERGER. OEFFENTLICHE AUFTRAG GEBER. 221 12 DIE BEDEUTUNG DES INS MITTELALTER PROJIZIERTEN PERSOENLICHKEITS- UND GESELLSCHAFTSIDE ALS FUER FREUNDE VON BURGEN UND BURGRUINEN: TRUCHSESS VON WETZHAUSEN, HANS AM STEIN DER WILDE UND DIE WILDENSTEINER RITTERSCHAFT , GRAF HANS WILCZEK. GINZKEYS ROMAN LISELOTTE UND IHR RITTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 238 IMAGE 5 INHALTSVERZEICHNIS XI 13 VERBINDUNGSLINIEN ZWISCHEN DER MODERNEN INDUSTRIELL UND KAPITALISTISCH GEPRAEGTEN GESELLSCHAFT UND DER WELT DES RITTERTUMS UND DER BURGEN. DIE IDEELLE EINHEIT VON BURG UND FABRIK. TECHNISCHE BAUTEN ALS KUENSTLICHE RUINEN. 244 ZUSAMMENFASSUNG UND WESENTLICHE ERGEBNISSE 251 ANMERKUNGEN 255 LITERATURVERZEICHNIS 367 PERSONENREGISTER 415 ORTSREGISTER 423 ABBILDUNGSNACHWEIS ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 429
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