Bewältigungsformen von Familien mit geistig behinderten Söhnen und Töchtern: Gespräche mit Müttern und anderen Familienangehörigen über ihren Alltag mit einem geistig behinderten Kleinkind, Schulkind oder Erwachsenen
Gespeichert in:
Beteilige Person: | |
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Format: | Hochschulschrift/Dissertation Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Berlin
Marhold
1988
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Zürcher Beiträge zur Förderung Behinderter
9 |
Schlagwörter: | |
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Umfang: | 280 S. |
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BEWAELTIGUNGSFORMEN VON FAMILIEN MIT GEISTIG BEHINDERTEN SOEHNEN UND
TOECHTERN GESPRAECHE MIT MUETTERN UND ANDEREN FAMILIEN- ANGEHOERIGEN UEBER
IHREN ALLTAG MIT EINEM GEISTIG BEHINDERTEN KLEINKIND, SCHULKIND ODER
ERWACHSENEN VON BARBARA JELTSCH-SCHUDEL MIT MEHREREN ABBILDUNGEN UND
TABELLEN MARHOLD * BERLIN INHALT 0. EINLEITUNG : 1 0.1. THEMA UND
MOTIVATION 1 0.2. ANLAGE DES PROJEKTS '. 2 I THEORETISCHE UEBERLEGUNGEN 4
1. GEISTIGE BEHINDERUNG UND ENTWICKLUNG 4 1.1. ENTWICKLUNG IM
OEKOLOGISCHEN KONTEXT 4 1.2. ZUR ENTWICKLUNG GEISTIG BEHINDERTER MENSCHEN
8 1.2.1. DER BEGRIFF DER GEISTIGEN BEHINDERUNG 8 1.2.2. ASPEKTE DER
ENTWICKLUNG 11 FAMILIEN MIT BEHINDERTEN 1 5 2.1. GESCHICHTLICHE
UEBERLEGUNGEN 1 5 2.2. JURISTISCHE ASPEKTE 1 8 2.3. FAMILIEN MIT
BEHINDERTEN IM SOZIALEN KONTEXT 21 2.4. INNERFAMILIAERE PROBLEME VON
FAMILIEN MIT BEHINDER- TEN 2 6 2.5. FAMILIEN MIT BEHINDERTEN AUS DER
SICHT DER BETROF- FENEN 35 BEWAELTIGUNGSFORMEN BEI FAMILIEN MIT
BEHINDERTEN SOEHNEN UND TOECHTERN 41 3.1. VORBEMERKUNGEN 41 3.2. BEWAELTUNG
ALS PHAENOMEN BEI FAMILIEN MIT GEISTIG BE- HINDERTEN SOEHNEN UND TOECHTERN?
4 4 3.3. TIEFENPSYCHOLOGISCHE ASPEKTE UND PHASENMODELLE 4 7 .4.
LERNTHEORETISCHE UND KOGNITIVE ANSAETZE 5 0 .5. BEITRAEGE DER
HUMANISTISCHEN PSYCHOLOGIE 5 7 3.6. DIE INTEGRATIVEN BEWAELTIGUNGSMODELLE
VON FILIPP UND ULICH 5 9 4 . ZUR ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN FACHLEUTEN UND
ELTERN VON BEHINDERTEN SOEHNEN UND TOECHTERN 6 2 4.1. EINLEITENDE UND
ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN 6 2 4.2. PROBLEME IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN
ELTERN UND FACHLEUTEN 6 5 4.3. ANSAETZE VON "ELTERNARBEIT" 72 4.4.
ZUSAMMENFASSENDE UEBERLEGUNGEN 7 6 5. FRAGESTELLUNG FUER DIE EIGENE
UNTERSUCHUNG 78 II METHODISCHE ASPEKTE .82 1. VORUEBERLEGUNGEN 8 2 2.
ZUR BEFRAGUNG 87 2.1. DAS INTERVIEW ALS SOZIALE UND KOMMUNIKATIVE
SITUATION 8 9 2.2. METHODISCHE ASPEKTE ZUM INHALT DES INTERVIEWS 9 6 3.
PROBLEME DER AUSWERTUNG OFFENER INTERVIEWS 100 3.1. ZUR INHALTSANALYSE
ALS AUSWERTUNGSMETHODE 1 00 3.2. SUBJEKTIVITAET IN DER AUSWERTUNG VON
BEFRAGUNGEN 1 09 4. METHODISCHE IMPLIKATIONEN FUER DIE EIGENE
UNTERSUCHUNG : 11 1 III BEFRAGUNG VON FAMILIEN MIT GEISTIG BEHIN- DERTEN
SOEHNEN UND TOECHTERN 113 1. EINLEITUNG ! !.11 3 1.1. WAHL DER METHODEN
UND INSTRUMENTE, BEGRUENDUNG 113 1.2. UEBERSICHT UEBER DEN EMPIRISCHEN TEIL
.114 2. ZUR DURCHFUEHRUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES 11 5 2.1. ZEITLICHE
UEBERSICHT 11 5 2.2. MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 117 2.3. ZUR
DURCHFUEHRUNG DER BEFRAGUNG 11 9 3. BEFRAGUNG MIT LEITFADEN 121 3.1. DER
FRAGEBOGEN 1 21 3.1.1. ZUR ERARBEITUNG DES EIGENEN FRAGEBOGENS 1 21
3.1.2. AUFBAU DES FRAGEBOGENS 1 23 3.1.3. ZUR NOTATIONS-PROBLEMATIK 1 28
3.1.4. WEITERE FORSCHUNGSINSTRUMENTE FUER DIE BEFRAGUNG 131 3.2.
CODIERUNG 1 31 3.2.1. ZUR ENTSTEHUNG UND ANWENDUNG DES CODEBUCHES 1 31
3.2.2. DER AUFBAU DES CODEBUCHES 13 3 3.3. DIE STICHPROBE 137 3.3.1. ZUR
GEWINNUNG DER STICHPROBE 1 38 3.3.2. ALTER, GESCHLECHT UND BEHINDERUNGEN
DER KINDER 1 4 0 3.3.3. SOZIALDATEN DER BEFRAGTEN FAMILIEN 1 4 2
3.3.3.1. FAMILIENVERHAELTNISSE 1 42 3.3.3.2. EINKOMMENSVERHAELTNISSE 144
3.3.3.3. WOHNORTE 144 .3.3.3.4. ANGABEN UEBER DIE ELTERN 1 45 ){3.4. *
DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE AUS DER LEITFADEN- ; UNTERSUCHUNG 1 47 3.4.1.
WERDEN DIE DREI NON-NORMATIVEN OEKOLOGISCHEN UEBERGAENGE ALS
KRISENSITUATIONEN ERLEBT UND BEWERTET? 148 3.4.1.1. KRISENSITUATION 1:
DIAGNOSESTELLUNG 148 3.4.1.2. KRISENSITUATION 2: EINSCHULUNG *;. 150
3.4.1.3. KRISENSITUATION 3: BEGINN DES ERWACHSENENALTERS 151 3.4.2.
YWELCHE WIRKUNG HAT EIN GEISTIG BEHINDERTES KIND AUF /\DEN ALLTAG SEINER
FAMILIE? 152 3.4.2.1. DAS BEHINDERTE KIND 1 52 3.4.2.2. \ DIE
GESCHWISTER 1 53 3.4.2.3. V^DER VATER. 153 3.4.2.4. / DIE
SELBSTEINSCHAETZUNG DER MUETTER 154 3.4.3. WELCHE ROLLE SPIELT DAS SOZIALE
NETZWERK, ALSO DIE UNTERSTUETZUNG DURCH LAIEN? 1 5 6 3.4.4. WELCHE
BELASTUNGEN ERLEBEN FAMILIEN MIT BEHINDERTEN AUS IHRER UMGEBUNG? 1 57
3.4.5. WELCHE ERFAHRUNGEN MACHEN ELTERN MIT FACHLEUTEN UND WELCHES SIND
VERHALTENSWEISEN, DIE VON DEN ELTERN HILFREICH ODER BELASTEND ERLEBT
WERDEN? 158 3.4.5.1. DIE HAEUFIGST GENANNTEN FACHLEUTE UND INSTITUTIONEN
1 5 9 3.4.5.1.1. FRUEHERZIEHER/IN 159 3.4.5.1.2. KINDERARZT/ KINDERAERZTIN
160 3.4.5.1.3. SCHULE UND LEHRER 1 61 3.4.5.1.4. SPITAL 163 3.4.5.1.5.
FRAUENARZT 1 63 3.4.5.1.6. MUETTERBERATUNG 1 64 3.4.5.1.7. PRO INFIRMIS 1
64 3.4.5:1.8. HEBAMME '. 165 3.4.5.1.9. PHYSIOTHERAPEUT/IN '. 1 6 5
3.4.5.1.10. LOGOPAEDE/LOGOPAEDIN 165 (3.4.5.1.11. KINDERGAERTNERIN DER
HEILPAEDAGOGISCHEN SCHULE 165 3.4.5.2. HAEUFIGSTE VERHALTENSWEISEN DER
FACHLEUTE 1 65 3.4.5.3. VERGLEICH DER BEWERTUNGEN DES BEZUGS ZU DEN
FACHLEUTEN 1 66 3.5. BEMERKUNGEN AUS DEM INTERVIEWER - REPORT 1 67 4.
TIEFENINTERVIEW 169 4.1. VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG 169 4.2.
STICHPROBE 172 4.3 DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE 174 4.3.1. ZUR STRUKTUR
EINES TIEFENINTERVIEWS 174 4.3.2. VERGLEICH DER STRUKTUREN UND INHALTE
DER TIEFEN- INTERVIEWS 1 85 4.3.2.1. STRUKTURELLE ASPEKTE 1 85 4.3.2.2.
THEMEN UND INHALTE 1 88 4.3.2.2.1. WERDEN DIE DREI NON-NORMATIVEN
OEKOLOGISCHEN UEBER- GAENGE ALS KRISENSITUATION ERLEBT UND BEWERTET? 189
4.3.2.2.2. ^WELCHE WIRKUNG HAT EIN GEISTIG BEHINDERTES KIND AUF * DEN
ALLTAG SEINER FAMILIE? 191 4.3.2.2.3. WELCHE ROLLE SPIELT DAS SOZIALE
NETZWERK, ALSO DIE UNTERSTUETZUNG DURCH LAIEN? 1 92 4.3.2.2.4. WELCHE
BELASTUNGEN ERLEBEN FAMILIEN MIT BEHINDERTEN AUS IHRER UMGEBUNG? 1 93
4.3.2.2.5. WELCHE ERFAHRUNGEN MACHEN ELTERN BEHINDERTER MIT FACHLEUTEN?
193 4.3.2.2.6. WELCHE BEWAELTIGUNGSFORMEN WERDEN GEWAEHLT? 1 94 4.3.3.
INHALTLICHE UND INTERPRETATIVE BETRACHTUNGEN EINES TIEFENINTERVIEWS : 1
9 6 4.3.3.1. VERSTEHENDE ANNAEHERUNG AN DAS GESPRAECH 1 9 6 4.3.3.2.
BEWAELTIGUNGSFORMEN 201 5. DISKUSSION AUSGEWAEHLTER ERGEBNISSE 203 5.1.
VERGLEICHE UND ZUSAMMENHAENGE 204 5.1.1. WERDEN DIE DREI GENANNTEN
NON-NORMATIVEN OEKOLO- GISCHEN UEBERGAENGE ALS KRISENSITUATIONEN ERLEBT UND
BEWERTET? 204 5.1.2. WELCHE ROLLE SPIELEN BEI DER WAHL VON BEWAELTIGUNGS-
FORMEN PERSOENLICHKEITSVARIABLEN WIE BILDUNG UND BERUF?. 20 6 5.1.3.
WELCHE ROLLE SPIELEN SOZIO-OEKONOMISCHE VARIABLEN WIE WOHNQUALITAET UND
EINKOMMEN BEI DER BEWAELTIGUNG VON KRISENSITUATIONEN BEI ELTERN GEISTIG
BEHINDERTER? 209 5.1.4. WELCHE WIRKUNG HAT EIN GEISTIG BEHINDERTES KIND
AUF DEN ALLTAG SEINER FAMILIE? 210 5.1.5. ' WELCHE ROLLE SPIELT DAS
SOZIALE NETZWERK, ALSO DIE UNTERSTUETZUNG DURCH LAIEN? .211 5.1.6. WELCHE
BELASTUNGEN ERLEBEN FAMILIEN MIT BEHINDERTEN AUS IHRER UMGEBUNG?. 21 2
5.1.7. WELCHE ERFAHRUNGEN MACHEN ELTERN MIT FACHLEUTEN UND WELCHES SIND
VERHALTENSWEISEN, DIE VON DEN ELTERN HILFREICH ODER BELASTEND ERLEBT
WERDEN? 212 5.2. BEZUG DER ERGEBNISSE AUF DIE MODELLEINHEITEN DES
BEWAELTIGUNGSMODELLS 214 5.2.1. EINSCHAETZUNG DER LAGE 21 4 5.2.1.1. DIE
SITUATION INNERHALB DER FAMILIE 215 5.2.1.2. DIE LAGE IM SOZIALEN NETZ
216 5.2.1.3. FACHLEUTE 21 6 5.2.2. REAKTIONEN UND HANDLUNGEN 21 7
5.2.2.1. BEWAELTIGUNGSFORMEN INNERHALB DER FAMILIEN 217 5.2.2.2.
BEWAELTIGUNG IM SOZIALEN NETZ 218 5.2.2.3. FACHLICHE KONTAKTE IN DER
BEWAELTIGUNG 21 8 5.3. ZUSAMMENFASSUNG: DIE SITUATION VON FAMILIEN MIT
EINEM GEISTIG BEHINDERTEN KIND 219 6. MOEGLICHE (SONDERPAEDAGOGISCHE)
FOLGERUNGEN 221 6.1. FOLGERUNGEN FUER DE (SONDERPAEDAGOGISCHE) PRAXIS 221
6.1.1. FAMILIEN MIT GEISTIG BEHINDERTEN 221 6.1.2. GESELLSCHAFTLICHE
ASPEKTE 2 2 2 6.1.3. ARBEIT DER FACHLEUTE - ZUSAMMENARBEIT MIT DEN
ELTERN 223 6.2. THEORETISCH-WISSENSCHAFTLICHE UEBERLEGUNGEN .2 2 5
6.2.1. INHALTLICHE ASPEKTE 2 2 5 6.22. UEBERLEGUNGEN ZUM METHODISCHEN
VORGEHEN 226 ZUM SCHLUSS DER DANK 227 LITERATUR 228 ANHANG '. 238 MODELL
VON FILIPP 2 3 8 MODELL VON ULICH 2 4 0 FRAGEBOGEN 241 SOZIALDATENBOGEN
246 INTERVIEWER-REPORT 249 HINWEISE ZUM FRAGEBOGEN UND ZUM INTERVIEW 250
CODEBUCH (INKL. EINLEITUNG) 253 BRIEF AN INSTITUTIONEN UND
PROJEKTBESCHREIBUNG 271 BRIEF AN DIE ELTERN .'.' 274 TABELLEN 276 |
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author | Jeltsch-Schudel, Barbara |
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