Die schweizerische Restitutionspraxis im Lichte der Washingtoner Prinzipien:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Lehmann, Hannah 1994- (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin De Gruyter [2024]
Schriftenreihe:Schriftenreihe der Forschungsstelle Provenienzforschung, Kunst- und Kulturgutschutzrecht Band 6
Schlagwörter:
Links:https://www.degruyter.com/isbn/9783111382012
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=035143767&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Abstract:In der Schweiz hat sich seit der Unterzeichnung der Washingtoner Erklärung von 1998 mangels einheitlicher Standards eine im Kern amorphe und konturlose Entscheidungspraxis gebildet, die bislang nicht Gegenstand vertiefter Forschung war. Gleichzeitig wird die Umsetzung der Erklärung seit einigen Jahren und nun erneut anlässlich der Schaffung der Kommission für historisch belastetes Kulturerbe zur Jahreswende 2024 intensiv diskutiert. Die Autorin kann nach umfassender Erfassung und Analyse der schweizerischen Restitutionspraxis seit Dezember 1998 zentrale Entscheidungsparameter ableiten. Ein besonderes Augenmerk legt sie auf den in der Schweiz zentralen Begriff des "Fluchtgutes"
Umfang:246 Seiten 24 cm x 17 cm
ISBN:9783111382012
311138201X