Der Kampf gegen das liberale Strafrecht: Eine Studie zum Antiliberalismus in der Strafrechtswissenschaft der zwanziger und dreißiger Jahre
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Format: | Hochschulschrift/Dissertation Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2016
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Schriften zum Strafrecht
Band 22 |
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Links: | https://doi.org/10.3790/978-3-428-43307-0 |
Abstract: | Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Kapitel: Der Liberalismus in der Strafrechtswissenschaft des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts aus der Sicht der Vertreter eines Antiliberalismus -- I. Die liberale Staatstheorie in der Darstellung der antiliberalen Strafrechtswissenschaft -- 1. Das Individuum im Mittelpunkt -- 2. Die liberale Gesellschaftstheorie -- 3. Die Beschränkung des Staates auf eine Ordnungs- und Sicherungsfunktion -- 4. Die Aufgabe der Rechtsordnung -- 5. Weltanschauliche Grundzüge der liberalen Staatstheorie -- II. Kritische Würdigung: Die pauschale Betrachtungsweise der antiliberalen Strafrechtswissenschaft -- III. Liberales Gedankengut in den Lehren der beiden Strafrechtsschulen aus der Sicht der antiliberalen Strafrechtswissenschaft -- 1. Die klassische Schule -- a) Der Strafbegriff -- b) Das Verbrechenssystem -- c) Die Methode -- d) Die Sonderstellung Bindings -- 2. Die moderne Schule -- a) Der Strafbegriff -- b) Das Verbrechenssystem -- c) Die Methode -- 2. Kapitel: Der irrationale Zeitgeist als Voraussetzung des Antiliberalismus in der Strafrechtswissenschaft -- I. Die Lebensphilosophie -- II. Die Phänomenologie -- III. Der Popularisierungs- und Politisierungsprozeß -- 3. Kapitel: Das neue Staatsverständnis als Ausgangspunkt der strafrechtswissenschaftlichen Gegenbewegung zum Liberalismus -- I. Die Kritik der antiliberalen Strafrechtswissenschaft am Liberalismus -- 1. Entartung des Freiheitsgedankens -- 2. Entleerung des Staatsbegriffs -- 3. Wider die parlamentarische Demokratie -- 4. Der "undeutsche" Liberalismus -- II. Grundzüge des antiliberalen Staatsverständnisses -- 1. Das Menschenbild -- 2. Der Staat als Lebensform des Volkes -- a) Die Neubestimmung des Freiheitsbegriffs -- b) Der "konkrete" Gleichheitsbegriff -- 3. Die Staatsform -- a) Das Führerprinzip -- b) Der Regierungsstaat 4. Der staatliche Wirkungsbereich (Totaler oder autoritärer Staat?) -- III. Die aus dem antiliberalen Staatsverständnis hervorgegangene Auffassung vom Wesen des Rechts und von seinen Aufgaben -- 1. Der antiliberale "Rechtsstaat" -- 2. Die Quelle des Rechts -- 3. Recht und Wert -- 4. Recht und Sitte -- 5. Recht und Gesetz -- 4. Kapitel: Der Antiliberalismus in der Strafrechtswissenschaft bis zur Konsolidierung des nationalsozialistischen Machtapparates -- I. Der Widerstand gegen die "liberale" Strafrechtsreform -- 1. Die Reformarbeiten bis 1930 -- a) Der Entwurf Radbruchs 1922 -- b) Der Entwurf 1925 -- c) Der Entwurf 1927 -- d) Der Entwurf 1930 -- 2. Die unterschwellige Reformgegnerschaft gegen Ende der zwanziger Jahre -- a) Die hochschulinterne Diskussion -- b) Die Reformkritik E. Wolfs -- 3. Antiliberale Reformkritik im politischen Schrifttum -- a) A. E. Günther -- b) Nicolai -- 4. Die Tagung der deutschen Landesgruppe der Internationalen Kriminalistischen Vereinigung in Frankfurt a. M. im September 1932 -- a) Der Verlauf der Tagung -- b) Das Ergebnis der Tagung -- II. Die Fortsetzung und Erweiterung der Auseinandersetzung um die "liberale" Strafrechtsreform in der Zeit des Umsturzes -- 1. Die antiliberale Kampfschrift von Dahm und Schaffstein "Liberales oder autoritäres Strafrecht?" -- 2. Die Hauptangriffspunkte -- a) Die liberalistische Bestimmung der Strafzwecke -- b) Der Individualismus in der Rechtsgüterordnung -- c) Die Durchbrechung des Gewaltenteilungsprinzips zugunsten des Rechtsbrechers -- 3. Einseitigkeiten und Widersprüche in den Angriffen gegen das "liberale" Strafrecht -- a) Das Fehlen eines Nachweises für einen Anstieg der Kriminalität -- b) Die Unterschlagung der Verschärfungstendenzen in Rechtsprechung und Gesetzgebung -- c) Widersprüche in der Argumentation -- III. Die antiliberalen Strafrechtsprogramme 1. Der Verlauf der antiliberalen Gegenreform -- 2. Die Thematik der antiliberalen Strafrechtsprogramme -- 3. Übereinstimmende Forderungen der antiliberalen Gegenreformer zum Besonderen Teil -- 4. Die unterschiedlichen Vorstellungen zum Strafbegriff -- a) Die Neuklassiker -- b) Α. E. Günther -- c) Die "jüngeren Kriminalisten" -- d) Nicolai -- 5. Die politischen Standorte der antiliberalen Richtungen -- a) Einordnungsversuche von dritter Seite -- b) Eigener Einordnungsversuch -- aa) Nicolai -- bb) Α. E. Günther, die "jüngeren Kriminalisten" und die "Konservative Revolution" -- cc) Die Neuklassiker -- IV. Die Verteidiger der Strafrechtsreform -- 1. Das antiliberale Verteidigungskonzept -- 2. Die Annäherung an das autoritäre Strafrecht -- 3. Die Verteidigung liberaler Prinzipien durch einige Reformanhänger -- 5. Kapitel: Antiliberales Denken in der strafrechtswissenschaftlichen Diskussion während des Dritten Reiches -- I. Die Verlagerung der Diskussion von kriminalpolitischen auf dogmatische Fragen -- 1. Der Verlauf der strafrechtswissenschaftlichen Auseinandersetzung nach 1933 -- 2. Die an den Angriffen gegen eine liberale Strafrechtsdogmatik beteiligten Wissenschaftler -- 3. Das neue Wissenschaftsverständnis: Die "politische" Strafrechtswissenschaft -- 4. Die allgemeine Anerkennung des "totalen" Staates als richtungweisendes Prinzip -- II. Der materielle Verbrechensbegriff als Ausgangspunkt der neuen Dogmatik -- 1. Die Begründung für das Erfordernis eines materiellen Verbrechensbegriffs -- 2. Die Verwerfung bisheriger materieller Verbrechensbegriffe -- a) Überblick über voraufgegangene materielle Verbrechensbegriffe -- b) Allgemeine Einwände der Antiliberalen gegen die bisherigen materiellen Verbrechensbegriffe -- c) Die antiliberale Kritik an der Rechtsgutslehre -- 3. Der materielle Verbrechensbegriff der antiliberalen Strafrechtswissenschaft |
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spelling | Marxen, Klaus 1945- Verfasser (DE-588)123586011 aut Der Kampf gegen das liberale Strafrecht Eine Studie zum Antiliberalismus in der Strafrechtswissenschaft der zwanziger und dreißiger Jahre Von Dr. Klaus Marxen 1st ed Berlin Duncker & Humblot 2016 1 Online-Ressource (297 pages) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Schriften zum Strafrecht Band 22 Dissertation Universität Frankfurt 1974 Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Kapitel: Der Liberalismus in der Strafrechtswissenschaft des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts aus der Sicht der Vertreter eines Antiliberalismus -- I. Die liberale Staatstheorie in der Darstellung der antiliberalen Strafrechtswissenschaft -- 1. Das Individuum im Mittelpunkt -- 2. Die liberale Gesellschaftstheorie -- 3. Die Beschränkung des Staates auf eine Ordnungs- und Sicherungsfunktion -- 4. Die Aufgabe der Rechtsordnung -- 5. Weltanschauliche Grundzüge der liberalen Staatstheorie -- II. Kritische Würdigung: Die pauschale Betrachtungsweise der antiliberalen Strafrechtswissenschaft -- III. Liberales Gedankengut in den Lehren der beiden Strafrechtsschulen aus der Sicht der antiliberalen Strafrechtswissenschaft -- 1. Die klassische Schule -- a) Der Strafbegriff -- b) Das Verbrechenssystem -- c) Die Methode -- d) Die Sonderstellung Bindings -- 2. Die moderne Schule -- a) Der Strafbegriff -- b) Das Verbrechenssystem -- c) Die Methode -- 2. Kapitel: Der irrationale Zeitgeist als Voraussetzung des Antiliberalismus in der Strafrechtswissenschaft -- I. Die Lebensphilosophie -- II. Die Phänomenologie -- III. Der Popularisierungs- und Politisierungsprozeß -- 3. Kapitel: Das neue Staatsverständnis als Ausgangspunkt der strafrechtswissenschaftlichen Gegenbewegung zum Liberalismus -- I. Die Kritik der antiliberalen Strafrechtswissenschaft am Liberalismus -- 1. Entartung des Freiheitsgedankens -- 2. Entleerung des Staatsbegriffs -- 3. Wider die parlamentarische Demokratie -- 4. Der "undeutsche" Liberalismus -- II. Grundzüge des antiliberalen Staatsverständnisses -- 1. Das Menschenbild -- 2. Der Staat als Lebensform des Volkes -- a) Die Neubestimmung des Freiheitsbegriffs -- b) Der "konkrete" Gleichheitsbegriff -- 3. Die Staatsform -- a) Das Führerprinzip -- b) Der Regierungsstaat 4. Der staatliche Wirkungsbereich (Totaler oder autoritärer Staat?) -- III. Die aus dem antiliberalen Staatsverständnis hervorgegangene Auffassung vom Wesen des Rechts und von seinen Aufgaben -- 1. Der antiliberale "Rechtsstaat" -- 2. Die Quelle des Rechts -- 3. Recht und Wert -- 4. Recht und Sitte -- 5. Recht und Gesetz -- 4. Kapitel: Der Antiliberalismus in der Strafrechtswissenschaft bis zur Konsolidierung des nationalsozialistischen Machtapparates -- I. Der Widerstand gegen die "liberale" Strafrechtsreform -- 1. Die Reformarbeiten bis 1930 -- a) Der Entwurf Radbruchs 1922 -- b) Der Entwurf 1925 -- c) Der Entwurf 1927 -- d) Der Entwurf 1930 -- 2. Die unterschwellige Reformgegnerschaft gegen Ende der zwanziger Jahre -- a) Die hochschulinterne Diskussion -- b) Die Reformkritik E. Wolfs -- 3. Antiliberale Reformkritik im politischen Schrifttum -- a) A. E. Günther -- b) Nicolai -- 4. Die Tagung der deutschen Landesgruppe der Internationalen Kriminalistischen Vereinigung in Frankfurt a. M. im September 1932 -- a) Der Verlauf der Tagung -- b) Das Ergebnis der Tagung -- II. Die Fortsetzung und Erweiterung der Auseinandersetzung um die "liberale" Strafrechtsreform in der Zeit des Umsturzes -- 1. Die antiliberale Kampfschrift von Dahm und Schaffstein "Liberales oder autoritäres Strafrecht?" -- 2. Die Hauptangriffspunkte -- a) Die liberalistische Bestimmung der Strafzwecke -- b) Der Individualismus in der Rechtsgüterordnung -- c) Die Durchbrechung des Gewaltenteilungsprinzips zugunsten des Rechtsbrechers -- 3. Einseitigkeiten und Widersprüche in den Angriffen gegen das "liberale" Strafrecht -- a) Das Fehlen eines Nachweises für einen Anstieg der Kriminalität -- b) Die Unterschlagung der Verschärfungstendenzen in Rechtsprechung und Gesetzgebung -- c) Widersprüche in der Argumentation -- III. Die antiliberalen Strafrechtsprogramme 1. Der Verlauf der antiliberalen Gegenreform -- 2. Die Thematik der antiliberalen Strafrechtsprogramme -- 3. Übereinstimmende Forderungen der antiliberalen Gegenreformer zum Besonderen Teil -- 4. Die unterschiedlichen Vorstellungen zum Strafbegriff -- a) Die Neuklassiker -- b) Α. E. Günther -- c) Die "jüngeren Kriminalisten" -- d) Nicolai -- 5. Die politischen Standorte der antiliberalen Richtungen -- a) Einordnungsversuche von dritter Seite -- b) Eigener Einordnungsversuch -- aa) Nicolai -- bb) Α. E. Günther, die "jüngeren Kriminalisten" und die "Konservative Revolution" -- cc) Die Neuklassiker -- IV. Die Verteidiger der Strafrechtsreform -- 1. Das antiliberale Verteidigungskonzept -- 2. Die Annäherung an das autoritäre Strafrecht -- 3. Die Verteidigung liberaler Prinzipien durch einige Reformanhänger -- 5. Kapitel: Antiliberales Denken in der strafrechtswissenschaftlichen Diskussion während des Dritten Reiches -- I. Die Verlagerung der Diskussion von kriminalpolitischen auf dogmatische Fragen -- 1. Der Verlauf der strafrechtswissenschaftlichen Auseinandersetzung nach 1933 -- 2. Die an den Angriffen gegen eine liberale Strafrechtsdogmatik beteiligten Wissenschaftler -- 3. Das neue Wissenschaftsverständnis: Die "politische" Strafrechtswissenschaft -- 4. Die allgemeine Anerkennung des "totalen" Staates als richtungweisendes Prinzip -- II. Der materielle Verbrechensbegriff als Ausgangspunkt der neuen Dogmatik -- 1. Die Begründung für das Erfordernis eines materiellen Verbrechensbegriffs -- 2. Die Verwerfung bisheriger materieller Verbrechensbegriffe -- a) Überblick über voraufgegangene materielle Verbrechensbegriffe -- b) Allgemeine Einwände der Antiliberalen gegen die bisherigen materiellen Verbrechensbegriffe -- c) Die antiliberale Kritik an der Rechtsgutslehre -- 3. Der materielle Verbrechensbegriff der antiliberalen Strafrechtswissenschaft (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Schriften zum Strafrecht Band 22 (DE-604)BV044960468 22 https://doi.org/10.3790/978-3-428-43307-0 Verlag URL des Erstveröffentlichers Volltext |
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