Verfügbarkeit: Die Drittfinanzierung von Kollektivklagen in England und Deutschland

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Müller, Marcus (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Nomos Universitätsschriften Band 1021 : Recht
Schlagwörter:	Rechtsvergleich Prozesskosten Verbandsklage Kollektiver Rechtsschutz Fremdfinanzierung England Deutschland kollektiver Rechtsschutz Zivilrecht Wirtschaftsrecht Prozessfinanzierungsvertrag Rechtsvergleichung Prozessfinanzierung Hochschulschrift
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Umfang:	658 Seiten 22.7 cm x 15.3 cm
ISBN:	9783756012619 3756012611

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS 15 ERSTER TEIL: EINLEITUNG 47 A. EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK 47 B. STRUKTUR DER ARBEIT 57 ZWEITER TEIL: HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER DRITTPROZESSFINANZIERUNG VON KOLLEKTIVKLAGEN IN DEN VERGLEICHSLAENDERN IN DEN VERGLEICHSLAENDERN 59 A. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 59 B. YYNEUZEIT UND AKTUELLER STAND DER PROZESSFINANZIERUNG 70 C. FAZIT: GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG UND IHRE RELEVANZ FUER DIE HEUTIGE ZEIT 79 DRITTER TEIL: PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAG 81 A. IN DEUTSCHLAND 81 B. IN ENGLAND 89 C. FAZIT: ENGLISCHER UND DEUTSCHER PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAG 98 VIERTER TEIL: VORTEILE UND GEFAHREN DER DRITTFINANZIERTEN MASSENVERFAHREN UND KOLLEKTIVKLAGEN 101 A. VORTEILE UND GEFAHREN VON MASSENVERFAHREN UND KOLLEKTIVKLAGEN 101 B. VORTEILE UND GEFAHREN DER DRITTFINANZIERUNG 108 FUENFTER TEIL: ARTEN DES KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZES IN DEN VERGLEICHSLAENDERN UND DEREN FINANZIERUNG: RAHMEN UND EINGRENZUNG DER ARBEIT 135 A. VERFAHREN MIT DIVERGENZ VON KLAEGER UND (ORIGINAEREN) ANSPRUCHSINHABERN 136 INHALTSUEBERSICHT B. VERFAHREN MIT KONVERGENZ VON KLAEGER UND (ORIGINAEREN) ANSPRUCHSINHABERN 159 C. ERGEBNIS 172 D. OFFENLEGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG UND DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES IM VERFAHREN 173 SECHSTER TEIL: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN KLAGEMISSBRAUCH UND KLAGEINDUSTRIE 195 A. KLAGEMISSBRAUCH UND KLAGEINDUSTRIE ALS SCHRECKGESPENST 195 B. IN DEUTSCHLAND 200 C. IM EU-RECHT 229 D. IN ENGLAND 232 E. ANALYTISCHER RECHTS VERGLEICH: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN KLAGEMISSBRAUCH UND KLAGEINDUSTRIE 248 E EMPFEHLUNGEN 254 SIEBTER TEIL: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE 265 A. UEBERGEORDNETE SCHUTZMASSNAHMEN IN DEN VERGLEICHSLAENDERN - INTERESSENKONFLIKTE WEGEN WIRTSCHAFTLICHER VERFLECHTUNG VON RECHTSANWALT UND PROZESSFINANZIERER - 265 B. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE BEI KOLLEKTIVKLAGEN IN DEUTSCHLAND 272 C. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE BEI KOLLEKTIVKLAGEN IN DER EU 317 D. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE BEI KOLLEKTIVKLAGEN IN ENGLAND 321 E. ANALYTISCHER RECHTSVERGLEICH: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE 344 F. EMPFEHLUNG UND UEBERTRAGBARKEIT 394 INHALTSUEBERSICHT ACHTER TEIL: SCHUTZMASSNAHMEN ZUR SICHERUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHES DES BEKLAGTEN IM DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 449 A. IN DEUTSCHLAND: SCHUTZMASSNAHMEN ZUR BEFRIEDIGUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHES DES BEKLAGTEN IM DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 449 B. IN ENGLAND: SCHUTZMASSNAHMEN ZUR BEFRIEDIGUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHES DES BEKLAGTEN IM DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 477 C. ANALYTISCHER RECHTSVERGLEICH DER SCHUTZMASSNAHMEN DER SICHERSTELLUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHS DES BEKLAGTEN UND BEWERTUNG 535 D. EMPFEHLUNGEN 588 NEUNTER TEIL: FAZIT UND AUSBLICK 631 A. DEUTSCHLAND 631 B. ENGLAND 634 C. RECHTSVERGLEICHUNG 636 LITERATURVERZEICHNIS 641 INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: EINLEITUNG 47 A. EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK 47 I. GRUNDLAGEN DER DRITTFINANZIERUNG 47 II. DEFINITION DRITTFINANZIERUNG 52 III. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK UND DEFIZITORIENTIERTE AUFGABENSTELLUNG 54 IV. WAHL DER VERGLEICHSLAENDER 55 B. STRUKTUR DER ARBEIT 57 ZWEITER TEIL: HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER DRITTPROZESSFINANZIERUNG VON KOLLEKTIVKLAGEN IN DEN VERGLEICHSLAENDERN IN DEN VERGLEICHSLAENDERN 59 A. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 59 I. ANTIKES GRIECHENLAND UND ROEMISCHES REICH 61 1. ANTIKES GRIECHENLAND 61 A) VORTEILE EINER FINANZIERUNG IM ANTIKEN GRIECHENLAND 61 B) DRITTFINANZIERUNG IM ANTIKEN GRIECHENLAND 62 C) GEFAHREN EINER DRITTFINANZIERUNG IM ANTIKEN GRIECHENLAND IM VERGLEICH ZU HEUTE 63 2. ALTES ROM 64 A) VORTEILE VON GELD UND MACHT IM ALTEN ROM 64 B) DRITTFINANZIERUNG IM ALTEN ROM 65 C) GEFAHREN EINER DRITTFINANZIERUNG IM ALTEN ROM IM VERGLEICH ZU HEUTE 66 II. MITTELALTER - MAINTENANCE UND CHAMPERTY - 67 1. EINLEITUNG 67 2. DEFINITION MAINTENANCE UND CHAMPERTY 67 3. HERKUNFT DER BEGRIFFE 69 4. GEFAHREN IM MITTELALTERLICHEN ENGLAND IM VERGLEICH ZU HEUTE 70 B. YYNEUZEIT UND AKTUELLER STAND DER PROZESSFINANZIERUNG 70 I. DEUTSCHLAND: VON FORIS ZU BURFORD UND LKW-KARTELL 70 INHALTSVERZEICHNIS II. ENGLAND: VON MAINTENANCE UND CHAMPERTY ZU MASTERCARD UND LKW-KARTELL 73 1. AUFHEBUNG VON MAINTENANCE UND CHAMPERTY DURCH DEN CRIMINAL LAW ACT 1967 74 2. LOCKERUNG UND KONKRETISIERUNG DURCH GILES V THOMPSON 75 3. WEITERE LOCKERUNGEN DURCH DIE POLITIK 75 4. WEITERER ABBAU VON RESTRIKTIONEN 76 A) FACTORTAME V SECRETARY OF STATE FOR TRANSPORT 76 B) JACKSON REPORT UND SELBSTREGULIERUNG 77 5. MASTERCARD UND LKW-KARTELL 78 C. FAZIT: GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG UND IHRE RELEVANZ FUER DIE HEUTIGE ZEIT 79 DRITTER TEIL: PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAG 81 A. IN DEUTSCHLAND 81 I. RECHTSNATUR DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 81 II. INHALT DES VERTRAGES: RECHTE UND PFLICHTEN 83 1. ALLGEMEINES 83 2. ROLLE DES PROZESSFINANZIERERS IM VERFAHREN 84 3. ERFOLGSBETEILIGUNG 85 4. KUENDIGUNG 86 5. BESONDERHEIT BEI KOLLEKTIVKLAGEN 88 B. IN ENGLAND 89 I. GEMEINSAMKEITEN DES DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 89 1. VERTRAGSPARTEIEN 89 2. KUENDIGUNG 90 3. ERFOLGSBETEILIGUNG 91 II. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEUTSCHEM UND ENGLISCHEM PROZESSFINANZIERUNGS-VERTRAG 93 1. KONTROLLE UND ENTSCHEIDUNGSRECHTE 93 A) KEINE BEEINFLUSSUNG DER ANWALTS-MANDANTEN BEZIEHUNG 94 B) WEITERGEHENDE ENTSCHEIDUNGS UND KONTROLLBEFUGNISSE 94 2. BESONDERHEIT BEI KOLLEKTIVKLAGEN 95 INHALTSVERZEICHNIS 3. KUENDIGUNG 96 4. HAFTUNG DES PROZESSFINANZIERERS FUER DIE KOSTEN 96 5. KLAUSEL ZUR PROZESSKOSTENSICHERHEIT 97 6. KOSTEN DES VERFAHRENS 98 C. FAZIT: ENGLISCHER UND DEUTSCHER PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAG 98 VIERTER TEIL: VORTEILE UND GEFAHREN DER DRITTFINANZIERTEN MASSENVERFAHREN UND KOLLEKTIVKLAGEN 101 A. VORTEILE UND GEFAHREN VON MASSENVERFAHREN UND KOLLEKTIVKLAGEN 101 I. VERHINDERUNG DER AUSWIRKUNG DES RATIONALEN DESINTERESSES 103 II. KOLLEKTIVER RECHTSSCHUTZ FUEHRT ZU KOSTENERSPARNIS UND ENTLASTUNG DER JUSTIZ 104 III. GEWAEHRLEISTUNG EINHEITLICHER ENTSCHEIDUNGEN 107 IV. FAZIT 108 B. VORTEILE UND GEFAHREN DER DRITTFINANZIERUNG 108 I. ZUGANG-ZUM-RECHT BZW. ACCESS-TO-JUSTICE-ARGUMENT 108 1. GEGENARGUMENT: MEHR (SUBSTANZLOSE) KLAGEN 108 2. STANDPUNKT RECHTSAUSSCHUSS EU-PARLAMENT BETREFFEND ACCESS-TO-JUSTICE-ARGUMENT 110 II. WAFFENGLEICHHEIT 114 1. ONE-SHOTTER UND REPEAT PLAYER 115 2. STRATEGISCHE PROZESSFUEHRUNG - PLAYING FOR RULES - 117 3. VERSCHIEBUNG DER WAFFENGLEICHHEIT 120 A) ZUM VERSTOSS DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES GEGEN DIE WAFFENGLEICH-HEIT 120 B) PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAG VERSTOESST NICHT GEGEN DIE WAFFENGLEICHHEIT 121 AA) STAATLICHE AUFGABE DER HERSTELLUNG VON WAFFENGLEICHHEIT 121 BB) RECHTSGEDANKE GEMAESS §91 ZPO 122 CC) AUSGANGSPUNKT NICHT VOLLKOMMENE WAFFENGLEICHHEIT 123 III. VORTEILE UND NACHTEILE DER GEHEIMHALTUNGSVERPFLICHTUNG DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 125 IV. DRITTFINANZIERUNG ALS INSTRUMENT DER VERHALTENSSTEUERUNG VON UNTERNEHMEN 126 INHALTSVERZEICHNIS V. DRITTFINANZIERUNG VON KOLLEKTIVKLAGEN 127 1. DRITTFINANZIERUNG ALS ALTERNATIVLOSE OPTION ZUR FINANZIERUNG VON KOLLEKTIVKLAGEN 127 A) EIGENFINANZIERUNG DURCH DEN REPRAESENTANTEN 128 B) ANWALTSFINANZIERUNG UND ERFOLGSHONORAR 128 C) FINANZIERUNG DURCH DEN STAAT UND STREITWERTDECKELUNG 129 D) DRITTFINANZIERUNG VON KOLLEKTIVKLAGEN 130 2. KEHRSEITE DER DRITTFINANZIERUNG 131 VI. KLAGEINDUSTRIE UND KLAGEMISSBRAUCH 132 VII. GESAMTERGEBNIS 133 FUENFTER TEIL: ARTEN DES KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZES IN DEN VERGLEICHSLAENDERN UND DEREN FINANZIERUNG: RAHMEN UND EINGRENZUNG DER ARBEIT 135 A. VERFAHREN MIT DIVERGENZ VON KLAEGER UND (ORIGINAEREN) ANSPRUCHSINHABERN 136 I. EINLEITUNG 136 II. IN DEUTSCHLAND 136 1. MUSTERFESTSTELLUNGSKLAGE 138 A) ALLGEMEINES ZUR MUSTERFESTSTELLUNGSKLAGE 139 B) UNZULAESSIGKEIT DER DRITTFINANZIERUNG UND FEHLENDE ANREIZE FUER DRITTFINANZIERER 139 2. ABTRETUNGSMODELL 141 3. GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 143 A) EINORDNUNG IM RAHMEN DES KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZES 143 B) FINANZIERUNG DER GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 145 4. EU VERBANDSKLAGE UND REGULIERUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 147 A) VERBANDSKLAGENRICHTLINIE (VERBANDSKLAGEN-RL) 147 AA) ALLGEMEINES ZUR VERBANDSKLAGEN-RL 147 BB) ALLGEMEINES ZUR FINANZIERUNG DER EU VERBANDSKLAGE 148 B) EU-REGULIERUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 149 III. IN ENGLAND 151 1. COMPETITION APPEAL TRIBUNAL (YYCAT ) 151 A) ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DES VERFAHRENS 151 INHALTSVERZEICHNIS B) KOSTENRISIKO UND GEFAHR BEI DER BETEILIGUNG EINES FINANZIERERS 152 AA) HAFTUNG UND RISIKEN FUER DEN REPRAESENTANTEN 152 BB) GEFAHR FUER DEN BEKLAGTEN 154 CC) FAZIT 154 2. REPRESENTATIVE ACTIONS 155 3. ABTRETUNGSMODELL - ASSIGNMENT OFCLAIMS IN ENGLAND 158 4. FAZIT 158 B. VERFAHREN MIT KONVERGENZ VON KLAEGER UND (ORIGINAEREN) ANSPRUCHSINHABERN 159 I. EINLEITUNG 159 II. IN DEUTSCHLAND 159 1. DAS KAPITALMUSTERFESTSTELLUNGSGESETZ ( KAPMUG) 159 A) ALLGEMEIN ZUM VERFAHREN 159 B) FINANZIERUNG DES VERFAHRENS 160 C) FEHLENDE RELEVANZ FUER DIE BEHANDLUNG DER DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVKLAGEN 161 2. SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG 162 A) SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG ALS INSTRUMENT DES KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZES 162 B) VORTEILE DER SUBJEKTIVEN KLAGEHAEUFUNG UND EINORDNUNG ALS KOLLEKTIVKLAGE 163 C) VORTEILE DER FINANZIERUNG DER SUBJEKTIVEN KLAGEHAEUFUNG 164 AA) KOSTENVORTEILE 164 BB) MOEGLICHKEIT DER VORTEILHAFTEN GESTALTUNG IM EINZELFALL 164 CC) SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG ALS ALTERNATIVE ZUM ABTRETUNGSMODELL 165 D) FAZIT 167 II. IN ENGLAND 167 1. EINLEITEND ZUM GLO-VERFAHREN 167 2. KOSTEN UND FINANZIERUNG DES GLO-VERFAHRENS 169 A) FINANZIERUNG ALLGEMEIN 169 B) DRITTFINANZIERUNG DES GLO-VERFAHRENS 169 AA) MOEGLICHKEITEN HINSICHTLICH DES ZEITPUNKTS DER FINANZIERUNG 169 INHALTSVERZEICHNIS BB) RISIKEN HINSICHTLICH DES ZEITPUNKTS DER FINANZIERUNG 170 CC) UNSICHERHEIT BEZUEGLICH DER KOSTEN 171 C. ERGEBNIS 172 D. OFFENLEGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG UND DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES IM VERFAHREN 173 I. IN DEUTSCHLAND 174 1. OFFENLEGUNG DER STILLEN SICHERUNGSZESSION 174 2. OFFENLEGUNG DER PROZESSFINANZIERUNGSVEREINBARUNG IM ZIVILVERFAHREN 175 A) ANORDNUNG DER URKUNDENVORLEGUNG GEMAESS § 142 ZPO 175 B) OFFENLEGUNG DER PROZESSFINANZIERUNGSVEREINBARUNG BEI BEWEISBEDUERFTIGKEIT 177 C) URKUNDENVORLAGE GEMAESS §§ 421 FF. ZPO 179 D) ZEUGENVERNEHMUNG DES GESETZLICHEN VERTRETERS DES PROZESSFUEHRUNGSUNTERNEHMENS GEMAESS § 373 FF. ZPO 180 E) PARTEIVERNEHMUNG DER FINANZIERTEN PARTEI GEMAESS §445FF.ZPO 180 3. AUSSERRECHTLICHE GRUENDE FUER DIE OFFENLEGUNG 181 A) ABTRETUNGSMODELL 181 B) GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 182 C) SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG 183 4. FAZIT 183 II. IN ENGLAND 183 III. FORMEN UND AUSGESTALTUNG EINER OFFENLEGUNGSPFLICHT 185 1. FORMEN DER OFFENLEGUNG 185 2. UMSETZBARKEIT EINER OFFENLEGUNG NUR GEGENUEBER DEM GERICHT 187 A) VERLETZUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS BEI EINER OFFENLEGUNG NUR GEGENUEBER DEM GERICHT 187 B) BESONDERES GEHEIMHALTUNGSINTERESSE HINSICHTLICH DER PROZESSFINANZIERUNG 189 C) FEHLENDE BETROFFENHEIT DES BEKLAGTEN 190 D) VERGLEICHBARKEIT MIT § 117 ABS. 2 SATZ 2 ZPO 190 4. FAZIT 192 INHALTSVERZEICHNIS SECHSTER TEIL: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN KLAGEMISSBRAUCH UND KLAGEINDUSTRIE 195 A. KLAGEMISSBRAUCH UND KLAGEINDUSTRIE ALS SCHRECKGESPENST 195 B. IN DEUTSCHLAND 200 I. ABTRETUNGSMODELL 200 II. GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 201 1. RECHTSPRECHUNG ZUR FINANZIERUNG VON GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGEN: BGH-URTEILE PROZESSFINANZIERUNG I UND II 202 A) KEINE DIREKTE ODER ANALOGE ANWENDUNG VON § 8 C ABS. 2 NR. 1 UWG 202 B) MISSBRAEUCHLICHE AUSUEBUNG DER KLAGEBEFUGNIS NACH § 242 BGB 203 AA) ZWECK VON § 10 UWG: GESETZESBEGRUENDUNG ZUR VERHINDERUNG DER GEWINNERZIELUNG 204 BB) PARTEIERGREIFUNG DURCH DAS BUNDESAMT DER JUSTIZ 205 CC) AUSSERACHTLASSUNG DER EFFIZIENZ 205 DD) GRUNDRECHTLICHE GEBOTENHEIT DER DRITTFINANZIERTEN GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 206 2. LITERATUR ZUR FINANZIERUNG VON GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGEN UND GEGENANSICHT IN DER RECHTSPRECHUNG 207 A) RECHTSMISSBRAUCH NACH § 242 BGB 207 AA) GRUNDSATZ VON TREU UND GLAUBEN IM ALLGEMEINEN 208 BB) INSTITUTIONELLER RECHTSMISSBRAUCH: ZWECK DER REGELUNG ALS ENTSCHEIDENDES KRITERIUM 209 (1) VERWECHSLUNG VON REGELUNGSANLIEGEN UND REGELUNGSZWECK 209 (2) ZWECK DES REGELUNGSANLIEGENS: ENTKOPPELUNG ANSPRUCHSBERECHTIGTER UND BEGUENSTIGTER 210 (3) ZURECHNUNG EINNAHMEERZIELUNGSABSICHT DES PROZESSFINANZIERERS DEM VERBRAUCHERVERBAND 212 INHALTSVERZEICHNIS (4) PROBLEM DER UNNOETIGEN KLAGEN DURCH ENTKOPPELUNG PROZESSRISIKO UND KLAGEERHEBUNG 212 (5) ERFORDERNIS DER ANSPRUCHSAUSWAHL DURCH DEN FINANZIERER 213 (6) RECHTSMISSBRAUCH AUCH BEI NACHTRAEGLICHER EINSCHALTUNG DES PROZESSFINANZIERERS 215 (7) KEIN RECHTSMISSBRAUCH BEI EINSCHALTUNG DES PROZESSFINANZIERERS IM VORHINEIN 215 (8) RECHTSMISSBRAUCH AUCH BEI BEENDIGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG IM VERFAHREN 216 (9) STREITWERTHERABSETZUNG UND WAFFENGLEICHHEIT 217 (10)FOLGENORIENTIERTE AUSLEGUNG DES ZWECKS DER NORM UND FOLGENORIENTIERTE ANWENDUNG 219 B) § 8C UWG - RECHTSMISSBRAUCH UND GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 221 C) ERFORDERLICHKEIT UND AUSFALL EINER INTERESSENABWAEGUNG 222 D) GRUNDRECHTE ALS MASSSTAB FUER MISSBRAUCHSEINWAND 223 3. FAZIT UND STELLUNGNAHME 225 A) WIDERSPRUCH GEGEN ZWECK DES GESETZES 225 B) YYOB ODER YYWIE DER ANSPRUCHSDURCHSETZUNG ALS LEITLINIE? 228 C) STREITWERTHERABSETZUNG UND WAFFENGLEICHHEIT 228 C. IM EU-RECHT 229 I. VERBANDSKLAGEN-RL 229 II. VORGESCHLAGENE RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 232 D.INENGLAND 232 I. ABUSE OF PROCESS - MAINTENANCE UND CHAMPERTY 232 1. BRITISH CASH AND PARCEL CONVEYORS LIMITED V LAMSON STORE SERVICE COMPANY LIMITED 232 2. GILES V THOMPSON 233 A) GEFAHR FUER YYTHE ADMINISTRATION OF JUSTICE 234 B) INTERESSEN DER FINANZIERTEN KLAEGER 235 INHALTSVERZEICHNIS 3. ABWAEGUNG 235 A) KONTROLLE UEBER DAS VERFAHREN DURCH DEN DRITTFINANZIERER 236 AA) GRAD DER KONTROLLE ALS ENTSCHEIDENDES KRITERIUM 237 BB) ABWAEGUNG ZWISCHEN BEWERTUNG DER KONTROLLAUSUEBUNG ALS CHAMPERTOUS UND UEBERPRUEFUNG ZUR VERHINDERUNG VON KOSTENHAFTUNG AUF INDEMNITY BASIS 238 CC) VERTEIDIGUNG LEGITIMER INTERESSEN: ZUSTIMMUNG ZU EINEM VERGLEICH 240 B) HOHE ERFOLGSBETEILIGUNG 240 C) WEITERE FAKTOREN FUER ODER GEGEN DAS VORLIEGEN EINES KLAGEMISSBRAUCHS 241 AA) STIRRING UP LITIGATION 241 BB) ZUR FRAGE DER KONTINUIERLICHEN UNABHAENGIGEN KONTROLLE DES PROZESSFINANZIERERS IM LAUF DES VERFAHRENS 242 4. FOLGE VON MAINTENANCE UND CHAMPERTY 242 A) FOLGE FUER DAS VERFAHREN 242 B) FOLGE FUER DEN PROZESSFINANZIERER 244 II. SCHUTZ VOR YYOFFICIOUS LITIGATION BEI KOLLEKTIVKLAGEN 245 1. HIGH COURT ZU LLOYD V GOOGLE: FESTSTELLUNG EINES MISSBRAUCHS 245 2. COURT OF APPEAL ZU LLOYD V GOOGLE: KEIN MISSBRAUCH 246 3. SUPREMECOURT 247 E. ANALYTISCHER RECHTSVERGLEICH: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN KLAGEMISSBRAUCH UND KLAGEINDUSTRIE 248 I. EINFLUSS UND KONTROLLE DES FINANZIERERS IN DEN VERGLEICHSLAENDERN 248 1. UNTERSCHIEDLICHE BEGRUENDUNG GEGEN EINEN EINFLUSS DES FINANZIERERS 248 2. UNTERSCHIEDLICHE LOESUNGEN BEI DER ANSPRUCHSWAHL DURCH DEN FINANZIERER 249 II. ABWAEGUNG UND EINZELFALLENTSCHEIDUNG IN ENGLAND UND PAUSCHALISIERUNG IN DEUTSCHLAND 251 INHALTSVERZEICHNIS III. UNTERSCHIEDLICHE BERUECKSICHTIGUNG DER LEGITIMEN INTERESSEN DES PROZESSFINANZIERERS UND DER VORTEILE DER FINANZIERUNG FUER DEN ZUGANG ZUM RECHT UND DER CHANCENGLEICHHEIT 251 IV. UNTERSCHIEDLICHE GEWICHTUNG DES YYWIE UND YYOB DER RECHTSDURCHSETZUNG 252 V. UNTERSCHIEDE BEZUEGLICH DER RECHTSFOLGEN UND EINWAENDE DES BEKLAGTEN 252 VI. DIFFERENZIERTE FOLGENANALYSE 253 F. EMPFEHLUNGEN 254 I. DELEGELATA 254 II. DE LEGE FERENDA 256 1. ZULAESSIGKEIT DER DRITTFINANZIERTEN GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 256 A) ALTERNATIVE FORMEN DER DRITTFINANZIERUNG VON GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGEN 256 B) YYAMERIKANISCHE VERHAELTNISSE ALS ARGUMENT GEGEN DIE DRITTFINANZIERTE GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 257 C) ZWISCHENERGEBNIS 258 2. AUSGEWOGENE AUSGESTALTUNG DER DRITTFINANZIERTEN GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 258 A) ERFORDERNIS DER TRENNUNG ZWISCHEN ANSPRUCHSBERECHTIGTEN UND ANSPRUCHSBEGUENSTIGTEN 258 B) ABWAEGUNG ZWISCHEN DEN AUF DEN EINFLUSS DES FINANZIERERS BEZOGENEN VORTEILEN UND DEN GEFAHREN 260 C) ERGEBNIS 262 3. RECHTSFOLGE BEI EINER DEM ZWECK VON § 10 UWG WIDERSPRECHENDEN DRITTFINANZIERTEN GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 263 SIEBTER TEIL: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE 265 A. UEBERGEORDNETE SCHUTZMASSNAHMEN IN DEN VERGLEICHSLAENDERN - INTERESSENKONFLIKTE WEGEN WIRTSCHAFTLICHER VERFLECHTUNG VON RECHTSANWALT UND PROZESSFINANZIERER 265 I. IN DEUTSCHLAND 265 1. DIREKTE BETEILIGUNG DES RECHTSANWALTS AM ERLOES 265 INHALTSVERZEICHNIS 2. BETEILIGUNG DES RECHTSANWALTS AN DER PROZESSFINANZIERUNGSGESELLSCHAFT 266 3. RECHTSFOLGEN EINER UMGEHUNG VON § 49B ABS. 2 BRAO 267 4. ERGEBNIS UND STELLUNGNAHME 269 5. WEITERE INTERESSENKOLLISIONEN 270 II. IN ENGLAND 271 B. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE BEI KOLLEKTIVKLAGEN IN DEUTSCHLAND 272 I. ABTRETUNGSMODELL: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE 272 1. §4 RDG ALS SCHUTZMASSNAHME GEGEN INTERESSENKONFLIKTE UND GEGEN DEN EINFLUSS DES FINANZIERERS IM ABTRETUNGSMODELL 273 A) SINN UND ZWECK DER VORSCHRIFT 273 B) REGELUNGSGEHALT DER VORSCHRIFT 274 C) NEUREGELUNG VON § 4 RDG 274 2. STAND DER LITERATUR 275 A) STAND DER LITERATUR ZUM VERSTOSS GEGEN § 4 RDG DURCH DAS ABTRETUNGSMODELL 276 AA) INTERESSENKONFLIKT ODER INTERESSENGLEICHLAUF 276 (1) FUER EINEN INTERESSENKONFLIKT 276 (A) UNTERSCHIEDLICHE INTERESSEN AUF GRUND EINES ASYMMETRISCHEN AUSZAHLUNGSPROFILS 277 (B) KEINE AENDERUNG DES INTERESSENKONFLIKTS DURCH ERFOLGSBETEILIGUNG 278 (C) SITUATION BEI EINEM VERGLEICH 279 (D) INTERESSENKONFLIKT BEI (FAKTISCHER) VERGLEICHSVOLLMACHT DES RECHTSDIENSTLEISTERS 280 (2) ABLEHNUNG EINES INTERESSENKONFLIKTS 280 (A) VERSTOSS GEGEN § 4 RDG ALS NEUER EINWAND 280 (B) UNTERSCHEIDUNG PROZESSFINANZIERER VOM RECHTSSCHUTZVERSICHERER 281 (C) PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAG ALS GESELLSCHAFTSVERTRAG 281 (D) SITUATION BEI EINEM VERGLEICH 282 INHALTSVERZEICHNIS BB) DIFFERENZIERUNG IM DREIPERSONENVERHAELTNIS 283 (1) UNEINIGKEIT BEZUEGLICH DES MASSSTABS DER GEFAEHRDUNG 285 (2) VERGLEICH MIT DEM RECHTSANWALT 288 (3) INTERESSENKONFLIKT OHNE GEFAEHRDUNG DER RECHTSDIENSTLEISTUNG 289 (4) BERUECKSICHTIGUNG HOHER HUERDEN DER RECHTSDURCHSETZUNG IM RAHMEN DER ORDNUNGSGEMAESSEN ERBRINGUNG DER RECHTSDIENSTLEISTUNG 290 (5) BERUECKSICHTIGUNG DER TRANSPARENZ IM RAHMEN DER ORDNUNGSGEMAESSEN ERBRINGUNG DER RECHTSDIENSTLEISTUNG 290 (6) GEFAEHRDUNG WEGEN DER MASSENHAFTEN RECHTSDURCHSETZUNG 291 B) RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES 291 AA) ARGUMENTE FUER DIE NICHTIGKEIT DES VERTRAGES UND DER ABTRETUNG 292 BB) ARGUMENTE GEGEN DIE NICHTIGKEIT DES VERTRAGES UND DER ABTRETUNG 293 3. AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG 295 A) INSTANZGERICHTLICHE RECHTSPRECHUNG 296 AA) LG MUENCHEN I VOM 07. FEBRUAR 2020 - 37 O 18934/17 296 BB) LG INGOLSTADT VOM 07. AUGUST 2020 - 41 O 1745/18 297 CC) LG ANSBACH VOM 29. MAERZ 2021 -3 0 16/21 298 DD) LG BRAUNSCHWEIG VOM 30. APRIL 2020 - 11 O 3092/19 298 B) BGH-RECHTSPRECHUNG 299 AA) WENIGERMIETE-ENTSCHEIDUNG 299 BB) AIRDEAL-ENTSCHEIDUNG 300 (1) PRINZIPIELLER GLEICHLAUF DER INTERESSEN IM ZWEIPERSONENVERHAELTNIS 301 (2) UEBERTRAGUNG AUF DAS DRITTFINANZIERTE ABTRETUNGSMODELL 302 (A) PRINZIPIELLER GLEICHLAUF DER INTERESSEN YYERST RECHT IM DREIPERSONENVERHAELTNIS 302 INHALTSVERZEICHNIS (B) REFINANZIERUNGSMOEGLICHKEIT 304 (C) ZWISCHENERGEBNIS 305 (3) SCHUTZ DES RECHTSVERKEHRS, DER JUSTIZ UND DES ANSPRUCHSGEGNERS 305 (4) FOLGEN DER AIRDEAL-ENTSCHEIDUNG 307 CC) DIESEL-ENTSCHEIDUNG 307 4. FAZIT UND STELLUNGNAHME 309 A) BEWERTUNG 309 AA) INTERESSENGLEICHLAUF YYERST RECHT IM DREIPERSONENVERHAELTNIS 310 BB) INTERESSE DER ORIGINAEREN ANSPRUCHSINHABER AN EINER SPARSAMEN PROZESSFUEHRUNG 310 CC) FOLGENORIENTIERTE AUSLEGUNG 311 B) WEITERE RISIKEN FUER DAS GESCHAEFTSMODELL 312 II. GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE 313 III. MUSTERFESTSTELLUNGSKLAGE: VERHINDERUNG VON INTERESSENKOLLISION UND EINFLUSSNAHME DURCH DRITTE 313 IV. SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE 314 C. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE BEI KOLLEKTIVKLAGEN IN DER EU 317 I. FINANZIERUNG DER VERBANDSKLAGE DURCH DRITTE GEMAESS ART. 10 DER VERBANDSKLAGEN-RL 317 1. NICHT YYUNGEBUEHRLICHE BEEINFLUSSUNG DURCH DRITTFINANZIERER 318 2. FINANZIERUNG DURCH DEN WETTBEWERBER DES BEKLAGTEN 318 3. FINANZIERUNG DURCH EINEN VOM BEKLAGEN ABHAENGIGEN DRITTEN 319 II. BEFUGNISSE DES GERICHTS UND RECHTSFOLGE 319 III. FOERDERUNG STRATEGISCHER PROZESSFUEHRUNG DURCH DEN BEKLAGTEN UND PRAKTISCHE UMSETZBARKEIT 320 INHALTSVERZEICHNIS D. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE BEI KOLLEKTIVKLAGEN INENGLAND 321 I. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE IM CAT VERFAHREN 321 1. GEFAHR VON INTERESSENKONFLIKTEN IM CAT-VERFAHREN 321 A) INTERESSENKONFLIKT ANSPRUCHSINHABER, REPRAESENTANT UND DRITTFINANZIERER 321 B) INTERESSENKONFLIKT IM OPT-IN-VERFAHREN 322 C) INTERESSENKONFLIKT IM OPT-OUT-VERFAHREN 323 2. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE IM CAT VERFAHREN IM ABSTRAKTEN 324 A) SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN KONFLIKTE UND MISSBRAUCH IM ALLGEMEINEN 324 B) SCHUTZ DURCH GESETZLICHE REGELUNGEN 326 AA) AUSGESTALTUNG DER EINWILLIGUNG DES CAT NACH RULE 91 (2), 93 (1) CAT RULES 326 BB) GENEHMIGUNG DES VERGLEICHS DURCH DAS CAT NACH 49A CA 1998 326 CC) ERSETZUNG DES KLASSENREPRAESENTANTEN, RULE 85 CATRULES 327 DD) SCHUTZMASSNAHMEN IN OPT-IN UND OPT-OUT VERFAHREN 327 3. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE IM CAT VERFAHREN: ANWENDUNG DER SCHUTZMASSNAHMEN IM EINZELFALL 328 A) PRIDE-ENTSCHEIDUNG 328 B) ERSTE MASTERCARD-ENTSCHEIDUNG 328 AA) ARGUMENT FUER EINEN INTERESSENKONFLIKT: VORTRAG VON MASTERCARD 329 BB) ARGUMENTE GEGEN EINEN INTERESSENKONFLIKT: ABLEHNUNG DURCH DAS CAT 330 (1) BEST INTEREST CLAUSE IM FINANZIERUNGSVERTRAG 331 (2) AUFGABE UND KONTROLLBEFUGNISSE DES CAT 331 (3) MERRICKS CHARAKTER UND ZEUGENAUSSAGE 332 C) ZWEITE MASTERCARD-ENTSCHEIDUNG 332 AA) INTERESSENKONFLIKTE BEIM VERGLEICH 333 BB) INTERESSENKONFLIKT WEGEN KUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT 334 INHALTSVERZEICHNIS II. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE BEI DER REPRESENTATIVE ACTION 335 1. KRITERIUM YYSAME INTERESTS 335 2. ERMESSEN DES GERICHTS, CPR 19.6 (2) 336 3. INTERESSENKONFLIKT BEI DER BETEILIGUNG EINES DRITTFINANZIERERS 336 A) UNKLARHEIT BEZUEGLICH KOSTENERSTATTUNG UND VERGUETUNG DES FINANZIERERS 337 B) FEHLENDES ERFORDERNIS EINER ZUSTIMMUNG DES GERICHTS BEIM VERGLEICH 339 C) KEINE REALE GEFAHR EINER NACHTEILIGEN AUSWIRKUNG VON INTERESSENKOLLISIONEN 340 III. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE BEIM GLO VERFAHREN 341 E. ANALYTISCHER RECHTSVERGLEICH: SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE 344 I. OFFENLEGUNG VON PROZESSFINANZIERUNG UND PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAG 344 1. RECHTSVERGLEICH 344 2. BEWERTUNG 346 II. SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE 347 1. BEDEUTUNG DER TRENNUNG ZWISCHEN REPRAESENTANT, PROZESSFUEHRENDEM RECHTSANWALT UND PROZESSFINANZIERER UND SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN EINE WIRTSCHAFTLICHE VERFLECHTUNG 347 2. BESTEHEN EINER RELEVANTEN INTERESSENKOLLISION 349 A) IN DEUTSCHLAND UND IN ENGLAND BEIM CAT-OPT-IN VERFAHREN 349 AA) PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAG MIT DEN ANSPRUCHSINHABERN IN ENGLAND 350 BB) ORIGINAERE ANSPRUCHSINHABER ALS BEGUENSTIGTE DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 350 (1) VERTRAG ZUGUNSTEN DER ORIGINAEREN ANSPRUCHSINHABER 351 INHALTSVERZEICHNIS (2) VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DER ORIGINAEREN ANSPRUCHSINHABER 351 (A) BESTIMMUNGSGEMAESSES IN-KONTAKT KOMMEN DER ORIGINAEREN ANSPRUCHSINHABER MIT DER LEISTUNG 352 (B) EINBEZIEHUNGSINTERESSE 353 (C) SCHUTZBEDUERFTIGKEIT DER ORIGINAEREN ANSPRUCHSINHABER 354 CC) HINWEISPFLICHT IN DEUTSCHLAND BEIM ABTRETUNGSMODELL 354 DD) GERINGE GEFAHR EINER INTERESSENKOLLISION 355 B) OPT-OUT-VERFAHREN VOR DEM CAT IN ENGLAND 355 C) IN ENGLAND BEI DER REPRESENTATIVE ACTION 356 3. UNTERSCHIEDLICHE AUSLEGUNG VON INTERESSENKONFLIKTEN: UNGEEIGNETHEIT VON § 4 RDG ALS GENERALNORM ZUR REGELUNG VON INTERESSENKONFLIKTEN IM KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 357 A) WILLKUERLICHE ERFASSUNG VON INTERESSENKONFLIKTEN DURCH § 4 RDG 357 B) BEHANDLUNG VON UNTERSCHIEDLICHEN VERGUETUNGSSTRUKTUREN NACH § 4 RDG 358 AA) REINE MULTIPLE VERGUETUNG 358 BB) FESTLEGUNG DES HOEHEREN BETRAGS DURCH VERGLEICH EINER MULTIPLEN BETEILIGUNG MIT EINER PROZENTUALEN ERFOLGSBETEILIGUNG 360 CC) FESTLEGUNG DES NIEDRIGEREN BETRAGS DURCH VERGLEICH EINER MULTIPLEN BETEILIGUNG MIT EINER PROZENTUALEN ERFOLGSBETEILIGUNG 361 C) FAZIT 362 4. UNKLARHEIT UND DEFIZITE HINSICHTLICH DER EINFLUSSNAHMEMOEGLICHKEIT DES FINANZIERERS 363 A) UNKLARE AUSGANSLAGE DURCH §4 RDG 363 B) EINFLUSS DES PROZESSFINANZIERERS AUF VERGLEICHSENTSCHEIDUNGEN SOWIE BERICHTS UND BERATUNGSPFLICHTEN DES RECHTSDIENSTLEISTERS GEGENUEBER DEM PROZESSFINANZIERER 364 AA) SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN EINFLUSS DES FINANZIERERS BEIM VERGLEICH 364 INHALTSVERZEICHNIS BB) ANALYSE UND BEWERTUNG DER DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN EINFLUSS DES FINANZIERERS BEIM VERGLEICH (1) VETORECHT DES PROZESSFINANZIERERS GEGEN EINEN VERGLEICH (2) VERGLEICHSFORCIERUNG DURCH DEN FINANZIERER (A) ZUR FRAGE DES UNABHAENGIGEN DRITTEN IN DEUTSCHLAND (B) WEITERBESTEHENDE PROBLEME BEIM VORZIEHEN DER INTERESSEN DES PROZESSFINANZIERERS DURCH DEN RECHTSDIENSTLEISTER C) KUENDIGUNG UND MITTELBARE EINFLUSSNAHME DES FINANZIERERS DURCH DIE AUSGESTALTUNG DER FINANZIELLEN ZUSAGEN AA) SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN KUENDIGUNG DES FINANZIERERS BB) ANALYSE UND BEWERTUNG DER DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN KUENDIGUNG DURCH DEN FINANZIERER (1) WIDER DAS INTERESSE DER ORIGINAEREN ANSPRUCHSINHABER UND DES NUR AM ERFOLG BETEILIGTEN REPRAESENTANTEN (2) ANGEMESSENES KOSTEN-ERTRAGS-VERHAELTNIS FUER DEN FINANZIERER (3) EINGRIFFIN DIE RECHTE DES FINANZIERERS (4) SCHUTZ VOR WILLKUER D) FAZIT UND FOLGEN EINER ZU HOHEN EINFLUSSNAHMEMOEGLICHKEIT DES PROZESSFINANZIERERS 5. ABWAEGUNG DER VOR UND NACHTEILE ALS VORAUSSETZUNG FUER SCHUTZMASSNAHMEN GEGEN INTERESSENKONFLIKTE A) BERUECKSICHTIGUNG DER VORTEILE DES FINANZIERTEN ABTRETUNGSMODELLS IM RAHMEN VON § 4 RDG 365 365 366 367 367 368 368 369 369 370 371 372 372 372 373 INHALTSVERZEICHNIS B) BERUECKSICHTIGUNG VON LEGITIMEN INTERESSEN DES PROZESSFINANZIERERS UND VORTEILE DER DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVKLAGEN 375 AA) LEGITIME INTERESSEN DES PROZESSFINANZIERERS BEI DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVKLAGEN: SICHERSTELLUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN RENTABILITAET BEIM VERGLEICH 377 BB) LEGITIME INTERESSEN DES PROZESSFINANZIERERS UND MITWIRKUNG DES PROZESSFINANZIERERS BEI EINEM VERGLEICH 378 C) FAZIT UND STELLUNGNAHME 380 6. FOLGEN UND MASSNAHMEN BEI EINEM VERSTOSS 382 A) REGELUNGSWERK IN DEN VERGLEICHSLAENDERN 382 B) AENDERUNG DURCH DIE VERBANDSKLAGEN-RL 385 C) ALTERNATIVE MASSNAHMEN ZUR KLAGEABWEISUNG IN DEUTSCHLAND BEI VORLIEGEN EINES RELEVANTEN INTERESSENKONFLIKTES 385 AA) ENTSCHEIDUNG DES LG INGOLSTADT VOM 07. AUGUST 2020 - 41 O 1745/18 386 BB) BEWERTUNG DIESER ENTSCHEIDUNG 387 7. BEWERTUNG UND GESAMTERGEBNIS 388 A) RISIKO AUFGRUND DER UNSICHERHEIT DER BUENDELUNG 388 B) KEIN AUSREICHENDER SCHUTZ DER ANSPRUCHSINHABER VOR UNANGEMESSENER PROZESSFUEHRUNG 389 C) BEWERTUNG DER BESTEHENDEN PROBLEME: ALLES-ODER- NICHTS-PRINZIP 390 D) MITBESTIMMUNG BEIM VERGLEICH 391 E) UNCLAIMED-DAMAGES-REGELUNG 391 F) INEFFIZIENZ DER FEHLENDEN ZUSTIMMUNGSPFLICHT BEI VERGLEICHEN IN DER REPRESENTATIVE ACTION 393 G) ERFORDERNIS AUSGEWOGENERER SCHUTZMASSNAHMEN IN DEUTSCHLAND 393 F. EMPFEHLUNG UND UEBERTRAGBARKEIT 394 I. EMPFEHLUNG: VORLIEGEN BZW. RELEVANZ EINES INTERESSENKONFLIKTES 394 1. VERHAELTNIS VON PROZESSFUEHRENDEM RECHTSANWALT UND PROZESSFINANZIERER 394 A) BETEILIGUNG DES PROZESSFUEHRENDEN RECHTSANWALTS AM PROZESSFINANZIERER 395 INHALTSVERZEICHNIS B) RECHTSANWALT UND PROZESSFINANZIERER ALS REPEAT PLAYER IM GEGENSATZ ZU DEN (ORIGINAEREN) ANSPRUCHSINHABERN 396 2. VERHAELTNIS VON BEKLAGTEM UND PROZESSFINANZIERER 397 A) ZUM PROBLEM DES STATUS DES PROZESSFINANZIERERS ALS WETTBEWERBER DES BEKLAGTEN 397 B) VERHAELTNIS DES PROZESSFINANZIERERS ZUM BEKLAGTEN 399 3. VERHAELTNIS VON RECHTSDIENSTLEISTER ODER REPRAESENTANT UND PROZESSFINANZIER 400 4. MITBESTIMMUNGSRECHT DES PROZESSFINANZIERS BEIM VERGLEICH 401 5. KUENDIGUNGSRECHTE DES PROZESSFINANZIERERS 402 II. ANWENDUNG DE LEGE LATA 403 1. PRINZIPIELLER GLEICHLAUF DER INTERESSEN UND NUR KONKRETE INTERESSENKONFLIKTE 403 A) BERUECKSICHTIGUNG DER VORTEILE UND DER LEGITIMEN INTERESSEN DES DRITTFINANZIERERS: GEFAEHRDUNG DER ORDNUNGSGEMAESSEN ERBRINGUNG DER RECHTSDIENSTLEISTUNG 403 AA) AUSLEGUNGSMOEGLICHKEIT DER NORM ZUR BERUECKSICHTIGUNG DER VORTEILE UND DER LEGITIMEN INTERESSEN DES PROZESSFINANZIERERS 403 (1) EFFIZIENZKONFORME ODER OEKONOMISCHEN AUSLEGUNG 403 (2) STELLUNGNAHME 404 BB) MITWIRKUNG DES PROZESSFINANZIERERS BEIM VERGLEICH 405 CC) KUENDIGUNG DES PROZESSFINANZIERERS 406 B) FOLGENORIENTIERTE AUSLEGUNG VON § 4 RDG 407 C) AKTIVES FALLMANAGEMENT DES GERICHTS 408 AA) GRUNDSAETZLICHE MOEGLICHKEIT 408 BB) MOEGLICHKEIT DER AENDERUNG DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 409 (1) ZEITPUNKT FUER DIE BEWERTUNG VON INTERESSENKONFLIKTEN NACH § 4 RDG 409 (2) ZEITPUNKT FUER DIE BEWERTUNG DER WIRKSAMKEIT DER ABTRETUNG GEMAESS § 134 BGB 410 INHALTSVERZEICHNIS (3) AUSWIRKUNGEN DER ZUNAECHST FEHLENDEN AKTIVLEGITIMATION AUF DIE VERJAEHRUNG 411 (4) ZWISCHENERGEBNIS UND AUSBLICK 412 2. GESTALTUNG DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 412 III. UMSETZUNG DE LEGE FERENDA 413 1. IN DEUTSCHLAND 414 A) TATBESTANDSEBENE 414 B) MASSNAHMEN ZUM SCHUTZ VOR INTERESSENKONFLIKTEN 415 AA) OFFENLEGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG UND DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 415 BB) BEHOERDLICHE REGULIERUNG ANSTATT EINER ODER ZUSAETZLICH ZUR GERICHTLICHEN KONTROLLE 416 CC) GERICHTLICHE KONTROLLE UND AKTIVES FALLMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND NACH KUENFTIGER RECHTSLAGE 418 (1) KONKRETER FALL UND MASSGESCHNEIDERTE LOESUNG 418 (2) RECHTSFOLGENEBENE BEI EINEM RELEVANTEN INTERESSENKONFLIKT 419 (3) VORAUSSETZUNG FUER EINE KONTROLLE DURCH DAS GERICHT 420 (4) GRUNDSAETZLICHE VORBEHALTE GEGEN DAS VORGESCHLAGENE AKTIVE FALLMANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 420 (A) RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT UND NEUTRALITAET 420 (B) EINGRIFFIN DEN DISPOSITIONSGRUNDSATZ BZW. IN DIE DISPOSITIONSMAXIME 422 (5) PROBLEM BEI DER KONKRETEN AUSGESTALTUNG DER KONTROLLE 423 (6) PROBLEME HINSICHTLICH DES AKTIVEN FALLMANAGEMENTS UND DER ZUSTIMMUNGSPFLICHT BEIM ABTRETUNGSMODELL 424 (A) AKTIVES FALLMANAGEMENT 424 (B) ZUSTIMMUNG ZUM VERGLEICH 427 (AA) GERICHTLICHER VERGLEICH 427 (BB) AUSSERGERICHTLICHER VERGLEICH 429 INHALTSVERZEICHNIS DD) ZWINGENDE REGELUNGEN DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 431 (1) FESTLEGUNG VON MINDESTVORAUSSETZUNGEN DES PROZESSFINANZIERERS UND PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 431 (A) INTERNE RICHTLINIE DES PROZESSFINANZIERERS ZUM UMGANG MIT INTERESSENKONFLIKTEN 431 (B) ZWINGENDE REGELUNGEN DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES 432 (AA) TREUEPFLICHT 433 (BB) INHALT DER TREUEPFLICHT 435 (CC) TREUHANDPFLICHT 437 (2) MULTIPLE BETEILIGUNG 439 (3) BETEILIGUNG AM BRUTTOERLOES UND NICHT AM NETTOERLOES 440 EE) SELBSTREGULIERUNGSKODEX 440 C) REGELUNG UND REGELUNGSORT DER DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVVERFAHREN 441 D) ERGEBNIS 443 2. IN ENGLAND 446 A) ERSETZUNG DER UNCLAIMED-DAMAGES-REGELUNG FUER EINE ERFOLGSBASIERTE VERGUETUNGSREGELUNG 446 B) REGELUNG DER ERFOLGSBETEILIGUNG DES PROZESSFINANZIERERS BEI DER REPRESENTATIVE ACTION 446 C) ZUSTIMMUNG DES GERICHTS ZU EINEM VERGLEICH BEI DER REPRESENTATIVE ACTION 447 ACHTER TEIL: SCHUTZMASSNAHMEN ZUR SICHERUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHES DES BEKLAGTEN IM DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 449 A. IN DEUTSCHLAND: SCHUTZMASSNAHMEN ZUR BEFRIEDIGUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHES DES BEKLAGTEN IM DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 449 I. PRUEFUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT DES KLAEGERS ZU BEGINN DES VERFAHRENS 449 1. GEWINNABSCHOEPFUNGSKLAGE 449 2. SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG 450 INHALTSVERZEICHNIS 3. ABTRETUNGSMODELL 450 A) RECHTSPRECHUNG - ENTSCHEIDUNG DES OLG DUESSELDORF 451 AA) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNG DER NICHTIGKEIT 451 BB) VORAUSSETZUNG IN ZEITLICHER HINSICHT 452 CC) IM KONKRETEN FALL DES OLG DUESSELDORF 452 (1) OFFENLEGUNG DER FINANZIELLEN VERHAELTNISSE DER KLAEGERIN 453 (2) ANGEBLICHE VERBESSERUNG DER FINANZIELLEN SITUATION DER KLAEGERIN 453 (3) BERUECKSICHTIGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 454 (4) VERLAGERUNG DES PROZESSKOSTENRISIKOS ALS MASSGEBLICHER ZWECK DER ABTRETUNG 455 (5) BEGRUENDETE VERLAGERUNG DES PROZESSKOSTENRISIKOS AUS UEBERGEORDNETEN GESICHTSPUNKTEN ALS AUSNAHME 455 (6) KENNTNIS DER ZEDENTEN UND GROB FAHRLAESSIGES SICH-VERSCHLIESSEN 456 B) LITERATUR 456 AA) YYALLEINIGER ZWECK DER ABTRETUNG: VERSCHIEBUNG DES PROZESSRISIKOS 457 BB) ERFORDERNIS EINER VERWERFLICHEN GESINNUNG BZW. EINER SCHAEDIGUNGSABSICHT 458 (1) ERFORDERNIS EINER VERWERFLICHEN GESINNUNG 458 (2) ERFORDERNIS EINER SCHAEDIGUNGSABSICHT 459 CC) BERUECKSICHTIGUNG IN ZEITLICHER HINSICHT 459 DD) ZAHLUNGSFAEHIGKEIT IM VERHAELTNIS ZU DEN ZEDENTEN 461 EE) BERUECKSICHTIGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 461 FF) GESAMTBETRACHTUNG UND BERUECKSICHTIGUNG DER VORTEILE 462 GG) FOLGE 463 II. INANSPRUCHNAHME DES DRITTFINANZIERERS 464 1. KOSTENENTSCHEIDUNG GEGEN DEN DRITTFINANZIERER 464 2. SONSTIGE INANSPRUCHNAHME DES DRITTFINANZIERERS 465 A) GESELLSCHAFTSVERTRAG 465 INHALTSVERZEICHNIS B) INDIREKTE INANSPRUCHNAHME DES DRITTFINANZIERERS IM ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 466 AA) SCHWIERIGKEITEN UND PROBLEME BEI DER VOLLSTRECKUNG DES FREISTELLUNGSANSPRUCHES 466 (1) GEFAHR BEI DER VOLLSTRECKUNG DURCH MEHRERE GLAEUBIGER 466 (2) VOLLSTRECKUNGSAUFWAND 467 (3) AUFWAND DURCH ERZWINGEN EINER OFFENLEGUNG 468 (4) PROBLEM DER GEHEIMHALTUNGSPFLICHT DES PROZESSFINANZIERTEN KLAEGERS 469 BB) INSOLVENZGEFAHR 470 (1) BEFREIUNGSANSPRUCH IN DER INSOLVENZ DES BEFREIUNGSGLAEUBIGERS 470 (2) BEFREIUNGSANSPRUCH BEI INSOLVENZ DES KLAEGERS 471 (3) ARGUMENTE GEGEN DIE BESCHRAENKUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHS DES BEKLAGTEN AUF DIE QUOTE 472 (A) PARALLELE ZUR HAFTPFLICHTVERSICHERUNG: PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH GEGEN DEN HAFTPFLICHTVERSICHERER 472 (B) VERGLEICHBARKEIT MIT DEM PROZESSFINANZIERER 473 CC) ERGEBNIS 473 III. PROZESSKOSTENSICHERHEIT 474 1. ABTRETUNGSMODELL 474 2. SUBJEKTIVE KLAGEHAEUFUNG 475 IV. FAZIT: SCHUTZMASSNAHMEN ZUR SICHERSTELLUNG DER KOSTENTRAGUNG 476 B. IN ENGLAND: SCHUTZMASSNAHMEN ZUR BEFRIEDIGUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHES DES BEKLAGTEN IM DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 477 I. SELBSTREGULIERUNGSMECHANISMUS (ALF-KODEX) 477 1. AUSREICHENDE KAPITALAUSSTATTUNG 477 2. ZWINGENDER INHALT DES PROZESSFINANZIERUNGSVERTRAGES IN BEZUG AUF DIE KOSTENTRAGUNG 478 INHALTSVERZEICHNIS II. PRUEFUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT DES KLAEGERS ZU BEGINN DES VERFAHRENS 479 1. REPRESENTATIVE ACTION: GENUEGEND FINANZIERUNG ALS ZULASSUNGSVORAUSSETZUNG 479 2. CAT-VERFAHREN: KOSTENTRAGUNGSFAEHIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG FUER DAS VERFAHREN 480 A) REGELUNGEN ZUR PRUEFUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT DES REPRAESENTANTEN 480 B) RECHTSANWENDUNG 481 AA) UNTERSUCHUNG DER DRITTFINANZIERUNGSVEREINBARUNGEN IN DER PRIDE ENTSCHEIDUNG 481 BB) UNTERSUCHUNG DER DRITTFINANZIERUNGSVEREINBARUNGEN IN DER ERSTEN MASTERCARD-ENTSCHEIDUNG 483 (1) ADVERSE COST ARGUMENT 483 (2) KUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT WEGEN DER UNCLAIMED-DAMAGES-REGELUNG 485 CC) UNTERSUCHUNG DER DRITTFINANZIERUNGSVEREINBARUNG IN DER ZWEITEN MASTERCARD-ENTSCHEIDUNG 486 DD) UNTERSUCHUNG DER DRITTFINANZIERUNGSVEREINBARUNG IN DEN TRUCK- FAELLEN 487 (1) VERBUNDENE UNTERNEHMEN UND BEDEUTUNG DES ALF-KODEXES 488 (A) RHA UND THERIUM 488 (B) UKTC UND YARCOMBE 490 (2) BERECHTIGTE BELANGE DES PROZESSFINANZIERERS 493 (A) AUSZAHLUNG DER FINANZIERUNGSBETRAEGE IM ERMESSEN DES PROZESSFINANZIERERS 493 (B) MOEGLICHKEIT DER ABTRETUNG ODER UEBERTRAGUNG DER VERPFLICHTUNGEN DES FINANZIERERS 494 (3) SCHUTZ DES ANSPRUCHSINHABERS: FLEXIBILITAET UND BEDEUTUNG DES ZUGANGS ZUM RECHT 494 (A) PROZESSKOSTENSICHERHEIT UND GENEHMIGUNG DES REPRAESENTANTEN 494 INHALTSVERZEICHNIS (B) FLEXIBILITAET DES CAT WEGEN DES ZUGANGS ZUM RECHT 495 (AA) FLEXIBILITAET DES CAT BEZOGEN AUF DAS STADIUM DES VERFAHRENS 495 (BB) FLEXIBILITAET DES CAT BEZOGEN AUF DIE HOEHE DER FINANZIERUNGSSUMME 495 (CC) BERUECKSICHTIGUNG DER HOEHE DER KOSTEN ALS HINDERNIS FUER DEN RECHTSZUGANG UND BERUECKSICHTIGUNG DES VORPROZESSUALEN VERHALTENS DES BEKLAGTEN 496 (4) BERECHTIGTE BELANGE DES ANTRAGSGEGNERS BZW. DES BENANNTEN BEKLAGTEN 497 (A) AVOIDANCE UND ANTI-AVOIDANCE CLAUSES 497 (AA) RHA ATE-VERSICHERUNG 497 (BB) UKTC: YARCOMBE ATE VERSICHERUNG 498 (B) DIREKTER ANSPRUCH DES BEKLAGTEN 498 (AA) RHA ATE-VERSICHERUNG 498 (BB) UKTC: YARCOMBE ATE VERSICHERUNG 499 (5) FAZIT 499 (A) FAZIT: LEGITIME INTERESSEN DES PROZESSFINANZIERERS 500 (B) FAZIT: LEGITIME INTERESSEN DER ANSPRUCHSINHABER 500 (C) FAZIT: LEGITIME INTERESSEN DES BENANNTEN BEKLAGTEN 501 (D) FAZIT: ALLGEMEINE ARGUMENTATIONSMUSTER 501 III. DIREKTE HAFTUNG DES DRITTFINANZIERERS 502 1. REPRESENTATIVE ACTION UND GLO-VERFAHREN 502 A) ANWENDUNG SECTION 51 SENIOR COURT ACT BEI DER REPRESENTATIVE ACTION UND IM GLO-VERFAHREN 502 INHALTSVERZEICHNIS B) ARGUMENTE FUER DIE HAFTUNG DES DRITTFINANZIERERS 503 AA) UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN EINEM GEWERBLICHEN PROZESSFINANZIERER UND EINEM PURE FUNDER 503 BB) PROZESSFINANZIERER ALS NUTZNIESSER UND KONTROLLEUR DES VERFAHRENS 505 CC) (MIT-)VERANLASSUNG DES VERFAHRENS DURCH DEN PROZESSFINANZIERER 505 DD) ABWAEGUNG ZWISCHEN ZUGANG ZUM RECHT UND LEGITIMEM INTERESSE DES BEKLAGTEN 506 C) KAUSALITAET UND ZEITPUNKT DER FINANZIERUNG 508 D) INDEMNITY UND STANDARD BASIS 509 E) BERUECKSICHTIGUNG EINER GELEISTETEN PROZESSKOSTENSICHERHEIT 513 F) HAFTUNGSBESCHRAENKUNG NACH DER ARKIN ENTSCHEIDUNG 514 G) HINZUZIEHUNG DES FINANZIERERS 517 H) BESONDERHEITEN BEI KOLLEKTIWERFAHREN 517 AA) REPRESENTATIVE ACTION 517 BB) GLO-VERFAHREN 518 2. CAT-VERFAHREN 520 IV. PROZESSKOSTENSICHERHEIT ZUR SICHERSTELLUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHS 522 1. GLO-VERFAHREN UND REPRESENTATIVE ACTION 522 A) PFLICHT ZUR OFFENLEGUNG VON IDENTITAET UND ANSCHRIFT DES FINANZIERERS 523 AA) KEIN ERFORDERNIS DER SICHEREN INTENTION DES BEKLAGTEN ZUM STELLEN EINES KOSTENSICHERHEITSANTRAGS 523 BB) ERFOLGSAUSSICHTEN DES ANTRAGS 524 B) HINZUZIEHUNG DES FINANZIERERS ZUM VERFAHREN ALS VORAUSSETZUNG DER PROZESSKOSTENSICHERHEITSANORDNUNG 526 C) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE PROZESSKOSTENSICHERHEITSPFLICHT 526 AA) KOSTENTRAGUNG NACH SECTION 51 ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE PROZESSKOSTENSICHERHEIT 526 INHALTSVERZEICHNIS BB) VORAUSSETZUNGEN FUER EINE SICHERHEITSLEISTUNGSPFLICHT DES FINANZIERERS NACH DER RBS-ENTSCHEIDUNG 526 (1) VORAUSSEHBARKEIT DES KOSTENHAFTUNGSRISIKOS 527 (2) ABWAEGUNG UND GESAMTBETRACHTUNG ALS VORAUSSETZUNG DER PROZESSKOSTENSICHERHEITSPFLICHT 528 (3) ANWENDUNG BEI RBS (LNCP) 529 CC) ATE-VERSICHERUNG ALS ARGUMENT GEGEN SICHERHEITSVERLANGEN BZW. ALS AUSREICHENDE PROZESSKOSTENSICHERHEIT 529 D) ANWENDUNG DER ARKIN CAP BEI DER PROZESSKOSTENSICHERHEITSANORDNUNG 530 2. CAT-VERFAHREN 533 A) GESETZLICHE REGELUNG ZUR PROZESSKOSTENSICHERHEIT 533 AA) PROZESSKOSTENSICHERHEITSANORDNUNG GEGEN DEN REPRAESENTANTEN 533 BB) PROZESSKOSTENSICHERHEITSANORDNUNG GEGEN DEN DRITTFINANZIERER 533 B) RECHTSANWENDUNG 534 C. ANALYTISCHER RECHTSVERGLEICH DER SCHUTZMASSNAHMEN DER SICHERSTELLUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHS DES BEKLAGTEN UND BEWERTUNG 535 I. ZULASSUNG DES KLAEGERS 535 1. ABSTELLEN AUF UNTERSCHIEDLICHE ZEITPUNKTE 535 2. WISSEN UND FINANZIELLE AUSSTATTUNG DER ORIGINAEREN ANSPRUCHSINHABER 537 3. KEIN ANSPRUCH DES BEKLAGTEN AUF EINEN ZAHLUNGSKRAEFTIGEN KLAEGER 538 4. PROBLEME DER PRUEFUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT 539 A) NACHTEILE DES ENGLISCHEN ZULASSUNGSSYSTEMS 539 B) VORTEILE DER ENGLISCHEN RECHTSORDNUNG IM VERGLEICH ZUR DEUTSCHEN RECHTSORDNUNG 540 C) GRUNDSAETZLICHE BEDENKEN GEGEN EINE PRUEFUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT DES REPRAESENTANTEN 540 5. ERGEBNIS UND BESTEHENDE PROBLEME 543 INHALTSVERZEICHNIS II. PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH GEGEN DEN DRITTFINANZIERER 545 1. ZIEL UND BEGRUENDUNG DES PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHS IN DEUTSCHLAND 545 A) ALLGEMEINER GRUND FUER DEN PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH NACH § 91 ZPO 545 B) BEHANDLUNG DER DRITTFINANZIERUNG IM HINBLICK AUF DIE § 91 ZPO UNTERLIEGENDEN PRINZIPIEN 547 C) MOEGLICHKEIT DER KOSTENHAFTUNG DRITTER 548 AA) MOEGLICHKEIT NACH GESETZLICHER VORSCHRIFT 548 BB) MOEGLICHKEIT NACH RECHTSFORTBILDUNG 548 (1) FALL DES FEHLENS ODER VORLIEGENS EINER MANGELHAFTEN VOLLMACHT 549 (2) HAFTUNG ANDERER VERFAHRENSBETEILIGTER 550 CC) UNBETEILIGTER DRITTER ALS KOSTENSCHULDNER 550 (1) BGH-ENTSCHEIDUNG VOM 13. FEBRUAR 1992 550 (2) LG HEIDELBERG VOM 21. JANUAR 1991 551 (3) SCHLUSSFOLGERUNGEN 551 DD) KEINE HAFTUNG DES DRITTFINANZIERERS TROTZ VERGLEICHBARKEIT 552 2. ZIEL UND BEGRUENDUNG DER HAFTUNG DES DRITTFINANZIERERS IN ENGLAND 552 A) VERANLASSUNG UND KONTROLLE DES VERFAHRENS 553 AA) VERURSACHUNGSPRINZIP UND KAUSALITAET 553 (1) GRUNDSATZ DER KAUSALITAET UND AUSWIRKUNG 553 (2) GRENZE DER KAUSALITAET 554 BB) KONTROLLE UND GRAD DER EINFLUSSNAHME 554 B) (MIT-)PROFITEUR DES VERFAHRENS 555 C) ABWAEGUNG ZWISCHEN ZUGANG ZUM RECHT FUER KLAEGER UND LEGITIMEM INTERESSE DES BEKLAGTEN HINSICHTLICH DER KOSTENERSTATTUNG IM FALLE DES OBSIEGENS - ERGEBNIS - 557 3. RECHTSVERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG DER BEGRUENDUNGSANSAETZE ZUR HAFTUNG FUER DEN PROZESSKOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH 558 A) VERANLASSUNG 558 B) KONTROLLE UND GRAD DER EINFLUSSNAHME 558 INHALTSVERZEICHNIS C) SYMMETRIE ZWISCHEN PROFIT UND HAFTUNG 559 AA) SYMMETRIE IN ENGLAND 559 BB) ASYMMETRIE IN DEUTSCHLAND 559 CC) GRENZE DER SYMMETRIE IN ENGLAND 562 DD) ASYMMETRIE IN ENGLAND 563 (1) CAT-VERFAHREN 563 (2) REPRESENTATIVE ACTION 564 (3) FAZIT 564 D) YYECHTE PARTEI DES VERFAHRENS: THE YYREAL PARTY UND YYECONOMIC REALITIES 565 E) ABWAEGUNG ZWISCHEN ZUGANG ZUM RECHT UND INTERESSEN DES BEKLAGTEN 567 F) ERGEBNIS 569 4. KOSTEN-NUTZEN UND FOLGENANALYSE FUER DEUTSCHLAND UND ENGLAND 570 A) KOSTEN DER FEHLENDEN PROZESSKOSTENERSTATTUNGSPFLICHT DES PROZESSFINANZIERERS IN DEUTSCHLAND 570 B) KOSTEN DER PROZESSKOSTENERSTATTUNGSPFLICHT DES PROZESSFINANZIERERS IN ENGLAND 571 C) KOSTEN UND NUTZEN EINER DIREKTEN HAFTUNG DES PROZESSFINANZIERERS IN ABHAENGIGKEIT VON EINER VERTRAGLICHEN HAFTUNG 572 AA) VERKOMPLIZIERUNG UND VERZOEGERUNG DER KOSTENENTSCHEIDUNG 572 (1) GRUNDSAETZLICHE ERWAEGUNGEN 573 (2) BESONDERHEIT IM KOLLEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 573 BB) AUSWIRKUNGEN AUF DIE PROZESSFINANZIERUNG 574 D) KOSTEN UND NUTZEN EINER DIREKTEN HAFTUNG DES PROZESSFINANZIERERS UNABHAENGIG VON EINER VERTRAGLICHEN HAFTUNG 574 AA) STRENGERE PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN DURCH DEN PROZESSFINANZIERER 575 BB) BESONDERHEIT BEI KOLLEKTIVKLAGEN: EINZELHAFTUNG DER KLAEGER BEI GLO-VERFAHREN UND SUBJEKTIVER KLAGEHAEUFUNG 576 CC) KOSTEN DER DIREKTEN HAFTUNG: WENIGER FINANZIERUNG ODER HOEHERE KOSTEN 576 INHALTSVERZEICHNIS III. SCHUTZ DURCH PROZESSKOSTENSICHERHEIT 577 1. SINNHAFTIGKEIT EINER PROZESSKOSTENSICHERHEIT 577 A) PARALLELE ZU DEN GRUENDEN FUER EINE DIREKTE HAFTUNG DES FINANZIERERS 578 B) ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT DES FINANZIERERS 578 C) HOEHERE KOSTEN FUER DEN KLAEGER 579 AA) TATSAECHLICH HOEHERE KOSTEN: PROZENTUALE ERFOLGSBETEILIGUNG 580 (1) AUSWIRKUNG BEI UEBERNAHME DER GEGNERKOSTEN DURCH DEN PROZESSFINANZIERER 581 (2) AUSWIRKUNG BEI FEHLENDER UEBERNAHME DER GEGNERKOSTEN DURCH DEN PROZESSFINANZIERER 582 BB) TATSAECHLICH HOEHERE KOSTEN: MULTIPLE BETEILIGUNG 582 CC) VERMEIDUNG HOEHERER KOSTEN DURCH EFFIZIENTE AUSGESTALTUNG DER PROZESSKOSTENSICHERHEITSPFLICHT 583 (1) KOSTEN DER BANKBUERGSCHAFT 583 (2) KOSTENHAFTUNG DES BEKLAGTEN FUER DIE SICHERHEIT IM FALLE DES UNTERLIEGENS 583 (3) PREIS DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT UND UNBERECHTIGTES SICHERHEITSVERLANGEN 584 DD) ZWISCHENFAZIT 585 D) OFFENLEGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 585 2. ERGEBNIS 587 D. EMPFEHLUNGEN 588 I. DELEGELATA 588 1. VORPRUEFUNG DER ZAHLUNGSFAEHIGKEIT: ALTERNATIVEN DE LEGE LATA 588 2. DIREKTE INANSPRUCHNAHME DES DRITTFINANZIERERS 590 3. PROZESSKOSTENSICHERHEIT 592 A) DIREKTE ANWENDUNG VON § 110 ZPO 592 B) ANALOGE ANWENDUNG VON § 110 ZPO 593 INHALTSVERZEICHNIS II. DE LEGE FERENDA 595 1. ANGEMESSENE KAPITALAUSSTATTUNG GEMAESS ART. 6 DER VORGESCHLAGENEN RICHTLINIE DES EU-PARLAMENTS 595 A) PROZESSKOSTENSICHERHEIT ALS EFFIZIENTERE SCHUTZMASSNAHME IM VERGLEICH ZUR PRUEFUNG DURCH AUFSICHTSBEHOERDE 596 AA) ARGUMENT GEGEN AUFSICHTSBEHOERDE 596 BB) ABSCHLUSS EINER INSOLVENZ(PFLICHT)VERSICHERUNG ODER BEIBRINGUNG EINER GLEICHWERTIGEN GARANTIE FUER DIE UEBERNAHME DER VERFAHRENSKOSTEN 597 B) ZWISCHENERGEBNIS 599 2. VORPRUEFUNG IM VERFAHREN DE LEGE FERENDA 599 3. DIREKTE INANSPRUCHNAHME DES DRITTFINANZIERERS DE LEGE FERENDA 600 A) GRUNDSAETZLICHE MOEGLICHKEIT EINER KOSTENENTSCHEIDUNG GEGEN DRITTE 601 AA) GRUNDSAETZLICHES VERBOT DER HAFTUNG VON DRITTEN ALS KOSTENSCHULDNER 601 BB) KOSTENSCHULDNERSCHAFT DRITTER ALS AUSNAHME 602 (1) GESETZLICHE AUSNAHMEN NACH DER ZPO 602 (2) GESETZLICHE AUSNAHMEN AUSSERHALB DER ZPO 603 (3) BEDEUTUNG FUER EINE DIREKTE KOSTENENTSCHEIDUNG GEGEN DEN DRITTFINANZIERER 604 (A) KEIN NORMALER REGRESSANSPRUCH 605 (B) KOSTENRECHTLICHES VEREINFACHUNGSPRINZIP 606 (4) FAZIT 606 B) RECHTLICHES GEHOER 607 C) RECHTSMITTEL 607 D) VORAUSSETZUNG DER HAFTUNG 608 E) HAFTUNGSHOEHE 609 4. PROZESSKOSTENSICHERHEIT DE LEGE FERENDA 610 A) PROZESSKOSTENSICHERHEIT BEI DRITTFINANZIERTEN KOLLEKTIVKLAGEN 611 B) VEREINBARKEIT DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT MIT DEM DEUTSCHEN RECHTSSYSTEM 612 AA) GRUNDSAETZLICHE VEREINBARKEIT 612 INHALTSVERZEICHNIS BB) SPEZIFISCHE PROBLEME 613 (1) ZUGANG ZUM RECHT 613 (A) VERHAELTNIS GERICHTSGEBUEHREN UND PROZESSKOSTENSICHERHEIT 614 (B) PROZESSKOSTENSICHERHEIT NUR ALS WESENSGLEICHES MINUS ZUR PROZESSKOSTENTRAGUNG 615 (2) GLEICHHEITSSATZ UND UNGLEICHBEHANDLUNG 617 (3) SCHIKANOESES SICHERHEITSVERLANGEN DURCH DEN BEKLAGTEN UND HOEHERE KOSTEN 619 C) KONKRETE AUSGESTALTUNG DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT 619 AA) OFFENLEGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG 620 BB) DIREKTE ANORDNUNG DER PROZESSKOSTENSICHERHEIT GEGEN DEN DRITTFINANZIERER 621 CC) BERUECKSICHTIGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG BEI DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE PROZESSKOSTENSICHERHEIT 623 DD) BERUECKSICHTIGUNG DER ART DER KLAGE ALS (DRITTFINANZIERTE) KOLLEKTIVKLAGE 624 EE) ERFOLGSAUSSICHTEN 625 FF) HOEHE DER SICHERHEIT 625 GG) ART UND WEISE DER SICHERHEIT 626 HH) ALLGEMEINE ABWAEGUNG 628 II) FAZIT 628 NEUNTER TEIL: FAZIT UND AUSBLICK 631 A. DEUTSCHLAND 631 B. ENGLAND 634 C. RECHTSVERGLEICHUNG 636 LITERATURVERZEICHNIS 641
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