Deutschlands Zivilgesellschaft in der Corona-Pandemie: eine Befragung von Vereinen und Initiativen
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen: Hutter, Swen 1978- (VerfasserIn), Teune, Simon 1976- (VerfasserIn), Daphi, Priska 1984- (VerfasserIn), Nikolas, Ana-Maria (VerfasserIn), Rößler-Prokhorenko, Charlotte (VerfasserIn), Sommer, Moritz 1987- (VerfasserIn), Steinhilper, Elias 1985- (VerfasserIn), Zajak, Sabrina 1980- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin ipb, Institut für Protest- und Bewegungsforschung 2021
Schriftenreihe:Ipb working paper 3
Schlagwörter:
Links:https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/37520
Abstract:Das Working Paper präsentiert Ergebnisse einer Organisationsbefragung zur Auswirkung der COVID-19 Pandemie auf Vereine und Initiativen in Deutschland. Die Studie zeigt, dass die Zivilgesellschaft mit großer Wucht getroffen wurde. Viele Organisationen mussten ihre Aktivitäten einschränken oder ganz einstellen. Dennoch zeigen die Ergebnisse ebenfalls, dass sich bestimmte Organisationsformen besser anpassen und ihre Handlungsfähigkeit aufrechterhalten konnten. Dies könnte nachhaltige Auswirkungen auf die Struktur der post-pandemischen Zivilgesellschaft in Deutschland haben.
Umfang:1 Online-Ressource (22 Seiten) Illustrationen, Diagramme