Verfügbarkeit: Zehntes Wort | Technische Universität München

Zehntes Wort: über Gott und das Leben nach dem Tod

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Nursi, Said 1873-1960 (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Kardas, Arhan 1974- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin Define Verlag [2022]
Schlagwörter:	Gottesfrage Islamische Theologie Jenseits Risale-i Nur Glaube Islam Nur Risale Leben nach dem Tode Sözler
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Umfang:	183 Seiten 21 cm x 13.5 cm
ISBN:	9783946871545 3946871542

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT ANMERKUNGEN ZUM ZEHNTEN WORT ......................................................... 1 DIE HAUPTALLEGORIE DES ZEHNTEN WORTES SPEIST SICH VON DER ALLEGORIE DER SURE EL-KEHF. ........................................................ 2 BASISWISSEN UEBER TESCHBLH (VERGLEICH), TEMTIL (GLEICHNIS), KINAE IYYAET (METONYMIE): ............................................................. 4 FRAGE: GESCHICHTEN GEHOEREN INS REICH DER FANTASIE, ODER? ................ 5 ANTWORT: GESCHICHTEN SIND METONYMIEN, DIE AUF DIE UEBERTRAGENEN SINNGEHALTE HINDEUTEN .......................................... 5 DIE GESCHICHTEN UND GLEICHNISSE DES ZEHNTEN WORTES DIENEN ALS METONYMIEN 6 WARUM GLEICHNISSE IN FORM VON GESCHICHTEN? ................................. 7 WARUM SAMENKOERNER, BLUMEN UND FRUECHTE? .................................... 8 WARUM SO OFT WENDUNGEN WIE YYIST ES UEBERHAUPT MOEGLICH ? ............. 8 ANMERKUNG ZUR GESCHLECHTSNEUTRALITAET 10 ANMERKUNG ZUR KORANUEBERSETZUNG 11 ZEHNTES WORT UEBER GOTT UND DAS LEBEN NACH DEM TOD 13 I. ZWEI MENSCHEN UND EIN WUNDERSCHOENES LAND ........................... 13 DAS LAND HAT EINEN HERRSCHER, DIE GUETER SIND STAATSEIGENTUM ..... 15 DIE DEUTUNG DER ALLEGORIE .............................................................. 16 II. DAS MANUSKRIPT HAT EINEN VERFASSER UND KALLIGRAFEN ............. 17 III. DER WUNDERSAME PALAST: DAS UNIVERSUM .............................. 19 VON DER ALLEGORIE ZUR WAHRHEIT ....................................................... 19 IV DIE SONNENPARABEL ................................................................... 20 ALLEGORIE VON DER SONNE UND IHRER REFLEXION ............................... 20 VON DER ALLEGORIE ZUR WAHRHEIT .................................................... 21 JEDES LUFTATOM EINE GOTTHEIT? ...................................................... 22 JEDES ERDATOM EINE GOTTHEIT? ....................................................... 22 DER FREUND NIMMT DIE EXISTENZ GOTTES AN, LEHNT ABER DAS LEBEN NACH DEM TODE AB ...................................................... 24 DAS LAND IST EIN ORT DER AUSBILDUNG, EIN GASTHAUS, KEINE ENDSTATION ............................................................................. 25 ERSTE SZENE DER ALLEGORIE .................................................................... 28 ERSTE WAHRHEIT: KEIN OEDLAND, SONDERN GUT ORGANISIERT 28 ZWEITE SZENE DER ALLEGORIE 29 ZWEITE WAHRHEIT: DIE GROSSZUEGIGKEIT UND DIE BARMHERZIGKEIT DES HERRN ..................................................... 31 DIE WIDERSPIEGELUNG DER BARMHERZIGKEIT DES HERRN IN DER NATUR. . 33 ALLGEWALT UND PRACHT ERFORDERN SANKTIONEN ..................................... 34 RESUEMEE ............................................................................................ 35 DRITTE SZENE DER ALLEGORIE 36 DRITTE WAHRHEIT: DIE WEISHEIT UND AUSGEWOGENHEIT DES SCHOEPFERS 37 EINIGE ARGUMENTE FUER DIE WEISHEIT DES SCHOEPFERS ........................... 37 EINIGE ARGUMENTE FUER DIE AUSGEWOGENHEIT DES SCHOEPFERS ............. 38 DER WUNSCH DES MENSCHEN NACH UNSTERBLICHKEIT ............................ 39 DER MENSCH WIRD BELOHNT ODER SANKTIONIERT ..................................... 39 RESUEMEE ............................................................................................ 40 VIERTE SZENE DER ALLEGORIE 41 VIERTE WAHRHEIT: DIE KUNSTFERTIGKEIT, GROSSZUEGIGKEIT UND SCHOENHEIT DES SCHOEPFERS 43 GROSSZUEGIGKEIT ERFORDERT FORTBESTAND ............................................... 44 GROSSZUEGIGKEIT WUENSCHT SICH EWIGE BEGUENSTIGTE ............................... 44 GRENZENLOSE GROSSZUEGIGKEIT ZIELT AUF UNENDLICHE DANKBARKEIT AB .. 45 DIE VOLLKOMMENHEIT DES SCHOEPFERS .................................................. 45 DIE SCHOENHEIT DES SCHOEPFERS ............................................................. 46 V. ALLEGORIE VON FLUSS UND FUNKELNDEN WASSERTROPFEN ................ 46 VON DER ALLEGORIE ZUR WAHRHEIT .................................................... 47 EWIGE SCHOENHEIT ERFORDERT EWIGE BEWUNDERNDE UND LIEBENDE. ... 47 FUENFTE SZENE DER ALLEGORIE 50 FUENFTE WAHRHEIT: DAS GEBET DES PROPHETEN 53 DER GESANDTE GOTTES IST DAS BEDEUTENDSTE GESCHOEPF DES SEINS UND DER ZEIT ............................................................... 53 DIE SPIRITUELLE HERRSCHAFT DES GESANDTEN GOTTES .............................. 54 DIE BEDEUTSAMKEIT SEINES BITTGEBETS ................................................ 54 DAS GANZE UNIVERSUM BETET MIT ......................................................... 56 DER ANGEBETETE SCHOEPFER IST BARMHERZIG UND GEWAHR ..................... 57 REISE INS ZEITALTER DES GLUECKS ........................................................... 58 WEN UND UM WAS BITTET DER GESANDTE? ............................................. 58 DIE ERFUELLUNG SEINES BITTGEBETS IST FUER DEN SCHOEPFER LEICHT ............. 60 RESUEMEE ............................................................................................ 60 DIE UMKEHRUNG VON WAHRHEITSESSENZEN IN IHR GEGENTEIL IST UNMOEGLICH ................................................... 61 SEGENSWUENSCHE FUER DEN PROPHETEN ................................................... 62 SECHSTE SZENE DER ALLEGORIE 64 SECHSTE WAHRHEIT: DAS UNIVERSUM ALS KARAWANSEREI 65 DIE MAJESTAET GOTTES ........................................................................... 65 VI. ALLEGORIE VON DER KARAWANSEREI .................................................. 67 ERSTER GRUNDSATZ: DIE WELT IST EIN GASTHAUS ................................. 69 ZWEITER GRUNDSATZ: DIE WELTBEWOHNER SIND GAESTE ..................... 69 DRITTER GRUNDSATZ: DIE SCHOENHEITEN DIESER WELT DIENEN ZUR BESINNUNG ............................................................ 69 VIERTER GRUNDSATZ: DIE SCHOENHEITEN DIESER WELT DIENEN NICHT DEM SELBSTZWECK ............................................. 70 DREI ZIELKATEGORIEN DER EXISTENZ ................................................. 71 FUENFTER GRUNDSATZ: VERGAENGLICHKEIT FUEHRT ZUR EWIGKEIT .............. 76 SECHSTER GRUNDSATZ: DER MENSCH IST VERANTWORTLICH .................... 79 SIEBTER GRUNDSATZ: DAS VERGEHEN DER GESCHOEPFE DIESER WELT IST NOTWENDIG .................................................................... 80 ACHTER GRUNDSATZ: DER GASTGEBER HAT EIN BESTAENDIGES HAUS ..... 81 NEUNTER GRUNDSATZ: DIE GLAEUBIGEN ERWARTET EINE UEBERRASCHUNG .............................................................. 81 SIEBTE SZENE DER ALLEGORIE 82 SIEBTE WAHRHEIT: DER ALLWEISE SCHOEPFER ZEICHNET ALLES AUF 84 GEDAECHTNIS, OBST, KERN UND SAMEN DIENEN ALS TAFEL ....................... 85 DER NEUE FRUEHLING ALS ABRECHNUNG DES VERGANGENEN, AUFGEZEICHNETEN FRUEHLINGS ....................................................... 86 DIE HANDLUNGEN DES MENSCHEN WERDEN ERST RECHT ABGERECHNET. ... 86 UEBER DIE MACHT DES SCHOEPFERS FUER DIE WIEDERAUFERSTEHUNG ........... 89 A) WER EINEN APFEL ERSCHAFFT, MUSS ALLE AEPFEL ERSCHAFFEN HABEN. . 89 B) WER DAS GESTERN ERSCHAFFEN HAT, KANN AUCH DAS MORGEN ERSCHAFFEN .............................................................................. 90 C) DIE MACHT DES SCHOEPFERS VERFUEGT SOWOHL UEBER DAS SEIN ALS AUCH UEBER DIE ZEIT ............................................................ 90 ACHTE SZENE DER ALLEGORIE 92 ACHTE WAHRHEIT: DER NICHTEINHALTUNG EINER VERHEISSUNG LIEGEN MACHTLOSIGKEIT, UNWISSEN ODER UNWAHRHAFTIGKEIT ZUGRUNDE ......................................................................................... 94 UNWAHRHAFTIGKEIT WIDERSPRICHT DEN WAHRHAFTIGEN HANDLUNGEN UND DER PERSOENLICHEN WUERDE DES SCHOEPFERS ............................. 95 DER NICHTEINHALTUNG EINER ERMAHNUNG LIEGT ENTWEDER VERZEIHUNG ODER UNVERMOEGEN ZUGRUNDE ..................................... 96 ABSOLUTE VERLEUGNUNG IST EIN GEWALTIGES METAPHYSISCHES UNRECHT ............................................................ 97 DER VERKENNER DER OFFENBARUNGSSONNE BILDET SICH EIN FIKTIVES LICHT MIT SEINEM VORSTELLUNGSVERMOEGEN EIN ............................. 98 PHYSISCHE WINZIGKEIT VERSUS METAPHYSISCHE BEDEUTSAMKEIT DES MENSCHEN ........................................................................... 99 FUER DIESSEITIGES, ZEITLICH-BEGRENZTES VERBRECHEN EINE EWIGE STRAFE IM JENSEITS? .................................................................... 100 NEUNTE SZENE DER ALLEGORIE 101 NEUNTE WAHRHEIT: VERTRAUENSWUERDIGE BERICHTE UEBER DIE AUFERSTEHUNG UND DAS JENSEITS 103 DER BERICHT ZUR AUFERSTEHUNG UND DEM JENSEITS GENIESST EINMUETIGKEIT UND KONSENSUS, DIE BERICHTER SIND BEDEUTSAM, SACHKUNDIG UND EINANDER BESTAETIGEND ................. 104 IX. ALLEGORIE VON DER YYMILCHDOSENFRUCHT .................................. 105 DIE GEWISSHEITSSTUFE DES PARADIESES .......................................... 106 ZEHNTE SZENE DER ALLEGORIE 107 ZEHNTE WAHRHEIT: DIE WIEDERVERSAMMLUNG IM FRUEHLING 110 DIE WIEDERVERSAMMLUNG IM FRUEHLING ............................................ 111 ALLEGORIEN ZUR FAEHIGKEIT DER ALLMACHT GOTTES, MENSCHEN WIEDER ZU VERSAMMELN UND AUFERSTEHEN ZU LASSEN .................. 112 X. DER WUNDERBARE KALLIGRAF UND SCHRIFTSTELLER UND DAS VERSTREUTE BZW. DURCHNAESSTE MANUSKRIPT [UEBER DIE AUFBEWAHRUNG DES GEISTES] ................................................ 112 XL DER WUNDERSAME KOENIG UND DER STEIN IM TAL [UEBER DIE ZERSTOERUNG DER WELT] ........................................................... 113 XII. DER ALLGEWALTIGE BEFEHLSHABER UND SEIN HEER [UEBER DIE WIEDERHERSTELLUNG DES KOERPERS] ............................................. 114 DIE WIEDERAUFERSTEHUNG ZEIGT SICH NICHT NUR IM FRUEHLING. ............. 116 RESUEMEE .......................................................................................... 117 ELFTE SZENE DER ALLEGORIE 119 ELFTE WAHRHEIT: DIE UNWANDELBAREN GRUNDWAHRHEITEN ZWISCHEN DEN ZEILEN DER WANDELBAREN WELTEN DER ZEIT ERKENNEN ....................................................................................... 122 DIE UMKEHRUNG DER WAHRHEITSESSENZEN IN IHR GEGENTEIL ............. 124 QUELLE UND ENDZWECK DES SEINS ..................................................... 125 XIII. ALLEGORIE VOM UNVERNUENFTIGEN BAUMEISTER ............................ 126 DER ENDZWECK DES SEINS KANN ERST IM JENSEITS ERFUELLT WERDEN ..... 127 DAS SEIN ALS SCHAUPLATZ DER HERRLICHKEIT ..................................... 127 DIE AUFNAHMEN DIESES THEATERS WERDEN IM EWIGEN LEBEN GEZEIGT ....................................................................... 129 DER MENSCH IN DIESER WELT IST LANDWIRT UND SAAT ZUGLEICH ....... 130 DER EIGENTLICHE DASEINSZWECK DES MENSCHEN IST NICHT AUF DAS IRDISCHE LEBEN BESCHRAENKT ............................................ 133 VIERTES GRUNDELEMENT: AUSGEWOGENHEIT BZW. GERECHTIGKEIT ....... 134 RESUEMEE: DIESE WELT BEDINGT DAS JENSEITS ...................................... 137 ZWOELFTE SZENE DER ALLEGORIE ............................................................... 139 DER PERSONALAUSWEIS ........................................................................ 139 DER DIENSTZETTEL ............................................................................... 140 ZWOELFTE WAHRHEIT: DAS MENSCHENPOTENTIAL KANN DIESE WELT NICHT BEFRIEDIGEN 142 TREUHAENDERGUT UND GOTTESSTELLVERTRETUNG ...................................... 144 VON DER ALLEGORIE ZUR WAHRHEIT ....................................................... 148 DIESE VERGAENGLICHE WELT KANN SELBST DAS VORSTELLUNGSVERMOEGEN NICHT BEFRIEDIGEN ..................................... 149 RESUEMEE .......................................................................................... 149 ABSCHLUSSSZENE DER ALLEGORIE 152 ABSCHLUSSWAHRHEIT DER ALLEGORIE: UEBER DEN PROPHETEN UND DIE GESANDSCHAFT ........................................................................ 154 EXKURS UEBER DIE FUNKTION DER GESANDTSCHAFT UND PROPHETENSCHAFT 155 BEKANNTGEBER DER SCHOENHEIT ........................................................... 155 OEFFENTLICHER AUSRUFER DER KUNSTFERTIGKEIT ...................................... 156 ZWEIFLUEGELIGER ABGESANDTER; UNIVERSELLER DIENER UND GESANDTER ZUGLEICH ...................................................................... 156 LIEBLING GOTTES UND LIEBGEWINNER GOTTES ..................................... 157 AUFKLAERENDER JUWELIER - FACHKUNDIGERVORFUEHRER ........................... 157 WEGWEISENDER LEHRMEISTER ............................................................. 158 DER LOESER DES RAETSELS DER SCHOEPFUNG ............................................. 158 DER UEBERMITTLER DES WOHLGEFALLENS GOTTES ..................................... 158 WEGWEISER ZUR EINHEIT .................................................................... 159 BEWEISE DER EXISTENZ GOTTES UND DES JENSEITS 161 ZURUECK ZUM HAUPTGLEICHNIS 163 DIE KORANISCHEN BEWEISE DES LEBENS NACH DEM TOD SIND ZAHLREICH ........................................................................... 164 DIE NAMEN GOTTES, DIE DAS JENSEITS ERFORDERN, SIND NICHT BESCHRAENKT .............................................................. 164 AUCH DIE SCHOEPFUNGSBEZOGENEN, KOSMOGONISCHEN ZEICHEN SIND UNZAEHLIG ............................................................................ 165 ABSCHLIESSENDE ZUSAMMENFASSUNG 166 DIE WIEDERAUFERSTEHUNG IM VERHAELTNIS ZUR ALLMACHT GOTTES 167 DAS PRINZIP DES STRAHLENS ............................................................... 167 DAS PRINZIP DER TRANSPARENZ ........................................................... 168 DAS PRINZIP DER ORDNUNG ................................................................. 169 DAS PRINZIP DER GEHORSAMKEIT ........................................................ 169 DAS PRINZIP DES GLEICHGEWICHTS ...................................................... 170 ANGESICHTS DER MACHT GOTTES SIND VIEL UND WENIG, GROSS UND KLEIN GLEICH ................................................................ 173 GOTTES MACHT IST ABSOLUT UND ESSENZIELL (WESENSEIGEN) .................. 175 EINIGE BEWEISFUEHRENDE UND DESKRIPTIVE VERSE DES KORANS ZUM LEBEN NACH DEM TODE 177 GLAUBENSBEKENNTNIS ........................................................................ 179 ALLERLETZTE ANMERKUNG 181
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