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Published: |
Berlin
Kulturbüro Maria Pecha
[o.J.]
|
Summary: | Die 23-jährige Henriette de Maiziére befragt Hedwig Bollhagen. Leben im 20. Jahrhundert, Leben in verschiedenen Systemen. Hedwig Bollhagen hat die Weimarer Republik, die Nazizit, die DDR und nun die Wiedervereinigung mit der Bundesrepublik miterlebt. Allein das würde die 1907 geborene Frau zu einer spannenden Person machen. Aber es ist noch mehr als das: Hedwig Bollhagen hat wie kaum eine andere die Keramik des 20. Jahrhunderts geprägt. Sie hat von 1933 bis heute eine eigene keramische Fabrik durch alle Widrigkeiten geführt und sich in einer von Männern geprägten Welt durchgesetzt. HB, wie Hedwig Bollhagen liebevoll von Angestellten und Freunden genannt wird, ist eine fröhliche Person, die viele interessante Geschichten zu erzählen weiß und der es Spaß macht, zuzusehen und zuzuhören (Cover) Hedwig Bollhagen hatte eine Vision – die Erschaffung eines Alltagsgeschirrs abseits jeglicher Alltäglichkeit. Geprägt durch ihr künstlerisch-musisches Elternhaus entwickelte HB bereits von Kindesbeinen an ein großes Gespür für das Schöne und Wahre...Stark inspiriert wurde HB vom Werkbund, über den Hermann Hesse einst schrieb: "Im Deutschen Werkbund arbeiten Künstler mit Handwerkern und Fabrikanten zusammen und zwar gegen den Schund zugunsten der Qualitätsarbeit". Unter Harkort und an der Seite von Bauhauskünstlern, wie Theodor Bogler und Werner Burri, entwickelte sie als Kind der Moderne einen unverwechselbaren Stil, der bis heute prägend für einen wichtigen Teil der deutschen und internationalen Kulturgeschichte ist. [www.hedwig-bollhagen.de] |
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