Aus den Tagebüchern der Jean Seberg:

Eine fiktive Filmografie der Schauspielerin Jean Seberg, die 1957 ihr Debüt in Otto Premingers "Die heilige Johanna" gab, danach eine relativ instabile Karriere antrat und sich nach diversen Ehen sowie politischen und privaten Rückschlägen 1979 vierzigjährig das Leben nahm. Die Schauspiele...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Rappaport, Mark (RegisseurIn)
Format: Video VHS Buchkapitel
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Veröffentlicht: [s.l.]
Zusammenfassung:Eine fiktive Filmografie der Schauspielerin Jean Seberg, die 1957 ihr Debüt in Otto Premingers "Die heilige Johanna" gab, danach eine relativ instabile Karriere antrat und sich nach diversen Ehen sowie politischen und privaten Rückschlägen 1979 vierzigjährig das Leben nahm. Die Schauspielerin Mary Beth Hurt führt an Hand eines fiktiven Tagebuches von Jean Seberg durch das Martyrium eines Lebens, wobei sich der Film auf virtuose Weise zu einer Reflexion über Ruhm und Glanz, Illusionen und Enttäuschungen, aber auch über das Medium Film, seine Trugbilder und seine Ästhetik verdichtet." [Film-Dienst]
Umfang:[VHS] (70 Min.)