Ich will mich nicht künstlich aufregen:

Eine eloquente Kuratorin für zeitgenössische Kunst wird kaltgestellt, als sie in einem Interview unbequeme Wahrheiten über das Verhältnis von Politik, Kunst und Kino ausspricht. Doch davon lässt sie sich nicht entmutigen und macht sich auf die Suche nach neuen Kuratoren. Der hintergründige Debütfilm...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Linz, Maximilian (RegisseurIn), López, Carlos Andrés (Kameramann/frau), Ralfs, Sarah (SchauspielerIn), Singh, Pushpendra (SchauspielerIn), Hoger, Hannelore (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin Filmgalerie 451 [2015]
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Eine eloquente Kuratorin für zeitgenössische Kunst wird kaltgestellt, als sie in einem Interview unbequeme Wahrheiten über das Verhältnis von Politik, Kunst und Kino ausspricht. Doch davon lässt sie sich nicht entmutigen und macht sich auf die Suche nach neuen Kuratoren. Der hintergründige Debütfilm geht der Frage nach, warum öffentlich alimentierte Kunst politisch ohne jede Resonanz bleibt. Als galliger Kommentar zur aktuellen Lage nicht nur der Kulturpolitik bricht er pointiert die Verhältnisse auf deren Essenz herunter, ohne eine Lösung anzubieten. Erst am Ende scheint eine nostalgische Sehnsucht nach klaren Verhältnissen durch. - Ab 16. [Film-Dienst]
Umfang:1 DVD-Video (84 Min.)
Zielpublikum:FSK ab 0 freigegeben