Medea: von Euripides
Das Berliner Theatertreffen, das 2013 zum 50. Mal stattfindet, wird am 3. Mai 2013 mit der Frankfurter "Medea"-Inszenierung von Michael Thalheimer eröffnet. Constanze Becker in der Titelrolle ist ein Ereignis. Die Kritiken zur Premiere waren sich einig: Becker ist die Tragödin unserer Tage...
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Zusammenfassung: | Das Berliner Theatertreffen, das 2013 zum 50. Mal stattfindet, wird am 3. Mai 2013 mit der Frankfurter "Medea"-Inszenierung von Michael Thalheimer eröffnet. Constanze Becker in der Titelrolle ist ein Ereignis. Die Kritiken zur Premiere waren sich einig: Becker ist die Tragödin unserer Tage, "La Becker" nennt sie Regisseur Thalheimer. So war es nicht verwunderlich, dass die Mittdreißigerin und junge Mutter 2013 auch mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring ausgezeichnet wurde...Fremde, Furie, Kindsmörderin: Messerscharf ist die Medea der Constanze Becker. Unbeirrbar - diese Frau weiß, was sie tut und was sie lässt. Sie nimmt sich die Freiheit, das Schlimmste zu tun, was für eine Mutter denkbar ist - und bringt ihre beiden Kinder um. Vernichtet werden soll damit der Vater und untreue Ehemann. Die monströse Tat verstört. Begreifen, erklären lässt sich das bis heute nicht. "Das war auch das Besondere dieser Arbeit", sagt Constanze Becker, "weil wir eigentlich nie nach Erklärungen psychologischer Art gesucht haben, warum Medea handelt, wie sie handelt, sondern wir haben immer nur versucht, ihr Handeln zu zeigen." Diese Medea ist fulminant und schlägt das Publikum in ihren Bann. Die Bühne ist wie leergefegt, keine Requisiten, nichts, was ablenkt. Und gerade darum fehlt es dem Abend an nichts. [www.3sat.de] |
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