Keine Beziehung ist unmöglich: erste Erfahrungen innerhalb sozialer Beziehungen zwischen Filmemacher und Protagonist im Dokumentarfilm

Was macht die Beziehung zwischen Dokumentarfilmer und Protagonist aus? Inwiefern ist dieser Beziehungsaufbau notwendig? Wie baue ich eine Beziehung und Vertrauen auf? Wie kann ich Grenzen abstecken und Gefahren vermeiden? In meiner Diplomarbeit setze ich mich mit Gedanken und Fragen auseinander die...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Praus, Johannes (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2012
Schlagwörter:
Links:https://nbn-resolving.org/ urn:nbn:de:kobv:po75-opus4-2153
Zusammenfassung:Was macht die Beziehung zwischen Dokumentarfilmer und Protagonist aus? Inwiefern ist dieser Beziehungsaufbau notwendig? Wie baue ich eine Beziehung und Vertrauen auf? Wie kann ich Grenzen abstecken und Gefahren vermeiden? In meiner Diplomarbeit setze ich mich mit Gedanken und Fragen auseinander die mich seit meiner Arbeit als Dokumentarfilmer beschäftigen. Ich beschreibe Situationen, die ich während Dreharbeiten durchlebt habe und rekapituliere sie auf der Suche nach Selbstverständnis. Interviews, die ich im Vorfeld mit für mich bedeutenden Dokumentarfilmern geführt habe fließen mit ein und stützen zusammen mit verschiedenen psychologischen Ansätzen meine eigenen Gedanken. "Keine Beziehung ist unmöglich" ist keine theoretische wissenschaftliche Arbeit sondern primär meine persönliche Auseinandersetzung mit meinem Beruf und meiner Liebe zum Dokumentarfilm.
Umfang:97 S.