Fantasien aus Nullen und Einsen - Visual Effects: Segen oder Fluch ?:
Nach dem Motto "Lasst uns die Physik aus den Angeln heben!" scheint im Kinofilm alles möglich. Jeder noch so verrückte Traum, jeder noch so große Fantasie kann in Bewegtbilder umgewandelt werden. Möglich macht das das breite Feld der digitalen Visual Effects. Doch lassen computeranimierte...
Gespeichert in:
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Format: | Hochschulschrift/Dissertation Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Berlin
2007
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Schlagwörter: | |
Links: | https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:po75-opus-417 |
Zusammenfassung: | Nach dem Motto "Lasst uns die Physik aus den Angeln heben!" scheint im Kinofilm alles möglich. Jeder noch so verrückte Traum, jeder noch so große Fantasie kann in Bewegtbilder umgewandelt werden. Möglich macht das das breite Feld der digitalen Visual Effects. Doch lassen computeranimierte Bilder oder Teile davon wirklich alle Wünsche wahr werden? Und gestaltet sich dadurch der Produktionsprozess von Filmen so flexibel und kreativ wie nie zuvor? Kreative End-Entscheidungen müssen erst in der Postproduktion getroffen werden. Doch entspannt das die Arbeit am Set? Die These, die ich aufstellen möchte ist: Erst digitale Visual Effects haben es ermöglicht , auch ausgefallene Filmideen in Drehbüchern in Bewegtbilder um zu setzten. Das Filmemachen ist dadurch sehr viel flexibler geworden. Analoge Effekte wurden verdrängt und sind für eine Filmproduktion heutzutage finanziell nicht mehr rentabel. In diesem Kontext wurden die zwei Filme "Bram Stoker's Dracula" und "The Matrix" besprochen. Des weiteren kommen die VFX-Profis Muriel Gérard, Jo Heim, Holly Fink und Manfred Büttner zu Wort. |
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