Good Bye, Lenin!:

In den letzten Tagen der DDR fällt die Mutter eines 21-jährigen Ostberliners ins Koma und wacht erst nach der Wiedervereinigung wieder auf. Um ihr Herz zu schonen, gaukeln ihr der Sohn und seine Schwester vor, dass die DDR noch existiere, was zunehmend schwer fällt. Die schöne Grundidee führt zu ein...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Becker, Wolfgang (RegisseurIn), Kukula, Martin (Kameramann/frau), Saß, Katrin (SchauspielerIn), Brühl, Daniel (SchauspielerIn), Chamatova, Culpan (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Veröffentlicht: Hamburg Warner [2004]
Schlagwörter:
Zusammenfassung:In den letzten Tagen der DDR fällt die Mutter eines 21-jährigen Ostberliners ins Koma und wacht erst nach der Wiedervereinigung wieder auf. Um ihr Herz zu schonen, gaukeln ihr der Sohn und seine Schwester vor, dass die DDR noch existiere, was zunehmend schwer fällt. Die schöne Grundidee führt zu einer tragikomischen Abfolge von Ereignissen, die die DDR trotz aller Makel als verlorene Heimat zeigt. Ein warmherziges Werk mit ansprechenden Ideen, dem streckenweise allerdings die Konsequenz fehlt, was mitunter durch plakative Einfälle wettgemacht werden soll. - Ab 14. [Film-Dienst]
Umfang:[3 DVD] (117 356 Min.) : dolby digital 5.1