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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Wright, Christopher Mark (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Potsdam 2003
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Die Diplomarbeit untersucht anhand dreier Dogma-Filme (Vinterberg, Dogma 1: "Festen"; von Trier, Dogma 2: "The Idiots"; Harmony Korine, "Julien Donkey-Boy") Einflüsse des Dogma-Manifestes auf den gesamten Prozess des Filmemachens von Idee und Drehbuch über Schauspielerführung, Ton und Kamera bis hin zum Schnitt. Sie konzentriert sich dabei vor allem auf die unterschiedlichen Handschriften der einzelnen Regisseure bezüglich der Ausnutzung und Dehnbarkeit der Dogmaregeln. Im Mittelpunkt steht "Julien Donkey-Boy". Zum Vergleich wird zusätzlich Korines "Gummo" herangezogen. Weiterhin enthält die Arbeit ein Interview mit Vladis Oskarsdottir, der Schnittmeisterin von "Julien Donkey-Boy".
Umfang:49 S.