Falsches Spiel mit Roger Rabbit:

Eine parodistische Kriminalgeschichte, in der Zeichentrickfiguren, die sogar eine eigene Stadt haben, und Menschen mit- und gegeneinander agieren. Ein Detektiv muß eine komplizierte Intrige um ein Zeichentrickkaninchen entwirren und dazu ein bisschen so werden wie die Trickfiguren. Der Film faszinie...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Zemeckis, Robert L. 1951- (RegisseurIn), Cundey, Dean 1946- (Kameramann/frau), Williams, Richard 1933-2019 (TrickfilmzeichnerIn), Hoskins, Bob 1942-2014 (SchauspielerIn), Lloyd, Christopher 1938- (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Deutsch
Englisch
Spanisch
Veröffentlicht: München Buena Vista [2003]
Ausgabe:Special Edition
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Eine parodistische Kriminalgeschichte, in der Zeichentrickfiguren, die sogar eine eigene Stadt haben, und Menschen mit- und gegeneinander agieren. Ein Detektiv muß eine komplizierte Intrige um ein Zeichentrickkaninchen entwirren und dazu ein bisschen so werden wie die Trickfiguren. Der Film fasziniert durch atemberaubend perfekte Technik und aufwendige, zum Teil so noch nie gesehene Effekte in der Kombination von Real- und Zeichentrickfilm; Witz und Biss, die viele der zitierten klassischen Trickfiguren auszeichneten, sowie die Originalität der Story bleiben dabei allerdings weit zurück. Für Kinder gelegentlich zu überdreht. - Ab 12 möglich. [Film-Dienst]
Für den Zeichentrickbereich wurde mit Richard Williams ein zweiter Regisseur engagiert und für Tricks und Effekte verließ man sich auf Industrial Light and Magic, die renommierte Spezialeffekt-Firma von George Lucas. Das Ergebnis markiert den wahrscheinlich bis heute gültigen Höhepunkt der Filmindustrie vor dem beginnenden Computerzeitalter, denn Roger Rabbit kommt tatsächlich ohne Computeranimationen aus. Das Interessante an diesem Film ist auch, dass Toons (abgeleitet von Cartoon) von mehreren Zeichentrickstudios vorkommen, so zum Beispiel Betty Boop (von Max Fleischer), Donald Duck (Disney) und Daffy Duck (Warner Bros.). Warner Bros. erkannte das Potenzial des Films frühzeitig und gewährte gegen eine feste Lizenzgebühr uneingeschränkten Zugriff auf ihre Trickcharaktere mit der einzigen Auflage, Bugs Bunny und Mickey Mouse müsse ebenso viel Zeit bei ihren Auftritten eingeräumt werden. Die Lizenzinhaber Terrytoons, Fleischer Studios und Walter Lantz Productions dagegen gewährten nur die Nutzung einiger ihrer Figuren gegen eine Lizenzgebühr pro Charakter. (wikipedia)
Beschreibung:Orig.: USA, 1988
Specials: Geheime Details aus Toon-Stadt; Abgefahrene ROGER RABBIT Shorts; Tooniges Making-Of Roger Rabbit; Interaktives Spiel; Zusätzliche Szene: In 5 Sekunden vom Menschen zum Schwein
Umfang:1 DVD-Video (ca. 99 Min.) farbig 12 cm
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben