Marleni:
Leni Riefenstahl plant einen letzten großen Film: Penthesilea. Für die Hauptrolle braucht sie Marlene Dietrich, die seit acht Jahren ihr Bett nicht mehr verlassen hat. Sie bricht in deren Pariser Wohnung ein, aber die Dietrich lehnt dankend ab. Doch Leni gibt nicht auf ... [Cover]
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Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
[s.l.]
LIDO
2002
|
Schlagwörter: | |
Zusammenfassung: | Leni Riefenstahl plant einen letzten großen Film: Penthesilea. Für die Hauptrolle braucht sie Marlene Dietrich, die seit acht Jahren ihr Bett nicht mehr verlassen hat. Sie bricht in deren Pariser Wohnung ein, aber die Dietrich lehnt dankend ab. Doch Leni gibt nicht auf ... [Cover] Thea Dorns erstes Theaterstück spielt in einer Pariser Nacht im Mai 1992, in der die 92jährige und schon ziemlich dahingeraffte Marlene Dietrich vor ihrem Todestag überraschenden Besuch von der bloß ein Jahr jüngeren, aber noch grotesk vitalen Leni Riefenstahl erhält. Der Kampf der Gigantinnen beginnt, der antifaschistische Engel und die braune Hexe prallen aufeinander. Die Fronten scheinen eigentlich geklärt, aber ihr nächtlicher Ringkampf wird zum Vexierspiel zwischen Hausfrau und Amazone, androgynem Vamp und asexuellem Naturkind, an dessen Ende ein deutsches Schwesternmärchen steht, die Liebe, und dahinter der Tod. (Klappentext) Das Theaterstück »Marleni« von Thea Dorn wurde im Jahr 2000 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg uraufgeführt. Es handelt von der fiktiven Begegnung zweier Künstlerinnen, die beide - fast im gleichen Jahr in Berlin geboren - doch sehr unterschiedliche Wege durch das 20. Jahrhundert gingen. Das Stück birgt nicht nur Zeitgeschehen, sondern setzt sich mit Politik und der Rolle in der Kunst auseinander. Marlene Dietrich folgte als Schauspielerin ihrem Entdecker, dem Regisseur Sternberg nach Hollywood. Sie wendet sich aus der Ferne gegen das nationalsozialistische Regime in Deutschland; nimmt die amerikanische Staatsbürgerschaft an und begleitet in den letzten Kriegsjahren als Sängerin die US-Truppen in Europa. Leni Riefenstahl bleibt in Deutschland und verwirklicht - vor allem mit finanzieller Unterstützung der Nazis - ihre filmerischen Träume. Berühmt wird sie durch ihren »Olympia« - Film. In der Nachkriegszeit wird beiden ihr Umgang als deutsche Künstlerinnen mit dem Nazi-Regime zum 'Stolperstein' für die weitere Karriere. Marlene Dietrich möchte wieder in ihrer 'Heimat' arbeiten, aber man empfängt sie als 'Amihure'. Die Bezeichnung 'Nazinutte' verfolgt Leni Riefenstahl. Die Schuldfrage »Wie soll sich ein Künstler unter einem totalitären Regime verhalten?« verschwindet nicht mit der Aufarbeitung des letzten Jahrhunderts, sondern taucht auch heute dort auf, wo eine totalitäre Staatsmacht künstlerisches Schaffen unterdrückt oder für ihre Propaganda benutzt. Es geht um das künstlerische Dilemma der finanziellen Abhängigkeit und der künstlerischen Schaffensfreiheit. (Regie: Veronika Brendel. Darst.: Ingeburg Amode (Marlene) und Uta Eckhardt (Leni) [www.gallustheater.de] |
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520 | |a Thea Dorns erstes Theaterstück spielt in einer Pariser Nacht im Mai 1992, in der die 92jährige und schon ziemlich dahingeraffte Marlene Dietrich vor ihrem Todestag überraschenden Besuch von der bloß ein Jahr jüngeren, aber noch grotesk vitalen Leni Riefenstahl erhält. Der Kampf der Gigantinnen beginnt, der antifaschistische Engel und die braune Hexe prallen aufeinander. Die Fronten scheinen eigentlich geklärt, aber ihr nächtlicher Ringkampf wird zum Vexierspiel zwischen Hausfrau und Amazone, androgynem Vamp und asexuellem Naturkind, an dessen Ende ein deutsches Schwesternmärchen steht, die Liebe, und dahinter der Tod. (Klappentext) | ||
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In der Nachkriegszeit wird beiden ihr Umgang als deutsche Künstlerinnen mit dem Nazi-Regime zum 'Stolperstein' für die weitere Karriere. Marlene Dietrich möchte wieder in ihrer 'Heimat' arbeiten, aber man empfängt sie als 'Amihure'. Die Bezeichnung 'Nazinutte' verfolgt Leni Riefenstahl. Die Schuldfrage »Wie soll sich ein Künstler unter einem totalitären Regime verhalten?« verschwindet nicht mit der Aufarbeitung des letzten Jahrhunderts, sondern taucht auch heute dort auf, wo eine totalitäre Staatsmacht künstlerisches Schaffen unterdrückt oder für ihre Propaganda benutzt. Es geht um das künstlerische Dilemma der finanziellen Abhängigkeit und der künstlerischen Schaffensfreiheit. (Regie: Veronika Brendel. 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