Schau mich nicht so böse an:

Kommentarlos beobachtender Dokumentarfilm um Studenten, die als Weihnachtsmänner und Engel verkleidet Berliner Familien "bescheren" - eine kühle, unpersönliche Dienstleistung, die von den Auftraggebern oft auch als Erziehungsmittel für Kinder benutzt wird. Der Film montiert eine Fülle grot...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Chauvistré, Michael (RegisseurIn, Kameramann/frau), Kröning, Konstantin (Kameramann/frau), Krambeck, Erik (Kameramann/frau)
Format: Video VHS
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Veröffentlicht: Berlin absolut Medien [o.J.]
Zusammenfassung:Kommentarlos beobachtender Dokumentarfilm um Studenten, die als Weihnachtsmänner und Engel verkleidet Berliner Familien "bescheren" - eine kühle, unpersönliche Dienstleistung, die von den Auftraggebern oft auch als Erziehungsmittel für Kinder benutzt wird. Der Film montiert eine Fülle grotesker Szenen, hat einige Längen und redundante Momente, wirkt aber nie spöttisch oder sarkastisch. Am Schluß stellt sich vielmehr ein Gefühl von Traurigkeit darüber ein, daß das vielbeschworene Fest der Liebe und der Familie zu einem für viele Erwachsene lästigen Ritual und einer krampfhaften Warenbörse verkommen ist. [Film-Dienst]
Umfang:[VHS] (66 Min.)