Verfügbarkeit: Die Renaturierung der Kindheit | Technische Universität München

Die Renaturierung der Kindheit: für eine bindungsorientierte Betreuung kleiner Kinder

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Milzner, Georg 1962- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Leipzig tologo Verlag 2022
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagwörter:	Kleinkind Affektive Bindung Familie Attachment Parenting Renaturierung Kind artgerecht Eltern Krippenfrei bindungsorientiert Ratgeber Kindheit Kindergartenfrei
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adam_text	INHALT EINLEITUNG ............................................................................................. 9 I. DAS DIKTAT DER FRUEHEN TRENNUNG ...................................................... 25 WARUM DAS SYSTEM DER FRUEHEN ABLOESUNG ELTERN UND KINDER KRANK MACHT EIN ERFOLGSMODELL ZEIGT SEINE SCHATTENSEITEN ................................................. 25 DIE STADIEN DER ABLOESUNG IN DER FRUEHEN KINDHEIT ....................................... 28 DIE GEFAHR FRUEHER TRAUMATISIERUNG .............................................................. 29 HALTLOSE KINDER TRAEUMEN NICHT ....................................................................... 31 ZERRISSENE MUETTER ........................................................................................... 32 WIE DER BUSY-MODUS KINDERN UND ELTERN ZUGLEICH SCHADET ...................... 34 WARUM SICH IM NACHHINEIN OFT NICHTS REPARIEREN LAESST .................................... 37 II. EINE NEUE BEWEGUNG ..................................................................... 41 SELBSTBETREUUNG UND BETREUUNG IM CLAN ALS ALTERNATIVE LEBENSFORM EINBLICK IN EINE ANDERE LEBENSFORM ................................................................ 41 NEUE VERBUNDSYSTEME .................................................................................... 43 RUECKKEHR ZUM ELEMENTAREN .......................................................................... 44 JENSEITS VON HAUSFRAU UND MUTTER ................................................................ 46 WER ENTSCHLIESST SICH GEGENWAERTIG ZUR SELBSTBETREUUNG? .................................... 47 DIE KRITISCHEN STIMMEN WERDEN MEHR ........................................................... 48 ENTFREMDETE ELTERNSCHAFT ............................................................................... 50 SELBSTBETREUUNG ALS TEIL EINES BEWUSSTSEINSWANDELS ......................................... 53 WARUM SELBSTBETREUUNG ERST JETZT ZUM THEMA WIRD ..................................... 54 III. DIE VERLEUGNETEN RISIKEN ................................................................ 59 WIE FRUEHE FREMDBETREUUNG KINDERN NACHWEISLICH SCHADEN KANN VERHINDERTES ANKOMMEN IN DER WELT ........................................................... 59 WO MUSS DAS KIND DURCH - UND WARUM WIRD DAS BEHAUPTET? ........................ 61 5 FREMDBETREUUNG, HEDONISMUS, TOTALITARISMUS ............................................ 62 DIE ABWEHR DES INSTINKTS .............................................................................. 64 DER VERDRAENGTE SCHMERZ ..................................................................................... 65 DIE KITA ALS GEFAEHRLICHER ORT .......................................................................... 67 KITA-INDUSTRIE .................................................................................................. 69 DAS KLEINKIND STECKT IMMER NOCH IM ERWACHSENEN ................................... 72 IV. DAS VERSCHWINDEN DES URVERTRAUENS .......................................... 75 WIE FRUEHE BETREUUNGS-DEFIZITE IM INNEREN KIND WEITERWIRKEN DAS VERLETZTE INNERE KIND ................................................................................... 75 FEHLENDES URVERTRAUEN MACHT KRANK ................................................................. 77 VOM URVERTRAUEN ZUM GRUNDVERTRAUEN ........................................................ 79 BINDUNGSANGEBOT: SO LIEBEVOLL UND STABIL WIE MOEGLICH ................................ 80 WARUM ES IN KITAS SCHWER IST, GRUNDVERTRAUEN ZU ENTWICKELN ...................... 81 WARUM WERDEN PATHOGENE ZUSTAENDE IN KAUF GENOMMEN? ........................... 84 DIE FOLGEN FRUEHER BINDUNGSSTOERUNGEN ......................................................... 88 V. MOECHTE ICH MEIN KIND SEIN? ........................................................... 91 DIE BEDEUTUNG VON EMPATHIE FUER DIE ERSTEN LEBENSJAHRE EINFUEHLUNG IN EIN WEINENDES KLEINKIND ......................................................... 91 STUFEN DER EMPATHIE-ENTWICKLUNG ................................................................ 93 MOBBING IN DER KITA ...................................................................................... 96 EMPATHIE FUER KINDER UND ELTERN ZUGLEICH .................................................... 98 FRUEHE FOERDERUNG VON EMPATHIE .................................................................... 101 VI. LEBEN OHNE TAKTUNG .................................................................. 105 DIE WIEDERGEWINNUNG DER EIGENEN ZEIT LOCKDOWN ALS KORREKTUR .............................................................................. 105 ZEIT IST BEZIEHUNG .......................................................................................... 106 DER BLUFF DER QUALITAETSZEIT ......................................................................... 108 SELBSTBEHERRSCHTE UND FREMDBEHERRSCHTE ZEIT .............................................. 110 WENN KINDER NICHT MEHR REIFEN DUERFEN ......................................................... 111 6 VII. AUF WELCHE GESELLSCHAFT BEREITEN WIR UNSERE KINDER VOR? ...... 115 ALTERNATIVE BETREUUNG ALS VORBEREITUNG AUF FREIES UND SOLIDARISCHES HANDELN DEM DRUCK WIDERSTEHEN ............................................................................... 115 ELTERN MUESSEN FREI ENTSCHEIDEN KOENNEN ........................................................ 118 FALSCHE KONSENSE ......................................................................................... 119 WENN ALLE IN DIE FALSCHE RICHTUNG LAUFEN .................................................... 120 KONKURRENZ UND FLEXIBILITAET ALS LEITORIENTIERUNGEN ................................... 122 JENSEITS DER KLISCHEES .................................................................................... 125 WENN DIE BETREUUNG ANDERS WIRD, WIRD DIE GESELLSCHAFT ANDERS ................. 127 VIII. EINE KITA IST KEIN AFRIKANISCHES DORF ........................................ 129 SELBSTBETREUUNG ERMOEGLICHT GROESSERE BEGEGNUNGS-DIVERSITAET WENN KINDER NUR MIT KINDERN AUFWACHSEN ............................................... 129 BEGEGNUNG UND INTEGRATION .......................................................................... 130 KINDER BRAUCHEN MEHR ALS ANDERE KINDER .................................................... 132 DIE PRAEGUNG AUF DIE GRUPPE ........................................................................ 133 NUR HALT UND VORBILD FOERDERN RESPEKT VOR DEM ANDEREN ........................... 136 SELBST EIN AFRIKANISCHES DORF GRUENDEN ....................................................... 138 IN EINER ROTTE LEBEN ...................................................................................... 140 IX. FREIHEIT MITEINANDER ERMOEGLICHEN ........................................... 143 ALTERNATIVE BETREUUNGSSTRUKTUREN ALS WEG ZUR PERSOENLICHEN AUTONOMIE WARUM WIR NICHT UEBER GRENZEN REDEN MUESSEN ............................................ 143 WAS FREIHEIT NICHT IST .................................................................................... 145 FREIHEIT - EIN KINDLICHES GRUNDRECHT ........................................................... 146 DAS VERHAELTNIS VON FREIHEIT UND AUTORITAET .................................................... 147 AUSPROBIEREN UND EIGENTLICHKEIT ................................................................... 151 WAS MAN AUS KINDERBUECHERN UEBER FREIHEIT LERNEN KANN ............................. 152 X. MEIN KIND SOLL KEINE WARE WERDEN ............................................ 155 WIDER DIE SELBSTOPTIMIERUNG BEI ELTERN UND KINDERN DER UNSINN DER DEFIZITORIENTIERUNG .............................................................. 155 VOM KIND ZUR WARE ....................................................................................... 157 7 WENN ALLE SICH GUT VERKAUFEN WOLLEN ........................................................... 158 STIMMIGKEIT ANSTATT OPTIMIERUNG .............................................................. 159 DIE SACHE MIT DEM GELD ............................................................................... 161 MIT KINDERN LEBEN, ANSTATT KINDER ZU HABEN .............................................. 162 GILT DAS PRINZIP NACHHALTIGKEIT AUCH FUER KINDER? ....................................... 163 DAS ARGUMENT BILDUNG .............................................................................. 165 WAS IST DAS, KINDER FOERDERN? .......................................................................... 167 WARUM KINDER NICHT OPTIMIERT WERDEN DUERFEN .......................................... 168 XI. WAS FUER ELTERN WOLLEN WIR SEIN? .................................................. 171 WARUM ELTERN MEHR WUENSCHEN UND MEHR FORDERN SOLLTEN ALS NOCH MEHR KITAS VORGEZEICHNETE BETREUUNGSWEGE .................................................................... 171 DAS WUENSCHEN WIEDERFINDEN ....................................................................... 173 VERHINDERTE WUNSCHEBENEN ......................................................................... 175 AUS DEN FEHLERN ANDERER LERNEN .................................................................... 176 WIR KOENNTEN GLUECKLICHERE ELTERN SEIN ........................................................... 178 ERFRAGTE WUENSCHE .......................................................................................... 180 EINE ANDERE VERTEILUNG VON ARBEIT UND CARE ALS GLUECKSMOEGLICHKEIT ........ 183 XII. MODELLE DES GELINGENS .............................................................. 185 WIE KINDERBETREUUNG UND SELBSTVERWIRKLICHUNG EINANDER ERGAENZEN BEJAHEN, DASS ES ANSTRENGEND IST .................................................................. 185 KAEMPFEN FUER EIN BESSERES MODELL DER KINDERBETREUUNG ............................. 187 REIHENFOLGEN ANSTATT PARALLELITAETEN ............................................................... 189 WIE ES GELINGEN KANN .................................................................................... 190 DIE KLAERUNG INDIVIDUELLER WERT-HIERARCHIEN .............................................. 192 UNANGEPASST, ABER GESUENDER ......................................................................... 198 ELTERNSCHAFT ALS QUALIFIKATION ....................................................................... 200 LITERATUR ............................................................................................ 203 WICHTIGE WEBSEITEN UND BLOGS ZUM THEMA ..................................... 217 DER AUTOR ........................................................................................... 218 8
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