Verfügbarkeit: 700 Jahre Espenhain | Technische Universität München

700 Jahre Espenhain: 1322-2022

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Sperling, Wolfgang (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Espenhain SV Espenhain 91 e.V. [2022]
Links:	https://d-nb.info/1258725088/04 http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033946682&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Umfang:	332 Seiten Illustrationen 30 cm

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	1. VORBEMERKUNGEN .............................................................................................................................. 13 2. DIE ERSTNENNUNG VOM ESPENHAIN [YYHESPENHAYEN ] IM MARKGRAFENTUM MEISSEN AM 4. SEPTEMBER 1322 ..................................................................................................................... 16 3. ESPENHAIN IN QUELLEN NACH 1322 BIS 1423 .................................................................................... 17 3.1 DIE NENNUNG VON ESPENHAIN IM LEHNBUCH FRIEDRICH DES STRENGEN 1349/50 ALS BESITZ DERER VON HERSFELD/VON HIRSCHFELD ........................................................................................................ 17 3.2 ESPENHAIN IM STEUERREGISTER DES MARKGRAFEN VON MEISSEN VOM JAHRE 1421 UND DIE ERSTEN NAMENTLICH BEKANNTEN BAUERN VON ESPENHAIN ............................................................................ 18 4. DAS MARKGRAFENTUM MEISSEN BEKOMMT 1423 DIE KURWUERDE UEBERTRAGEN UND ESPENHAIN WIRD ZUSAMMEN MIT WEITEREN ORTEN VON KURFUERST FRIEDRICH I. VON SACHSEN AN DAS BISTUM NAUMBURG VON 1424 BIS 1465 VERPFAENDET .......................................... 19 5. DIE LEIPZIGER TEILUNG DES WETTINER GEBIETES 1485 UND DER YYGRENZVERLAUF ZWISCHEN ESPENHAIN UND SEINEN NACHBARORTEN ............................................................................. 19 6. DIE LEHNHERREN VON ESPENHAIN VON 1485 BIS 1547 ................................................................... 20 6.1 VORBEMERKUNGEN ................................................................................................................. 20 6.2. DIE VON PFLUG AUF ROETHA ALS BESITZER VON ESPENHAIN .................................................................... 21 6.2.1 1473 WIRD HEINRICH VON PFLUGK MIT ROETHA UND DEM VORWERK KREUDNITZ BELEHNT ................................. 21 6.2.2 HERZOGLICHER LEHNBRIEF FUER WOLFF VON PFLUGK VOM JAHRE 1513 UEBER ROETHA, PODSCHUETZ UND GESCHWITZ IN DER PFLEGE LEIPZIG UND DAS VORWERK KREUDNITZ ....................................................... 21 6.2.3 KURFUERSTLICHER LEHNBRIEF VON 1533 FUER NICKEL VON PFLUGK AUF ROETHA UEBER DAS DORF ESPENHAIN IN DER PFLEGE BORNA USW ........................................................................................................ 22 6.2.4 HERZOGLICHER LEHNBRIEF VON 1537 FUER NICKEL VON PFLUGK AUF ROETHA UEBER ROETHA USW. IN DER PFLEGE LEIPZIG ............................................................................................................ 24 7. DER SCHMALKALDISCHE BUND VON 1531, DER SCHMALKALDISCHE KRIEG (20.07.1546 BIS 24.04.1547) UND DIE WITTENBERGER KAPITULATION AM 19.05.1547 ............................................... 25 8. DIE LEHNHERREN VON ESPENHAIN AB 1547 ....................................................................................... 26 8.1 DIE VON PFLUGK WEITERHIN ........................................................................................................ 26 8.2 DER RAT DER STADT ROETHA VON 1585 BIS 1592 ALS BESITZER DES RITTERGUTES ROETHA MIT ESPENHAIN ............... 26 8.3 DIE VON FRIESEN AUF ROETHA AB 1592/1593 BIS 1945 ...................................................................... 28 8.3.1 VORBEMERKUNGEN ................................................................................................................. 28 8.3.2 CARL VON FRIESEN (18) IST AB 1592 DER BESITZER DES RITTERGUTES ROETHA MIT ESPENHAIN USW ........................ 29 8.3.2.1 DER KAUF UND DIE BELEHNUNG MIT ROETHA, ESPENHAIN USW .................................................................. 29 8.3.2.2 DER LEHNBRIEF FUER CARL VON FRIESEN (18) VOM 6. AUGUST 1593 ......................................................... 29 8.3.2.3 GENEALOGISCHE ASPEKTE ZU CARL VON FRIESEN (18) UND SEINE NACHKOMMEN ......................................... 33 8.3.2.4 GRUNDRISS DES BESITZES DER VON FRIESEN AUF ROETHA MIT ORTSLAGESKIZZE ESPENHAIN VON 1681 ...................... 33 8.3.3 HEINRICH VON FRIESEN (29) AB 1599 AUF ROETHA BIS 1659 ................................................................. 34 8.3.4 CARL FREIHERR VON FRIESEN (44) AB 1659 AUF ROETHA BIS 1686 ........................................................... 34 8.3.5 OTTO HEINRICH FREIHERR VON FRIESEN (80) AB 1686 AUF ROETHA BIS 1717 ................................................. 34 8.3.6 CHRISTIAN AUGUST FREIHERR VON FRIESEN (108), DER NEFFE VON OTTO HEINRICH FREIHERR VON FRIESEN (80) TRITT AB 1717 DAS ERBE ROETHA AN UND STIRBT 1737 ................................................... 35 8.3.7 JOHANN FRIEDRICH ERNST FREIHERR VON FRIESEN (124) AUF ROETHA VON 1737 BIS 1768 ................................. 36 8.3.8 JOHANN GEORG FRIEDRICH FREIHERR VON FRIESEN (127) AUF ROETHA VON 1780 BIS 1826 ............................... 37 8.3.9 FRIEDRICH FREIHERR VON FRIESEN (152) AUF ROETHA AB 1826 BIS 1871 UND DIE ENORMEN GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN VERAENDERUNGEN IM KOENIGREICH SACHSEN, AN DENEN AUCH FREIHERR VON FRIESEN (152) MITWIRKTE ..................................................................................................... 38 8.3.10 FRIEDRICH OTTO HEINRICH FREIHERR VON FRIESEN (171), FIDEICOMMISSINHABER VOM RITTERGUT ROETHA MIT VORWERK ESPENHAIN AB 1871 BIS 1910 ...................................................................................39 9. DIE PATRIMONIALE GERICHTSBARKEIT UEBER DAS DORF ESPENHAIN UEBEN DIE ROETHAER RITTERGUTSBESITZER BIS 1856 AUS ...................................................................................................... 41 9.1 HINWEISE ZUR PATRIMONIALEN GERICHTSBARKEIT UEBER ESPENHAIN ........................................................... 41 9.2. DIE GERICHTSPERSONEN [DORFRICHTER UND GERICHTSSCHOEFFEN] IM DORF ESPENHAIN ...................................... 42 9.3 AUFHEBUNG DER PATRIMONIALEN GERICHTSBARKEIT IN ESPENHAIN 1856 DURCH UEBERGANG DER JUSTIZ AUF DEN STAAT IM KOENIGREICH SACHSEN ............................................................................ 46 10. DAS VORWERK DERER VON FRIESEN IN ESPENHAIN - EIN HERRSCHAFTLICHES VORWERK ........................ 47 10.1 DIE ERRICHTUNG DES FREIHERRLICH FRIESISCHEN VORWERKES 1676 IN ESPENHAIN UND EINIGE INFORMATIONEN AUS DEN QUELLEN BIS 1753 .................................................................................. 47 10.2 NEUBAU DES WOHNHAUSES AUF DEM FRIESISCHEN VORWERK ESPENHAIN IM JAHRE 1753 UND DIE DORTIGEN HOFMEISTER BZW. PAECHTER BIS 1830 ............................................................................... 51 10.3 DIE WEITERE ENTWICKLUNG DES FRIESISCHEN VORWERKES IN ESPENHAIN NACH DER BUERGERLICHEN AGRARREFORM IM KOENIGREICH SACHSEN AB 1830 BIS ZUM AUFKAUF DES VORWERKES DURCH DIE ASW 1936/1938 .................................................................................................................. 53 10.4 DIE HERRSCHAFTLICHE SCHAEFEREI DER VON FRIESEN IN ESPENHAIN AB 1676 ................................................. 57 11. KIRCHLICHE ZUORDNUNG VON ESPENHAIN ............................................................................................ 58 11.1 ESPENHAIN GEHOERT ZUM KIRCHSPIEL MAGDEBORN BIS 1533 ............................................................. 58 11.2 ESPENHAIN IM KIRCHSPIEL MOELBIS FRUEHESTENS AB DEZEMBER 1533 BIS 1574 ........................................... 58 11.3 DIE PAROCHIE GROSSPOETZSCHAU AB 1574 MIT ESPENHAIN UND MUCKERN BIS 30.06.1957 .................................................................................................................... 59 11.4 DIE LOESUNG DES TOCHTERVERHAELTNISSES VON ESPENHAIN ZUR KIRCHGEMEINDE POETZSCHAU AB 1. JULI 1957 .................................................................................................................... 62 11.5 DIE EIGENE PAROCHIE ESPENHAIN AB 1.07.1957 BIS 1984 UND DEREN PFARRER ......................................... 63 11.5.1 DAS PFARRHAUS IN ESPENHAIN ..................................................................................................... 63 11.5.2 PFARRVIKAR/PASTOR ULRICH KARL FLEMMING VON AUGUST 1955 BIS 1964 ............................................. 64 11.5.3 PFARRVIKAR/PFARRER ERHARD LUDEWIG VON 1964 BIS 1974 .................................................................. 65 11.5.4 PASTORIN ANITA ECKELT VON 1975 BIS 1984 .................................................................................. 65 11.6 ESPENHAIN IM KIRCHENSPIEL YYLEIPZIGER NEUSEENLAND .................................................................. 66 11.7 DER KIRCHENVORSTAND IN ESPENHAIN AB 1868 LOEST DIE BISHERIGEN KIRCHVAETER AB ...................................... 67 11.8 EPHORALE ZUGEHOERIGKEIT VON ESPENHAIN ...................................................................................... 69 12. LEGATE UND STIFTUNGEN ....................................................................................................................... 69 12.1 1715 LEGAT VON OTTO FREIHERRN VON FRIESEN ZUR EINKOMMENSVERBESSERUNG DES PFARRERS DER PAROCHIE UND DER SCHULMEISTER VON ESPENHAIN UND GROSSPOETZSCHAU .................................................. 69 12.2 1768 LEGAT DES MOELBISER TRANKSTEUEREINNEHMERS UND SEINER FRAU FUER DIE ESPENHAINER KIRCHE UND DEN SCHULMEISTER ........................................................................................................... 71 13. DIE KIRCHENGEBAEUDE VON ESPENHAIN UND WEITERE KUNSTHISTORISCHE UND KIRCHENORGANISATORISCHE FAKTEN .................................................................................................... 72 13.1 DIE KAPELLE VON ESPENHAIN UND DER FIGURENSCHREIN UM 1450 ........................................................ 72 13.2 ZWISCHEN 1701 BIS 1709 UND TEILS NOCH 1713 ERFOLGT IM DORF ESPENHAIN DER NEUBAU EINES KIRCHENGEBAEUDES .................................................................................................................. 73 13.2.1 DAS KIRCHENGEBAEUDE ............................................................................................................. 73 13.2.2 KIRCHENKNOPF UND FAHNE 1866 ............................................................................................... 80 13.2.3 KIRCHENGLOCKEN UND KUNSTGEGENSTAENDE .....................................................................................80 13.2.4 DIE ORGEL IN DER KIRCHE ZU ESPENHAIN UND DER ESPENHAINER ORGELBAUER JOHANN CHRISTOPH SCHMIEDER ................................................................................................... 84 13.2.4.1 ORGELBAUER JOHANN CHRISTOPH SCHMIEDER AB 1735 IN ESPENHAIN ....................................................... 84 13.2.4.2 DIE MENDE-ORGEL IN DER KIRCHE ZU ESPENHAIN AB 1825 ................................................................ 84 13.2.5 KIRCHENUHR .......................................................................................................................... 85 13.2.6 DIE KIRCHENKANZEL UND DAS ALTARWERK ....................................................................................... 85 13.3 DAS ESPENHAINER KIRCHENVERMOEGEN ........................................................................................... 85 14. DIE HEIRATS-REGISTER [HR], TAUF-REGISTER [TR] UND STERBE-REGISTER [SR] VON ESPENHAIN ..................................................................................................................................... 86 14.1. VORBEMERKUNGEN ..................................................................................................................86 14.2 HEIRATS-REGISTER [HR] ............................................................................................................ 87 14.2.1 DIE HEIRATS-REGISTER [HR] VON ESPENHAIN AB 1656 ...................................................................... 87 14.2.2 DIE YYKRIEGSTRAUUNG /YYSTAHLHELMHOCHZEIT IM ZWEITEN WELTKRIEG ................................................... 92 14.3 TAUF-REGISTER [TR] AB 1656 UND EINIGE INTERESSANTE INFORMATIONEN DARAUS ......................................... 92 14.4 STERBE-REGISTER [SR] AB 1656 ................................................................................................ 98 14.5 GOTTESACKER UND GOTTESACKERKAPELLE ..................................................................................... 101 15. DIE BAUERNWIRTSCHAFTEN IN ESPENHAIN PRAEGEN RUND 600 JAHRE BIS ANFANG DES 20. JAHRHUNDERTS DAS SOZIALE GESCHEHEN IM DORF .................................................................... 101 15.1 DIE BAUERNGUETER IN ESPENHAIN SIND ERBZINSGUETER SEITDEM MITTELALTER .......................................... 101 15.2 IMPRESSIONEN VOM BAUERNHOF QUELLMALZ/ LAUX USW. IN ESPENHAIN 1915 ......................................... 112 15.3 BILDER VOM BAUERNGUT VOCKERT/HEILMANN UM 1930 .................................................................. 115 15.4 DIE ZWANGSKOLLEKTIVIERUNG DES BAUERNSTANDES AB SOMMER 1952 IN DER EHEMALIGEN DDR UND IN ESPENHAIN AB 1956/57 .............................................................................................. 116 16. DAS SCHULWESEN UND DIE LEHRER IN ESPENHAIN .............................................................................. 117 16.1 DIE ENTWICKLUNG AB DER REFORMATIONSEPOCHE 1517 BIS ZUM JAHRE 1958 ............................................ 117 16.1.1 VORBEMERKUNGEN ............................................................................................................... 117 16.1.2 DIE IN ESPENHAIN NAMENTLICH BEKANNTEN SCHULMEISTER AB 1655 BIS 1945 .......................................... 117 16.1.3 DIE LEHRER IN DER SCHULE ZU ESPENHAIN VON 1945 BIS 1958 ........................................................... 136 16.1.4 INFORMATIONEN ZUM SCHULGEBAEUDE UND ZUR SCHULWOHNUNG IN ESPENHAIN AB 1662 BIS 1958 ............................................................................................................... 139 16.2 DAS NEUE SCHULGEBAEUDE IN ESPENHAIN AB DEM 1.09.1958 .......................................................... 141 17. ESPENHAIN ERHAELT 1913 EINEN EISENBAHNANSCHLUSS MIT BAHNHOF ............................................. 143 17.1 VORBEMERKUNGEN ............................................................................................................... 143 17.2 VON DER EINWEIHUNG DER EISENBAHNLINIE LEIPZIG - BOEHLEN - ROETHA - ESPENHAIN AM MITTWOCH, DEM 30. APRIL 1913 UEBER DIE ANSCHLUSSBAHN 1938 ZUM ASW-BETRIEB, DAS 75JAEHRIGE JUBILAEUM 1988 BIS ZUR STILLLEGUNG .......................................................................................... 143 18. KRIEGE UND KRIEGSVOLK, DIE IN ESPENHAIN SPUREN HINTERLIESSEN ............................................. 150 18.1 DIE BAUERNUNRUHEN 1525 IM BORNAER RAUM UND ESPENHAIN ......................................................... 150 18.2. DER DREISSIGJAEHRIGE KRIEG 1618-1648 ...................................................................................... 152 18.3 DER KOENIGLICH-DAENISCHE OBRIST LEUTNANT WOLFGANG ULRICH AMTHOR IN ESPENHAIN 1703 BIS 1709/1716 ............................................................................................................ 154 18.3.1 AMTHOR KAUFT EIN PFERDNERGUT IN ESPENHAIN 1703 ..................................................................... 154 18.3.2 NACHFORSCHUNGEN ZUR GENEALOGIE DES WOLFGANG ULRICH AMTHOR (GEB.:GEST.: 1709) ................... 156 18.4 DIE SCHWEDENZEIT IN KURSACHSEN 1706-1707 UND DIE RESOLUTION DES OTTO HEINRICH FREIHERR VON FRIESEN VOM 2. DEZEMBER 1706 AN DEN KURFUERSTEN .............................................................. 157 18.5 DER EINFALL DER PREUSSEN IN KURSACHSEN UND DER SIEBENJAEHRIGE KRIEG 1756 BIS 1763 ............................ 159 18.6 VOELKERSCHLACHT-JAHR 1813 UND DIE VERTREIBUNG VON KAISER NAPOLEON DURCH DIE YYVERBUENDETEN .............. 160 18.7 DIE POLITISCHEN UNRUHEN 1848 UND DIE KOMMUNALGARDE VON ESPENHAIN ......................................... 163 18.8 DER DEUTSCH-FRANZOESISCHER KRIEG 1870/71 UND DIE GRUENDUNG DES DEUTSCHEN KAISERREICHES AM 18. JANUAR 1871 ............................................................................................................ 164 18.9 DER ERSTE WELTKRIEG 1914-1918 UND SEINE FOLGEN .................................................................... 165 18.9.1 DIE AUS ESPENHAIN IM KRIEG GEFALLENEN MAENNER ........................................................................ 165 18.9.2 DAS VERSAILLER FRIEDENSDIKTAT VON 1919 ................................................................................... 167 18.9.3 DIE INFLATION 1919 BIS DEZEMBER 1923 AN ESPENHAINER BEISPIELEN ................................................. 168 18.10 DER NATIONALSOZIALISMUS UND DER ZWEITE WELTKRIEG 1939-1945 ................................................... 169 19. DIE BESETZUNG VON ESPENHAIN DURCH AMERIKANISCHE TRUPPEN VOM 16. APRIL BIS ENDE JUNI 1945 ........................................................................................................................... 174 20. ESPENHAIN IN DER SOWJETISCHEN BESATZUNG-ZONE [SBZ] AB 1. JULI 1945 BIS ZUM 6. OKTOBER 1949 ................................................................................................................ 175 20.1 DER STALINISMUS BEHERRSCHT DIE SBZ UND FRUEHE DDR-ZEIT .............................................................. 175 20.2 DIE FLUECHTLINGSSITUATION IM DORF ESPENHAIN IN DEN NACHKRIEGSJAHREN 1945/1946 ............................ 178 20.3 DIE BODENREFORM IN ESPENHAIN 1945 UND NEUBAUERN ................................................................ 179 20.4 DAS LOKALE POLITISCHE LEBEN IN ESPENHAIN IN DER SBZ UND DDR UND DER SOGENANNTE YYESPENHAINTAG NACH MFS-UNTERLAGEN .................................................................................. 180 21. DER BRAUNKOHLENBERGBAU BESTIMMT AB ENDE DES 19. JAHRHUNDERT DAS LEBEN IM DORF ESPENHAIN .................................................................................................... 182 21.1 DAS BRAUNKOHLENWERK YYVERTRAUENSSCHACHT AB 1896, DER YYHOFFNUNGSSCHACHT UND DIE SPAETERE GRUBE MARGARETHA [YYMARGARETHENSCHACHT ] ............................................................ 182 12.2 DIE ERRICHTUNG DES ASW-BETRIEBES ESPENHAIN AB DEM JAHRE 1936 BIS ZUR SCHLIESSUNG VON 1990 BIS 1996, EIN KERNSTUECK DES EINSTIGEN INDUSTRIEKOMPLEXES ESPENHAIN ............................ 189 22. LEBENSFREMDE YYWENDE -TRAEUMEREI: YYHALDE WIRD HEIMAT + MUSEUM .................................. 206 23. NEUE ARBEITSPLAETZE NACH DER WENDE 1989/90 .......................................................................... 207 23.1 DIE SAECHSISCHE METALLHANDEL UND RECYCLING GMBH [SMR] ESPENHAIN EIN BETRIEBSTEIL DER SCHOLZ RECYCLING GMBH ................................................................................................ 207 23.2 DIE EISENBAHN-BAU UND BETRIEBSGESELLSCHAFT PRESSNITZTALBAHN MBH .............................................. 208 24. DIE RASCHIG GMBH IN ESPENHAIN SEIT 1938 .................................................................................... 208 25. BERGARBEITERSIEDLUNG [SIEDLUNG-I] UND ZAHLREICHE NEUBAUTEN ................................................. 211 25.1 DORFSKIZZE VON ESPENHAIN UM 1850 ....................................................................................... 211 25.2 DIE SIEDLUNG-I [BEREITSCHAFTSSIEDLUNG] MIT NEUEN EINFAMILIEN UND ZWEIFAMILIENHAEUSERN .......................................................................................................... 211 25.3 DIE SIEDLUNG-IL AB MITTE DER 1950ER JAHRE UND SPAETERE PLATTENBAUTEN .......................................... 212 26. VON DER YYKULTURBARACKE IM LAGER-IH AB APRIL 1947 UEBER DAS VOLKSHAUS ESPENHAIN ZUM KULTURHAUS YYCLARA ZETKIN IN ESPENHAIN BIS 1995 ........................................ 213 27. OTTO-HEINIG-STADION MIT KEGELSPORTHALLE (1960) UND PIONIEREISENBAHN (1970) ............................................................................................................... 219 28. POSTALISCHE KOMMUNIKATIONSWEGE UND POSTSTELLEN IN ESPENHAIN ......................................... 222 28.1 ESPENHAIN IM LANDZUSTELLBEREICH DER POSTEXPEDITION ROETHA AB 1. APRIL 1843 ................................. 222 28.2 POSTLEITWEG VON ROETHA NACH ESPENHAIN PER EISENBAHN AB 1913 ................................................ 222 28.3 ESPENHAIN EINE LANDPOSTSTELLE DER LANDKRAFTPOST VOM POSTAMT BORNA AB 1931 ............................. 223 28.4 AB 1937/38 HAT ESPENHAIN ZWEI POSTSTELLEN MIT POSTLEITWEG YYUEBER GASCHWITZ ............................. 223 28.5 ERNEUTER WECHSEL DES POSTLEITWEGES AB CA. 1950 YYUEBER BORNA .................................................. 225 28.6 DIE BEKANNTEN GEBAEUDE DER POSTSTELLE ESPENHAIN ...................................................................... 225 28.6.1 DAS GEBAEUDE MIT DER POSTSTELLE IN ESPENHAIN NACH 1945 BIS 1960 ............................................... 225 28.6.2 NEUBAU EINER POSTSTELLE UND EINWEIHUNG AM 12. JUNI 1961 ........................................................ 226 28.6.3 FILIALE IM GETRAENKEGROSSHANDEL DONAT .................................................................................... 226 29. DIE BEVOELKERUNGSENTWICKLUNG SEIT 1834 UND DIE BUERGERMEISTER AB 1839 ........................... 227 29.1 DIE EINWOHNERZAHLEN VON ESPENHAIN SEIT 1834 ......................................................................... 227 29.2 IM JAHRE 1909 ERSCHIEN ERSTMALS EIN OEFFENTLICH PUBLIZIERTES EINWOHNERVERZEICHNIS VON ESPENHAIN................................................................................................................. 228 29.3 GEMEINDEVORSTAENDE, BUERGERMEISTER UND ORTSVORSTEHER SEIT 1839 .............................................. 229 30. SCHANKWIRTSCHAFTEN IN ESPENHAIN UND HANDWERKE SOWIE KLEINBETRIEBE, DIE IM DORF ESPENHAIN NACHZUWEISEN SIND ................................................................................. 234 30.1 VORBEMERKUNGEN ................................................................................................................. 234 30.2 DER ALTE GASTHOF IM DORF ESPENHAIN ....................................................................................... 234 30.3 GASTSTAETTE ASPE AB 1835 ..................................................................................................... 238 30.4 WINDMUEHLE [HOLLAENDERMUEHLE] ESPENHAIN AB 1846 AM WEGE NACH HAIN ............................................ 244 30.5 VON DER TONGRUBE ZUR KLEINGARTENANLAGE YYWIESENGRUND ............................................................ 246 30.5.1 DIE TONGRUBE ...................................................................................................................... 246 30.5.2 DIE KLEINGARTENANLAGE YYWIESENGRUND AB 1946 AN DER TONGRUBE .................................................. 246 30.6 DER KLEINGARTENVEREIN YYBERGMANNSERHOLUNG ESPENHAIN E.V. AB 1975 ........................................... 249 30.7 KRAEMER, CAFE SOWIE MATERIAL-UND LEBENSMITTELHANDLUNG LORENZ, DORN UND RINGEL ............................ 250 30.8 DIE BAECKEREI IN ESPENHAIN ..................................................................................................... 252 30.9 DIE SCHMIEDE UND DAS SCHMIEDEHANDWERK ............................................................................... 253 30.10 ZIMMERER UND ZIMMERERHANDWERK ......................................................................................... 261 30.11 GLASERHANDWERK IN ESPENHAIN ................................................................................................ 263 30.12 KLEMPNER UND KLEMPNERMEISTER ............................................................................................. 263 30.13 DAS SCHNEIDERHANDWERK UND DER SCHNEIDERMEISTER PAUL OTTO ALS ACCIS-EINNEHMER ........................... 264 30.14 SCHUHMACHER / SCHUSTER IN ESPENHAIN ...................................................................................... 268 30.15 WOLLKAEMMER ....................................................................................................................... 270 30.16 KUNST-KORBFLECHTER ............................................................................................................... 271 30.17 FLEISCHEREI IM DORF UND AN DER LEIPZIGER STRASSE ........................................................................ 271 30.18 NETTO-FILIALE MIT BACKWARENGESCHAEFT HENNIG ........................................................................... 272 30.19 TANKSTELLEN IN ESPENHAIN ....................................................................................................... 273 30.19.1 TANKSTELLE GEGENUEBER VOM GASTHOF ASPE BEI RINGELS .................................................................. 273 30.19.2 NEUE AGIP-TANKSTELLE AN DER NEU VERLEGTEN B95 ....................................................................... 273 31. UEBER BRAENDE IM DORF ESPENHAIN, DIE ERSTE BRANDSPRITZE BIS ZUR GRUENDUNG DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR [FFW] ESPENHAIN 1939 .................................................................. 274 31.1 GROSSBRAENDE IM DORF ............................................................................................................ 274 31.2 FEUERWEHR-COMMISSAR HEINRICH LOUIS JAHN 1858 ....................................................................... 274 31.3 DIE ERSTE YYFEUERSPITZE IM DORF ESPENHAIN 1723/24 .................................................................. 275 31.4 DIE GRUENDUNG DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR [FFW] IN ESPENHAIN 1939 ............................................... 276 32. ESPENHAIN AN DER LANDSTRASSE LEIPZIG-BORNA-FROHBURG-PENIG USW., DIE 1812 ZUR CHAUSSEE AUSGEBAUT WAR UND DIE ESPENHAINER CHAUSSEEGELD-EINNAHMESTELLE SOWIE CHAUSSEEWAERTER .............................................................. 288 32.1 DIE STRASSE VON LEIPZIG UEBER GRUNA, ESPENHAIN USW ...................................................................... 288 32.2 DIE CHAUSSEE ...................................................................................................................... 290 32.3 DAS CHAUSSEEHAUS IN ESPENHAIN ............................................................................................. 290 32.3.1 DAS ALTE CHAUSSEEHAUS IN ESPENHAIN UM 1812, GEGENUEBER VOM 1835 NEU ERBAUTEN GASTHOF .......................................................................................................... 290 32.3.2 DAS NEUE CHAUSSEEHAUS AB 1838 IN ESPENHAIN AM FUSSWEG NACH GROSSPOETZSCHAU ................................ 291 32.4 DIE BEKANNTEN CHAUSSEEGELDEINNEHMER IN ESPENHAIN BIS 1860 .................................................... 293 32.5 DIE BEKANNTEN CHAUSSEEWAERTER VON ESPENHAIN .......................................................................... 295 33. MEDIZINISCHE VERSORGUNG IN ESPENHAIN ...................................................................................... 296 33.1 JOHANN JACOB NAGEL, DER YYARZNEIBEFLISSENE VON 1724 UND DIE BLATTERNKRANKHEIT IN DEN FOLGEJAHREN .............................................................................................................. 296 33.2 DER CHIRURGUS UND MED. PRACTICUS CHRISTIAN GOTTLOB TEUBERT AB 1765 .......................................... 297 33.3 DIE NIEDERGELASSENEN AERZTE IN ESPENHAIN ................................................................................ 300 33.3.1 KINDERAERZTIN DR.MED. INGRID KOSCHNY UND IHR ENGAGEMENT GEGEN DIE VIELEN KINDERKRANKHEITEN DURCH DIE ENORMEN UMWELTBELASTUNGEN .......................................................... 300 33.3.2 ZAHNAERZTIN FRAU SANITAETSRAT DR. CHRISTA APT ............................................................................... 301 33.3.3 WEITERE NIEDERGELASSENE AERZTE UND MEDIZINISCHE EINRICHTUNGEN IN ESPENHAIN ................................... 301 34. GENDARMERIE UND POLIZEISTELLE [ABSCHNITTSBEVOLLMAECHTIGTER] IN ESPENHAIN ....................... 301 35. STANDESAMT ESPENHAIN AB 1941 BIS 1966 ................................................................................... 302 36. KINDERGARTEN UND KINDERKRIPPE IN ESPENHAIN ............................................................................. 303 36.1 KINDERGARTEN AB 1944 UND STAENDIGER KINDERGARTEN AB 1949 ....................................................... 303 36.2 KINDERKRIPPE ...................................................................................................................... 306 37. VEREINE IM DORF ESPENHAIN ............................................................................................................. 306 37.1 GESANGVEREIN YYARION (1878 + 1914+1929) .......................................................................... 306 37.2. GESANGVEREIN YYFREIE SAENGER ESPENHAIN UND UMGEBUNG(1929) ................................................... 306 37.3 KANINCHENZUECHTERVEREIN ESPENHAIN UND UMGEBUNG(1929) ......................................................... 307 37.4 SPORTVEREINE UND SPORTLICHE AKTIVITAETEN IN ESPENHAIN ............................................................... 307 37.4.1 SPORTLICHE TAETIGKEIT UM 1935 IN ESPENHAIN ............................................................................... 307 37.4.2 FUSSBALLSPORT IN ESPENHAIN .................................................................................................... 307 37.4.3 VON DER ZSG YYENERGIE ESPENHAIN UEBER DIE BSG YYENERGIE ESPENHAIN ZUR BSG YYAKTIVIST ESPENHAIN .................................................................................................... 308 37.4.4 1959 INTERNATIONALES RADRENNEN YYRUND UM DIE BRAUNKOHLE IM VORFELD DER XII. YYRADFERNFAHRT FUER DEN FRIEDEN DER DDR ............................................................................ 310 37.4.5 DIE ESPENHAINER HANDBALLERINNEN ......................................................................................... 311 37.4.6 SPORTVEREIN YYSV ESPENHAIN 91 E.V. ................................................................................... 311 38. ESPENHAIN IN SEINER SIEDLUNGSGESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG ................................................... 312 38.1 DER DORFKERN MIT KIRCHE UND BAUERNHOEFEN UM 1681 .................................................................. 312 38.2 DAS VORWERK DER VON FRIESEN AB 1676 UND DER GASTHOF YYZUR GOLDNEN ASPE AB 1835 ...................... 314 38.3 DAS DIREKTORENHAUS AM BRAUNKOHLENSCHACHT YYMARGARETHA UND DIE SOGENANNTEN ZWEI YYSCHACHTHAEUSER ............................................................................................................... 317 38.4 DIE YYBEREITSCHAFTSSIEDLUNG [SIEDLUNG-I] UND SPAETERE STRASSE DES FRIEDENS ..................................... 318 38.5 DIE STEIN AUF STEIN ERBAUTEN MEHRFAMILIENHAEUSER [SIEDLUNG-II] UND DIE PLATTENBAUTEN AB 1966 .......................................................................................................................... 319 38.6 DIE EINGLIEDERUNG DES GEBAEUDEKOMPLEXES DES VORWERKES CROSSEN IN DIE GEMEINDE ESPENHAIN AB 1959 ............................................................................................................ 320 38.7 DIE VERLEGUNG DER FERNVERKEHRSSTRASSE F95/B95 IN DER GEMEINDE AB 1975/76 UND DIE STRASSENNAMEN IN ESPENHAIN ............................................................................................ 320 39. DIE YYWENDE 1989/1990 UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DEN INDUSTRIESTANDORT UND DIE GEMEINDE ESPENHAIN ..................................................................................................... 324 39.1 DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE WENDEJAHR 1989/1990 ................................................................... 324 39.2 VON 1990 BIS 1996 WURDE DER INDUSTRIESTANDORT ESPENHAIN SCHRITTWEISE STILLGELEGT ........................... 324 39.3 LUFTBILDAUFNAHMEN VON ESPENHAIN, DIE DIE VOELLIG VERAENDERTE VERKEHRSSTRUKTUR VON ESPENHAIN IN DEN LETZTEN JAHRZEHNTEN ZEIGEN .......................................................................... 327 40. EINIGE GEDANKEN ZUR ENTWICKLUNG DER GEMEINDE ESPENHAIN NACH DER YYWENDE 1989/90 UND IN NAHER ZUKUNFT ................................................................................... 328 41. SCHLUSSWORT ....................................................................................................................................... 329
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