Availability: Wie sich die Vernunft im Humor zeigt | Technische Universität München

Wie sich die Vernunft im Humor zeigt: Beispiele aus der Kunst und dem gewöhnlichen Leben

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Main Author:	Kern, Iso 1937- (Author)
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Language:	German
Published:	Basel Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag [2022]
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adam_text	VORWORT ................................................................................................ 13 EINLEITUNG ............................................................................................. 16 TEIL I : HUMOR IN DER FORM DER KUNST 1. KAPITEL. KOMOEDIE ALS GESELLSCHAFTSKRITIK: ARISTOPHANES DIE WOLKEN (NEEKAI, NEPHELAI] AUS DEM JAHRE 423 V. CHR. ............ 22 ABSCHNITT 1. EINLEITUNG ................................................................................... 22 ABSCHNITT 2. DER GRIECHISCHE ORIGINALTEXT, WELCHER DER DEUTSCHEN UEBERSETZUNG VON NIKLAS HOLZBERG ZUGRUNDE LIEGT, UND DER GRIECHISCHE ORIGINALTEXT, DEN ICH BEIGEZOGEN HABE 24 ABSCHNITT 3. GLIEDERUNG UND KURZZUSAMMENFASSUNG (ABSTRACT) DER WOLKEN 25 ABSCHNITT 4. WOHER HAT DIE KOMOEDIE DIE WOLKEN IHREN NAMEN? .............. 26 ABSCHNITT 5. ZUSAMMENFASSUNG DER WOLKEN (GRIECHISCH: NSOKAT, NEPHELAI) ........................................................................................................... 27 ABSCHNITT 6. FUENF BEMERKUNGEN ZU DEN WOLKEN ............................................. 50 2. KAPITEL. HUMOR IN DER FUNKTION DER DARSTELLUNG DES TRAGISCHEN UND EINER CHARAKTERSTUDIE: MOLIERES (JEAN-BAPTISTE POQUELINS) TRAGIKOMOEDIE LE MISANTHROPE. L ATRABILAIRE AMOUREUX^BBB] .... 54 ABSCHNITT 7. TEXTGRUNDLAGE ............................................................................ 54 ABSCHNITT 8. VORBEMERKUNG ZU DEN AUFFUEHRUNGEN VON MOLIERES TRAGIKOMOEDIE MISANTHROPE IM JAHRE 1666 .................................................... 55 ABSCHNITT 9. AELTESTE AUSGABE DER TRAGIKOMOEDIE LE MISANTHROPE. L ATRABILAIRE AMOUREUX ................................................................................... 56 ABSCHNITT 10. ZUSAMMENFASSUNG DER TRAGIKOMOEDIE LE MISANTHROPE. L ATRABILAIRE AMOUREUX ................................................................................... 56 8 INHALT ABSCHNITT 11. ZWOELF BEMERKUNGEN ZU MOLIERES TRAGIKOMOEDIE LE MISANTHROPE 97 3. KAPITEL. KOMOEDIE ALS CHARAKTERISIERUNG EINES MERKWUERDIGEN (KOMISCHEN) INDIVIDUELLEN MENSCHENTYPUS: MENANDER (342/341-291/290 V. CHR.), DYSKOLOS (ACKOHOG: GRIESGRAM, MENSCHENFEIND), AUFGEFUEHRT IN ATHEN IM MAERZ 317 ODER 316 V. CHR. 102 ABSCHNITT 13. BESONDERE CHARAKTERE VON MENANDERS KOMOEDIEN .................. 102 ABSCHNITT 14. VORBEMERKUNG ............................................................................. 103 ABSCHNITT 15. IN DER KOMOEDIE AUFTRETENDE SPRECHENDE PERSONEN (IN DER REIHENFOLGE IHRES AUFTRETENS) ............................................................. 104 ABSCHNITT 16. SCHAUPLATZ DER HANDLUNG DER KOMOEDIE ................................. 104 ABSCHNITT 17. ZUSAMMENFASSUNG DER KOMOEDIE (INSGESAMT 969 VERSE) .... 105 ABSCHNITT 18. VIER BEMERKUNGEN ZUR KOMOEDIE DYSKOLOS ............................. 119 ABSCHNITT 19. ANHANG ZUR KOMOEDIE DYSKOLOS: WILHELM BUSCHS MENSCHENFEINDLICHES GEDICHT DER EINSAME AUS SEINER LETZTEN GEDICHTSAMMLUNG ZU GUTER LETZT (1904) 121 ABSCHNITT 20. BEMERKUNG ZU DEN BEIDEN KOMOEDIEN WOLKEN ( ARISTOPHANES ) UND DYSKOLOS ( MENANDER ) 122 4. KAPITEL. DIE KUNSTGATTUNGEN DER KOMOEDIE UND DER TRAGOEDIE ALS EIGENART DER GRIECHISCH-EUROPAEISCHEN KULTUR (ABSCHNITT 21) ......... 123 5. KAPITEL. DER SCHALK MEPHISTOPHELES, DER GOETHES TRAGOEDIE FAUST ZU EINER TRAGIKOMOEDIE MACHT UND DER DIE FUNKTION HAT, DAS WESEN DES ETHISCH SCHLECHTEN ZU CHARAKTERISIEREN 124 ABSCHNITT 22. FUENF VORBEMERKUNGEN ............................................................. 124 ABSCHNITT 23. MEPHISTOPHELES ALS DIE FIGUR IN GOETHES FAUST, DIE DIESE TRAGOEDIE ZUR TRAGIKOMOEDIE MACHT ................................................................. 126 ABSCHNITT 24. ERLOESUNG DES TEUFELS DURCH SEINE EROTISCHE LIEBE .................. 129 INHALT 9 6. KAPITEL. NIKOLAJ GOGOLS NOVELLE DIE NASE(1836) ALS KOMISCHE KRITIK AN EINEM MENSCHENTYPUS, ABER AUCH AN DER DAMALIGEN ADMINISTRATION DES RUSSISCHEN ZARENREICHES UND AN DER DAMALIGEN AERZTESCHAFT 132 ABSCHNITT 25. EINLEITUNG .................................................................................... 132 ABSCHNITT 26. ZUSAMMENFASSUNG DER NOVELLE DIE NASE ................................. 133 ABSCHNITT 27. INTERPRETATION VON GOGOLS NOVELLE DIE NASE .......................... 141 7. KAPITEL. HUMOR ALS VERZWEIFELTES MITTEL, UM SICH IM LEBEN UEBER WASSER ZU HALTEN. DER GALGENHUMOR, TEIL I: GESCHICHTEN UND GEDICHTE VON WILHELM BUSCH (1832 - 1908 J ......................................... 144 ABSCHNITT 28. GEDICHT IM VORAUS ..................................................................... 144 ABSCHNITT 29. BIOGRAFIE WILHELM BUSCHS ......................................................... 144 ABSCHNITT 30. DIE HOCHZEITSREISE VON GEORG I. C. SCHMOCK UND DER FROMMEN HELENE ................................................................................ 146 ABSCHNITT 31. EINE GESCHICHTE VON TOBIAS KNOPP UND DOROTHEA LICKEFETT .. 148 ABSCHNITT 32. BUSCHS GEDICHT DER EINSAME UND EINIGE BEMERKUNGEN DAZU 151 8. KAPITEL. LORIOTS HUMOR ANGESICHTS DIE LEERHEIT VON GESPRAECHEN 153 ABSCHNITT 33. LORIOT (BERNHARD-VICTOR CHRISTOPH CARL VON BUELOW, KURZ VICCO BUELOW, 1923-2011): BAYREUTHER PAUSENGESPRAECH 153 ABSCHNITT 34. DREI BEMERKUNGEN ZU LORIOTS BAYREUTHER PAUSENGESPRAECH .. 153 TEIL II. HUMOR IM GEWOEHNLICHEN LEBEN 1. KAPITEL. HUMOR IN DER FUNKTION, SICH IM LEBEN UEBER WASSER ZU HALTEN. DER GALGENHUMOR TEIL II : KARI DAELLENBACH 11877-1931) 156 ABSCHNITT 35. BIOGRAFIE .................................................................................... 156 ABSCHNITT 36. DER HUMOR VON KARI DAELLENBACH ............................................. 157 ABSCHNITT 37. LIED DES BERNER MUNDARTDICHTERS, SAENGERS UND GITARRENSPIELERS MANI MATTER (1936-1972) UEBER DAS SCHICKSAL VON KARI DAELLENBACH ........................................................................................ 157 10 INHALT 2. KAPITEL. HUMOR IN DER FUNKTION DER POLITISCHEN KRITIK ................ 159 ABSCHNITT 38. HUMORVOLLE KRITIK UNTER DEM NATIONALSOZIALISTISCHEN REGIME IN DEUTSCHLAND, WELCHE DIE FUNKTION HATTE, EINE HAESSLICHE SITUATION BESSER ZU ERTRAGEN 159 ABSCHNITT 39. HUMORVOLLE KRITIK UNTER DEM KOMMUNISTISCHEN REGIME IN POLEN ................................................................................................................ 159 3. KAPITEL: HUMOR IN DER FUNKTION DER KRITIK AM UEBERTRIEBENEN GLAUBEN AN AUTORITAETEN ......................................................................... 160 ABSCHNITT 40. HUMORVOLLE KRITIK AM UEBERTRIEBENEN GLAUBEN AN DIE AUTORITAET DER AERZTE ................................................................................ 160 ABSCHNITT 41. HUMORVOLLE KRITIK AM UEBERTRIEBENEN GLAUBEN AN DIE KATHOLISCHE KIRCHE ................................................................................ 160 ABSCHNITT 42. HUMORVOLLE KRITIK AN DER UEBERTRIEBENEN AUTORITAET WISSENSCHAFTLICHER THEORIEN ............................................................................. 160 4. KAPITEL. HUMORVOLLE WITZE IN DER FUNKTION, EINE VEREHRTE, EINEM SELBST SYMPATHISCHE PERSON ZU KARIKIEREN ......................................... 161 ABSCHNITT 43. RUEDI MINGER, BUNDESRAT (VERTEIDIGUNGSMINISTER) DER SCHWEIZ (1881-1955) ................................................................................. 161 ABSCHNITT 44. FRIEDRICH AUGUST III., DER LETZTE KOENIG VON SACHSEN .............. 163 5. KAPITEL. HUMORVOLLE ANEKDOTEN IN DER FUNKTION, EINE RESPEKTIERTE BERUFSGRUPPE ZU KARIKIEREN. DIE BERUFSGRUPPE DER GELEHRTEN UND PHILOSOPHEN 164 ABSCHNITT 45. EIN VERGESSLICHER GELEHRTER ......................................................... 164 ABSCHNITT 46. VERGESSLICHE PROFESSOREN ......................................................... 165 ABSCHNITT 47. EDMUND HUSSERL ......................................................................... 165 ABSCHNITT 48. JOSEPH DOPP (1901-1978), PROFESSOR FUER KLASSISCHE LOGIK, MODERNE UND ZEITGENOESSISCHE PHILOSOPHIE AM INSTITUT SUPERIEUR DE PHILOSOPHIE AN DER UNIVERSITAET LOEWEN 166 6. KAPITEL: HUMOR IN DER FUNKTION, DREI VERSCHIEDENE PROFESSOREN GLEICHEN FAMILIENNAMENS ZU UNTERSCHEIDEN, DIE AN DERSELBEN UNIVERITAET UNTERRICHTETEN (ABSCHNITT 49) 167 INHALT 11 7. KAPITEL. HUMORVOLLE ANEKDOTEN, UM DIE BERUFSGRUPPE DER SCHWEIZERISCHEN BUNDESBEAMTEN ZU KARIKIEREN (ABSCHNITT 50) .... 168 8. KAPITEL. HUMORVOLLE ANEKDOTEN, UM VERSCHIEDENE VOELKER ODER VOLKSGRUPPEN ZU KARIKIEREN ................................................................. 169 ABSCHNITT 51. DEUTSCHE, FRANZOSEN UND ENGLAENDER ..................................... 169 ABSCHNITT 52. DIE PREUSSEN UND DIE WIENER ................................................. 169 ABSCHNITT 53. DIE DEUTSCHEN ............................................................................ 169 ABSCHNITT 54. DIE SCHNELLEN ZUERCHER UND DIE LANGSAMEN BERNER .................. 170 9. KAPITEL. HUMOR IN DER FUNKTION, SICH RESPEKT ZU VERSCHAFFEN (ABSCHNITT 55) ...................................................................................... 171 10. KAPITEL. HUMOR ALS ERHEITERUNG DES ZUSAMMENLEBENS MIT DEM EHEPARTNER (ABSCHNITT 56) ................................................... 172 11. KAPITEL. EINEN ANDEREN DER FAMILIE ZUM NARREN HALTEN, SODASS AUCH DER GENARRTE LACHT (ABSCHNITT 57) .................................. 174 12. KAPITEL. HUMOR BEI VERBALLHORNUNGEN VON GEFLUEGELTEN WORTEN UND BEI WORTSPIELEN ZUR BELUSTIGUNG DER GEMUETER .......................... 175 ABSCHNITT 58. HUMOR BEI VERBALLHORNUNGEN VON GEFLUEGELTEN WORTEN .......... 175 ABSCHNITT 59. HUMOR, ZUM TEIL KRITISCHER ART, BEI WORTSPIELEN UND SPRACHUEBERSETZUNGEN (SECHS BEISPIELE) 175 ABSCHNITT 60. HUMOR IM SPIEL MIT DER PHONETISCHEN AEHNLICHKEIT VON WOERTERN MIT GANZ UNTERSCHIEDLICHEN BEDEUTUNGEN ................................. 177 ABSCHNITT 61. HUMORISTISCHE WORTDEFINITIONEN ............................................. 177 13. KAPITEL. HUMOR, UM DIE GEBRECHEN DES ALTERS ERTRAEGLICHER ZU MACHEN (ABSCHNITT 62) ..................................................................... 178 14. KAPITEL. HUMORVOLLE KINDERLIEDER ................................................ 179 ABSCHNITT 63. KINDERLIED ALS KRITIK AM IMMER UNZUFRIEDENEN ...................... 179 ABSCHNITT 64. HUMORVOLLES BUBENLIED, GENANNT LUMPELIEDLI ( LUMPENLIEDCHEN ), ZUR BELUSTIGUNG DER SINGENDEN ..................................... 179 12 INHALT 15. KAPITEL. VON MENSCHEN MIT HUMOR VERSTANDENE SITUATIONEN IN IHREM VERHAELTNIS ZU TIEREN .............................................................. 181 ABSCHNITT 65. DIE HAUSROTSCHWAENZE ................................................................. 181 ABSCHNITT 66. DER STEINBOCK ............................................................................. 181 ABSCHNITT 67. DER BEO ........................................................................................ 182 ABSCHNITT 68. DER PAPAGEI ................................................................................ 182 16. KAPITEL. HUMOR UEBER CHRISTLICHEN MISSIONSEIFER ....................... 183 ABSCHNITT 69. GERARDO MOLINA ORTIZ: DER JUNGE MISSIONAR UND DER LOEWE .. 183 17. KAPITEL. SIGMUND FREUD UEBER HUMOR ............................................ 184 ABSCHNITT 70. EINIGES AUS SIGMUND FREUNDS KURZER ABHANDLUNG DER HUMOR ........................................................................................................ 184 ABSCHNITT 71. VIER BEMERKUNGEN ZU SIGMUND FREUDS KURZER ABHANDLUNG DER HUMOR ........................................................................................................ 185 SECHZEHN CHARAKTERISIERUNGEN DES HUMORS UND SEINER FUNKTIONEN ......................................................................... 187 ANHANG I. DAS LEBEN VON JEAN-BAPTISTE POQUELIN, GENANNT MOLIERE, GEBOREN AM 15. JANUAR 1622, GESTORBEN 51-JAEHRIG AM 17. FEBRUAR 1673 ............................................................................ 189 ANHANG II. DIE UEBERLIEFERUNGSGESCHICHTE VON MENANDERS KOMOEDIEN .................................................................. 197 ZITIERTE LITERATUR ................................................................................... 199
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