Verfügbarkeit: Betriebsratswahl | Technische Universität München

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Anuschek, Tilman 1954- (VerfasserIn), Schrader, Thomas 1959- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Münster Rieder 2022
Ausgabe:	7. Auflage
Schlagwörter:	Recht Betriebsratswahl Deutschland Betriebsratsarbeit Formulare Musterschreiben Formularsammlung
Links:	http://www.riederverlag.de/sonderseiten/suche/such-details/such-produkt/betriebsratswahl-handbuch-zur-fehlerfreien-wahldurchfuehrung-inkl-cd-rom-mit-elektronischem-wa/?no_cache=1&cHash=61590fbfce15b86087c5ca2709c3c80b http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033091714&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	Literaturverzeichnis Seite 518
Umfang:	534 Seiten
ISBN:	9783949340062 3949340068

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 6 FORMULARVERZEICHNIS . 17 EINLEITUNG . 21 A. BETRIEBSRAT UND BETRIEBSVERFASSUNG . 23 I. BETRIEBSRAETE GIBT ES NUR IN BETRIEBEN . 23 II. MEHRERE BETRIEBSRAETE BEI EINEM ARBEITGEBER . 24 1. ABGRENZUNG MEHRERER BETRIEBE EINES ARBEITGEBERS ZUEINANDER . 24 2. EIGENE BETRIEBSRAETE IN BETRIEBSTEILEN (§ 4 BETRVG) . 26 A) BETRIEBSTEIL . 27 B) RAEUMLICH WEIT ENTFERNTE BETRIEBSTEILE . 28 C) NACH AUFGABE UND ORGANISATION EIGENSTAENDIGE BETRIEBSTEILE . 30 D) BESTIMMUNG DES HAUPTBETRIEBES IM SINNE VON § 4 ABS. 1 BETRVG . 31 E) GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER BELEGSCHAFT IN TEILBETRIEBEN . 31 3. ZUORDNUNG VON KLEINSTBETRIEBEN ZUM HAUPTBETRIEB. 32 4. GEMEINSAMER BETRIEB MEHRERER ARBEITGEBER . 32 5. GERICHTLICHE KLAERUNG DER VERHAELTNISSE (§ 18 ABS. 2 BETRVG) . 35 6. TARIFVERTRAGLICHE UND BETRIEBLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN (§ 3 BETRVG) . 35 A) UNTERNEHMENSEINHEITLICHER BETRIEBSRAT ODER BETRIEBSRAT FUER MEHRERE BETRIEBE (§ 3 ABS. 1 NR. 1 BETRVG) . 36 B) SPARTENBETRIEBSRAETE . 37 C) ANDERE ARBEITNEHMERVERTRETUNGSSTRUKTUREN (§ 3 ABS. 1 NR. 3 BETRVG) . 38 D) SCHICKSAL BETRIEBLICHER REGELUNGEN NACH UMGESTALTUNG DER BETRIEBSRATSSTRUKTUREN . 38 7. GESAMT UND KONZERNBETRIEBSRAETE . 39 III. HIER KOENNEN KEINE BETRIEBSRAETE GEWAEHLT WERDEN . 39 1. KEINE BETRIEBSRAETE IM BEREICH DES OEFFENTLICHEN DIENSTES . 39 2. BESONDERHEITEN BEI DEN EHEMALIGEN STAATSUNTERNEHMEN (INSBESONDERE POST UND BAHN) . 40 3. KOOPERATIONSBETRIEBE PRIVATER UNTERNEHMEN UND OEFFENTLICHER STELLEN . 41 4. KEINE BETRIEBSRAETE IN DEN KIRCHEN UND IHREN KARITATIVEN UND ERZIEHERISCHEN EINRICHTUNGEN . 41 5. KEINE BETRIEBSRAETE FUER DAS FLIEGENDE PERSONAL IN DER LUFTFAHRT . 42 6. BETRIEBSRAETE IN INTERNATIONAL TAETIGEN UNTERNEHMEN. 42 INHALTSVERZEICHNIS B. DER WAHLVORSTAND FUER DIE BETRIEBSRATSWAHL . 44 I. DIE GRUENDUNG DES WAHLVORSTANDES . 44 1. DIE BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES IN BETRIEBEN MIT BETRIEBSRAT (§ 16 BETRVG) . 44 A) BESTELLUNG DURCH DEN ALTEN BETRIEBSRAT . 44 B) RECHTSMISSBRAUCH BEI VORZEITIGER BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES . 45 C) BESTELLUNG DURCH DEN GESAMT ODER KONZERNBETRIEBSRAT . 46 D) BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES DURCH DAS GERICHT (§ 16 ABS. 2 BETRVG) . 46 2. IN BETRIEBEN OHNE BETRIEBSRAT WIRD DER WAHLVORSTAND GEWAEHLT (§ 17 BETRVG) . 49 A) BILDUNG EINER INITIATIVGRUPPE BETRIEBSRATSWAHL . 49 B) AUFGABE DER INITIATIVGRUPPE: EINLADUNG UND DURCHFUEHRUNG EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG ZUR WAHL DES WAHLVORSTANDES . 50 C) DIE DURCHFUEHRUNG DER BETRIEBSVERSAMMLUNG . 52 D) DIE ALTERNATIVE ZUR INITIATIVGRUPPE: DIE GEWERKSCHAFT LAEDT EIN . 54 E) UNTERSTUETZUNGSPFLICHTEN UND KOSTENTRAGUNG DURCH DEN ARBEITGEBER . 55 F) SCHEITERN DER BETRIEBSVERSAMMLUNG: BESTELLUNG DURCH DAS GERICHT (§ 17 ABS. 4 BETRVG) . 56 G) KUENDIGUNGSSCHUTZ FUER DIE MITGLIEDER DER INITIATIVGRUPPE UND INITIATOREN (§ 15 ABS. 3A KSCHG) . 57 H) KUENDIGUNGSSCHUTZ FUER DIE YYVORFELD-INITIATOREN " (§ 15 ABS. 3B KSCHG) . 58 3. GROESSE UND ZUSAMMENSETZUNG DES WAHLVORSTANDES (§ 16 BETRVG) . 60 A) ANZAHL DER MITGLIEDER DES WAHLVORSTANDES . 60 B) ERSATZMITGLIEDER DES WAHLVORSTANDES . 61 C) BEAUFTRAGTE DER IM BETRIEB VERTRETENEN GEWERKSCHAFTEN . 61 D) WAHLHELFER . 62 II. AUFGABE UND RECHTSSTELLUNG DES WAHLVORSTANDES . 63 1. KOSTEN UND AUFWAND DES WAHLVORSTANDES . 64 2. BEGRENZUNG AUF DIE ERFORDERLICHEN KOSTEN . 64 A) WAHRNEHMUNG GESETZLICHER AUFGABEN . 65 B) EIGNUNG DER GEPLANTEN TAETIGKEIT ZUR ERFUELLUNG DER GESETZLICHEN AUFGABEN . 65 C) ZUSTAENDIGKEIT ZUR WAHRNEHMUNG DER AUFGABE FUER DAS BETROFFENE MITGLIED . 65 D) KEINE MILDERE ALTERNATIVE ZU DER BEABSICHTIGTEN TAETIGKEIT . 66 E) VERFAHREN ZUR FREISTELLUNG VON DER ARBEIT . 66 3. UNTERSTUETZUNG DES WAHLVORSTANDES DURCH DEN ARBEITGEBER . 67 4. PRAESENZ ODER DIGITALE SITZUNG DES WAHLVORSTANDES . 68 A) ZWINGENDE PRAESENZSITZUNGEN . 68 B) FORMELLE BEDINGUNGEN FUER EINE VIRTUELLE SITZUNG . 69 C) ERFORDERLICHKEIT EINER BESCHLUSSFASSUNG . 69 5. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES WAHLVORSTANDES . 70 6. DIE AKTENFUEHRUNG IM WAHLVORSTAND . 71 III. DIE PERSOENLICHE STELLUNG DER MITGLIEDER DES WAHLVORSTANDES . 73 1. ENTGELT WAEHREND DER TAETIGKEIT IM WAHLVORSTAND . 73 8 INHALTSVERZEICHNIS 2. KUENDIGUNGSSCHUTZ (§ 103 BETRVG I.V.M. § 15 ABS. 3 KSCHG) . 74 A) GRUNDSAETZE . 74 B) BESONDERE FALLGESTALTUNGEN . 75 C) SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZ IN BISHER BETRIEBSRATSLOSEN BETRIEBEN . 76 C. DIE VORBEREITUNG DER BETRIEBSRATSWAHL . 77 I. WER IST WAHLBERECHTIGT ZUM BETRIEBSRAT? . 77 1. WER IST ARBEITNEHMER? . 78 A) ZUSAMMENARBEIT AUF GRUND EINES PRIVATRECHTLICHEN VERTRAGES . 78 B) DIENSTLEISTUNG IN PERSOENLICHER ABHAENGIGKEIT . 79 C) ABGRENZUNG ZU DEN FREIEN MITARBEITERN . 80 2. DIGITALE BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNISSE . 82 A) ARTEN DER DIGITALEN BESCHAEFTIGUNG . 82 B) ARBEITNEHMEREIGENSCHAFT DIGITAL BESCHAEFTIGTER .83 C) STATUS BEI DIGITALER BESCHAEFTIGUNG . 83 3. HEIMARBEITER, DIE ALS ARBEITNEHMER GELTEN . 85 4. BERUFSAUSBILDUNGSVERHAELTNISSE UND WAHLALTER . 86 5. KEIN WAHLRECHT FUER LEITENDE ANGESTELLTE . 88 A) DER SPRECHERAUSSCHUSS UND DIE ZUSAMMENARBEIT DER WAHLVORSTAENDE . 88 B) DER BEGRIFF DES LEITENDEN ANGESTELLTEN . 89 6. WEITERE DURCH § 5 BETRVG AUS DER BETRIEBSVERFASSUNG AUSGESCHLOSSENE MITARBEITER . 93 7. NICHT AKTIV DURCHGEFUEHRTE ARBEITSVERHAELTNISSE . 95 A) BETRIEBSRATSWAHL UND RUHENDE ARBEITSVERHAELTNISSE . 95 B) BETRIEBSRATSWAHL UND ALTERSTEILZEIT . 96 C) BETRIEBSRATSWAHL UND GEKUENDIGTE ARBEITSVERHAELTNISSE . 96 8. ARBEITNEHMER ANDERER ARBEITGEBER SIND IN DER REGEL NICHT WAHLBERECHTIGT . 97 A) INTEGRATION DER AUS DEM OEFFENTLICHEN DIENST ZUGEWIESENEN BESCHAEFTIGTEN . 98 B) ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG AUS WIRTSCHAFTLICHEN GRUENDEN (LEIHARBEIT, ZEITARBEIT) . 99 C) ILLEGALE ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG . 101 D) NICHTGEWERBLICHE ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG . 101 E) RECHTSSTELLUNG DER ENTLIEHENEN ODER GESTELLTEN BESCHAEFTIGTEN GEGENUEBER IHREM STAMMARBEITGEBER . 102 F) ALS STAMMARBEITNEHMER UEBERNOMMENE EHEMALIGE LEIHARBEITNEHMER . 103 9. WAHLRECHT UND BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT . 103 A) BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT EXTERN TAETIGER ARBEITNEHMER DES ARBEITGEBERS . 104 B) ARBEITNEHMER MIT MEHREREN VORGESETZTEN AUS VERSCHIEDENEN BETRIEBEN . 104 C) ARBEITNEHMER MIT UEBERBETRIEBLICHEN QUERSCHNITTSAUFGABEN. 106 D) ARBEITNEHMER MIT VORGESETZEN AUS ANDEREN RECHTSTRAEGERN . 106 E) INS AUSLAND ENTSANDTE ARBEITNEHMER . 107 II. DIE GROESSE DES BETRIEBSRATS (§ 9 BETRVG) . 107 1. DIE KORREKTE ERFASSUNG DER VERTRETUNGS- UND AUSHILFSKRAEFTE . 108 2. DIE BETRIEBSAENDERUNG IM WAHLZEITRAUM . 109 3. BETRIEBSANGEHOERIGE BESCHAEFTIGTE ANDERER ARBEITGEBER . 110 9 INHALTSVERZEICHNIS 4. SONSTIGE BESONDERHEITEN . 111 5. VERKLEINERUNG DES BETRIEBSRATS NACH § 11 BETRVG . 111 III. ANZUWENDENDES WAHLVERFAHREN . 112 1. DER ZWINGENDE ANWENDUNGSBEREICH DES VEREINFACHTEN WAHLVERFAHRENS . 112 2. DER MOEGLICHE WEITERE ANWENDUNGSBEREICH DES VEREINFACHTEN WAHLVERFAHRENS . 112 3. DIE UNTERSCHIEDE DER VERSCHIEDENEN WAHLVERFAHREN . 113 4. DIE BEIDEN WAHLSYSTEME: MEHRHEITSWAHL UND VERHAELTNISWAHL . 113 IV. ANZAHL DER SITZE FUER DAS GESCHLECHT IN DER MINDERHEIT (§15 ABS. 2 BETRVG) . 115 A) BINAERE GESCHLECHTERVERTEILUNG (M/W) . 115 B) DAS DRITTE GESCHLECHT IN DER BETRIEBSVERFASSUNG . 116 V. DAS WAEHLERVERZEICHNIS . 119 1. WAS IST DAS WAEHLERVERZEICHNIS? . 119 2. WOZU BRAUCHT MAN EIN WAEHLERVERZEICHNIS? . 120 3. RECHTSMITTEL GEGEN DAS WAEHLERVERZEICHNIS . 120 4. DIE VEROEFFENTLICHUNG DES WAEHLERVERZEICHNISSES . 122 5. WEITERE PFLEGE DES WAEHLERVERZEICHNISSES BIS ZUM WAHLTAG . 123 VI. DER ZEITPLAN DER WAHL . 123 1. DER ZEITRAUM DER BETRIEBSRATSWAHLEN NACH § 13 ABS. 1 BETRVG . 124 2. BESTIMMUNG DES GEEIGNETEN WAHLTAGES INNERHALB DES WAHLZEITRAUMS. 125 A) DIE AMTSZEIT EINES IM GESETZLICHEN ZEITRAUM GEWAEHLTEN BETRIEBSRATS . 125 B) DER OPTIMALE WAHLTAG ZUR NEUWAHL EINES IM GESETZLICHEN ZEITRAUM GEWAEHLTEN BETRIEBSRATS . 126 C) AMTSZEIT UND WAHLZEITPUNKT BEI NEUWAHL EINES AUSSERHALB DES GESETZLICHEN WAHLZEITRAUMS GEWAEHLTEN BETRIEBSRATS . 127 3. BETRIEBSRATSWAHLEN AUSSERHALB DES REGELMAESSIGEN WAHLZEITRAUMS . 128 A) NEUWAHL OHNE BESTEHENDEN BETRIEBSRAT . 128 B) NEUWAHL EINES BESTEHENDEN BETRIEBSRATS . 129 C) RECHTLICHE STELLUNG DES ALTEN BETRIEBSRATS BEI NEUWAHLEN NACH § 13 ABS. 2 NR. 1 BIS 3 BETRVG . 129 4. DIE NOTWENDIGE DAUER DER WAHL (VORLAUFZEIT BIS ZUM TAG DER STIMMABGABE) . 131 A) FRISTEN IM WAHLVERFAHREN FUER GROESSERE BETRIEBE . 131 B) FOLGERUNGEN FUER DEN ZEITPUNKT DER BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES - GROESSERE BETRIEBE . 132 C) FRISTEN IM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN NACH § 14A BETRVG FUER KLEINERE BETRIEBE . 132 D. DIE DURCHFUEHRUNG DER BETRIEBSRATEWAHL . 135 I. SCHRITT 1: DIE EINLEITUNG DER WAHL DURCH IHRE AUSSCHREIBUNG . 135 1. DER INHALT DES WAHLAUSSCHREIBENS . 135 A) BEZEICHNUNG DES BETRIEBES . 136 B) DAS DATUM DES ERLASSES DES WAHLAUSSCHREIBENS . 136 C) ANGABEN ZUR WAEHLERLISTE UND ZU IHRER BEDEUTUNG . 136 D) ANGABEN ZUM ZUKUENFTIGEN BETRIEBSRAT . 138 E) AUFFORDERUNG ZUR EINREICHUNG VON WAHLVORSCHLAEGEN . 138 10 INHALTSVERZEICHNIS F) ORT DES AUSHANGS DER WAHLVORSCHLAEGE . 139 G) ZUSAETZLICHE POSTALISCHE ODER ELEKTRONISCHE UEBERMITTLUNG DES WAHLAUSSCHREIBENS . 139 H) ORT, TAG UND ZEIT DER STIMMABGABE . 140 I) HINWEISE ZUR BRIEFWAHL . 141 J) ORT, TAG UND ZEIT DER OEFFENTLICHEN STIMMAUSZAEHLUNG . 141 K) BETRIEBSADRESSE DES WAHLVORSTANDES . 142 L) DIE UNTERZEICHNUNG DES WAHLAUSSCHREIBENS . 142 2. ERSTELLUNG UND AUSHANG DES WAHLAUSSCHREIBENS. 142 3. DAS ELEKTRONISCHE WAHLAUSSCHREIBEN . 143 4. WAHLINFORMATION FUER ARBEITNEHMER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND (§ 2 ABS. 5 WAHLO) . 144 5. DAS FEHLERHAFTE WAHLAUSSCHREIBEN: ERGAENZEN, BERICHTIGEN ODER NEU ERLASSEN? . 144 6. WEITERE AUFGABEN DES WAHLVORSTANDES IN ZEITLICHEM ZUSAMMENHANG MIT DEM AUSHANG DES WAHLAUSSCHREIBENS . 146 II. SCHRITT 2: ZULASSUNG DER WAHLVORSCHLAEGE . 146 1. DIE FRIST FUER DIE EINREICHUNG DER WAHLVORSCHLAEGE . 146 2. WIE SIEHT EIN SCHULMAESSIGER WAHLVORSCHLAG AUS? . 149 A) DIE BEWERBERINNEN UND BEWERBER DER WAHLVORSCHLAEGE . 149 B) WAHLVORSCHLAEGE UND UNTERSTUETZUNGSUNTERSCHRIFTEN (5-PROZENT-KLAUSEL) . 151 C) DIE LISTENVERTRETER ALS YYSPRECHER " DER WAHLVORSCHLAEGE . 153 D) DER NAME DER LISTE . 154 3. PRUEFUNG DER WAHLVORSCHLAEGE . 154 A) VERSPAETET EINGEGANGENE VORSCHLAEGE . 156 B) PRUEFUNG DES LISTENKENNWORTS . 156 C) UNKLARE REIHENFOLGE DER BEWERBERINNEN UND BEWERBER . 158 D) FEHLENDE WAEHLBARKEIT DER BEWERBERINNEN UND BEWERBER . 158 E) FEHLENDE WAHLBERECHTIGUNG DER UNTERSTUETZER . 158 F) UNZUREICHEND WENIGE ORIGINAL-UNTERSTUETZUNGSUNTERSCHRIFTEN. 159 G) MEHRFACHE BEWERBUNGEN (§ 6 ABS. 7 WAHLO) . 159 H) MEHRFACHE UNTERSTUETZUNGSUNTERSCHRIFTEN (§ 6 ABS. 5 WAHLO) . 160 I) UNZUREICHENDE ANGABEN ZU DEN BEWERBERN UND FEHLENDE ZUSTIMMUNG . 160 J) VON AMTS WEGEN GESTRICHENE UNTERSTUETZUNGSUNTERSCHRIFTEN . 161 4. WAS TUN, WENN KEINE WAHLVORSCHLAEGE EINGEHEN? . 162 A) NACHFRIST SETZEN (§ 9 WAHLO) . 162 B) ENDGUELTIGER ABBRUCH DER WAHL . 163 5. WAS IST TUN, WENN ZU WENIGE PERSONEN KANDIDIEREN? . 163 6. VERGABE DER ORDNUNGSNUMMERN FUER DIE VORSCHLAGSLISTEN (§ 10 ABS. 1 WAHLO) . 164 7. RECHTSSTELLUNG DER WAHLBEWERBER . 165 8. WEITERE AUFGABEN DES WAHLVORSTANDS IN DIESEM ZEITABSCHNITT . 166 III. SCHRITT 3: VEROEFFENTLICHUNG DER WAHLVORSCHLAEGE. 166 1. BESTANDTEILE DER ZU VEROEFFENTLICHEN WAHLVORSCHLAEGE . 166 2. ERGAENZENDE POSTALISCHE ODER ELEKTRONISCHE UEBERSENDUNG AN BRIEFWAEHLER . 168 3. ERGAENZENDE MITTEILUNG, WIE DIE WAHL SICH VOLLZIEHT . 168 11 INHALTSVERZEICHNIS 4. HERSTELLUNG DER STIMMZETTEL . 168 A) STIMMZETTEL LISTENWAHL (MEHRERE VORSCHLAGSLISTEN - § 11 ABS. 2 WAHLO) . 170 B) MODIFIZIERTE PERSONENWAHL (EINE VORSCHLAGSLISTE - §20 ABS. 2 WAHLO) . 170 C) MEHRHEITSWAHL (PERSONENWAHL) IM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN (§34 ABS. 1 WAHLO) . 170 5. WEITERE AUFGABEN DES WAHLVORSTANDES IN DIESEM ABSCHNITT DER WAHL .171 IV. SCHRITT 4: DIE STIMMABGABE . 171 1. DIE SCHRIFTLICHE STIMMABGABE (BRIEFWAHL) . 171 A) VORAUSSETZUNG DER BRIEFWAHL IN GROESSEREN BETRIEBEN . 172 B) VERPFLICHTUNG ZUR DATENUEBERMITTLUNG . 174 D) DIE VORAUSSETZUNGEN DER BRIEFWAHL IM VEREINFACHTEN WAHLVERFAHREN . 175 E) DIE DURCHFUEHRUNG DER BRIEFWAHL . 176 2. DIE PERSOENLICHE STIMMABGABE . 179 A) DIE WAHLURNEN UND IHRE SICHERUNG VOR MANIPULATIONEN . 180 B) GRUNDSAETZE FUER DIE AUSWAHL DES WAHLRAUMES . 182 C) GEEIGNETE OEFFNUNGSZEITEN DES WAHLLOKALS . 182 D) GRUNDSAETZE FUER DIE AUSGESTALTUNG DES WAHLRAUMS . 183 E) GRUNDSAETZE FUER DIE DURCHFUEHRUNG DER STIMMABGABE . 184 F) EINFUEHRUNG VON WAHLSCHEINEN BEI WAHLMOEGLICHKEIT IN MEHREREN WAHLLOKALEN . 185 G) PERSOENLICHE STIMMABGABE DURCH WAEHLER, DIE BRIEFWAHLUNTERLAGEN ERHALTEN HABEN . 185 H) STOERUNGEN DER STIMMABGABE . 186 I) EINHALTUNG VON HYGIENEVORSCHRIFTEN . 187 J) BEENDIGUNG DER STIMMABGABE . 187 3. PERSOENLICHE RECHTSSTELLUNG DER WAEHLERINNEN UND WAEHLER . 188 V. SCHRITT 5: DIE FESTSTELLUNG DES WAHLERGEBNISSES (STIMMAUSZAEHLUNG). 188 1. EINLEGEN DER BRIEFWAHLUNTERLAGEN . 189 2. DIE AUSWERTUNG DER STIMMZETTEL . 190 A) STIMMZETTEL MIT UNKLARER WAEHLERAUSSAGE . 190 B) UNGUELTIGE STIMMZETTEL . 191 C) VERFAHREN FUER DAS AUSSCHEIDEN VON STIMMZETTELN . 191 3. VERTEILUNG DER SITZE AUF DIE VORSCHLAGSLISTEN . 192 A) SCHRITT 1: ERMITTLUNG DER AUF DIE LISTEN ENTFALLENDEN YYHOECHSTZAHLEN " . 193 B) SCHRITT 2: RANGBILDUNG DER HOECHSTZAHLEN IHRER GROESSE NACH . 193 4. DIE ERMITTLUNG DER GEWAEHLTEN PERSONEN . 194 5. KORREKTUR DER SITZVERTEILUNG IN HINBLICK AUF DAS GESCHLECHT IN DER MINDERHEIT (§ 15 ABS. 5 WAHLO) . 195 A) SCHRITT 1: ERMITTLUNG DER GEWAEHLTEN PERSON, DIE ZUM AUSTAUSCH ANSTEHT . 196 B) SCHRITT 2: ERMITTLUNG DER PERSON, DIE STATTDESSEN EINEN SITZ IM BETRIEBSRAT ERHAELT . 197 C) WIEDERHOLUNG DES VERFAHRENS BIS ZUM ERREICHEN DER GESCHLECHTERQUOTE . 197 D) WAS TUN, WENN KEINE AUSTAUSCHKANDIDATEN MEHR DA SIND? . 198 E) FOERDERVERFAHREN BEI DER ERMITTLUNG VON ERSATZMITGLIEDERN . 198 6. DIE ERMITTLUNG DER GEWAEHLTEN BEI DER PERSONENWAHL . 199 12 INHALTSVERZEICHNIS 7. BENACHRICHTIGUNG DER GEWAEHLTEN (§ 17 WAHLO) . 201 8. SITZVERTEILUNG AN NACHRUECKER . 201 VI. SCHRITT 6: VEROEFFENTLICHUNG DES WAHLERGEBNISSES . 202 1. BEKANNTGABE DES WAHLERGEBNISSES . 202 2. SONSTIGE AUFGABEN IN DIESEM ABSCHNITT DES WAHLVERFAHRENS . 203 VII. SCHRITT?: VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG DES BETRIEBSRATS . 204 1. DIE VORBEREITUNG DER SITZUNG . 204 2. WIE WERDEN DIE ERSATZMITGLIEDER BESTIMMT? . 205 3. SONSTIGE VORBEREITUNGSAUFGABEN . 206 4. DIE DURCHFUEHRUNG DER SITZUNG .207 VIII. KOSTEN DER BETRIEBSRATSWAHL . 207 1. SAECHLICHE KOSTEN DES WAHLVORSTANDS . 207 2. KOSTEN DER BEWERBER (WAHLKAMPFKOSTEN) . 208 3. BEOBACHTEN DER STIMMAUSZAEHLUNG . 208 E. FEHLERHAFTE BETRIEBSRATSWAHLEN - WAHLANFECHTUNG VOR DEM ARBEITSGERICHT . 209 I. RECHTSSCHUTZ WAEHREND DES WAHLVERFAHRENS . 209 1. STREIT UM DIE WIRKSAMKEIT DER BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES . 209 2. STREIT UM EINZELNE MASSNAHMEN DES WAHLVORSTANDES . 212 II. DIE WAHLANFECHTUNG NACH § 19 BETRVG. 213 1. MOEGLICHE FEHLER DES WAHLVORSTANDES . 213 2. URSAECHLICHKEIT DER FEHLER FUER DAS WAHLERGEBNIS . 215 3. ANFECHTUNGSFRIST . 216 4. ANFECHTUNGSBERECHTIGTE UND ANFECHTUNGSVERFAHREN . 217 5. RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG . 218 6. RECHTSFOLGEN, WENN DIE ANFECHTUNG UNTERBLEIBT . 218 III. DIE NICHTIGE BETRIEBSRATSWAHL. 219 IV. DIE KOSTEN GERICHTLICHEN RECHTSSCHUTZES GEGEN WAHLFEHLER . 221 F. DAS FORMULARBUCH . 222 I. ERSTWAHL EINES BETRIEBSRATS MIT GEWAEHLTEM WAHLVORSTAND . 224 1. VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN . 224 A) EINLADUNG ZU EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG ZUR WAHL EINES WAHLVORSTANDES . 224 B) ANSCHREIBEN AN ARBEITGEBER MIT DER BITTE UM ZUARBEIT . 229 C) PROTOKOLL DER BETRIEBSVERSAMMLUNG ZUR WAHL DES WAHLVORSTANDES . 232 D) PROTOKOLL DER ERSTEN SITZUNG DES WAHLVORSTANDES . 247 E) WAHLAUSSCHREIBEN BEI WAHLEN MIT GEWAEHLTEM WAHLVORSTAND . 255 F) BEKANNTGABE DER WAHLVORSCHLAEGE . 266 G) ANTRAG AN DAS ARBEITSGERICHT ZUR BESTELLUNG EINES WAHLVORSTANDES . 268 13 INHALTSVERZEICHNIS 2. ALLGEMEINES WAHLVERFAHREN . 272 A) EINLADUNG ZU EINER BETRIEBSVERSAMMLUNG ZUR WAHL EINES WAHLVORSTANDES . 272 B) PROTOKOLL DER BETRIEBSVERSAMMLUNG (WAHL DES WAHLVORSTANDES) .274 C) ANTRAG AN DAS ARBEITSGERICHT ZUR BESTELLUNG EINES WAHLVORSTANDES . 286 II. WIEDERWAHL EINES BETRIEBSRATS UND SONSTIGE WAHLEN MIT BESTELLTEM WAHLVORSTAND . 290 1. FORMULARGRUPPE WAHLVORSTANDSBESTELLUNG DURCH DEN BETRIEBSRAT . 290 2. FORMULARGRUPPE YYERSTE SITZUNG DES WAHLVORSTANDES " . 301 A) PROTOKOLL ZUR ERSTEN SITZUNG DES WAHLVORSTANDES . 301 B) ARBEITGEBER UM UNTERSTUETZUNG BITTEN . 310 C) VEREINBARUNG UEBER DIE ANWENDUNG DES VEREINFACHTEN WAHLVERFAHRENS . 315 D) HINWEISE AN BELEGSCHAFT, ARBEITGEBER, GEWERKSCHAFT UND SPRECHERAUSSCHUSS . 317 E) GESCHAEFTSORDNUNG FUER DEN WAHLVORSTAND . 326 3. FORMULARGRUPPE YYWAHLAUSSCHREIBEN " UND YYWAEHLERLISTE " . 333 A) PROTOKOLL DER WAHLVORSTANDSSITZUNG . 333 B) FORMULARE FUER WAHLAUSSCHREIBEN . 339 C) FORMULARE FUER WAHLVORSCHLAEGE . 360 4. FORMULARGRUPPE YYWAHLVORSCHLAEGE UND EINSPRUECHE GEGEN DIE WAEHLERLISTE PRUEFEN " . 368 A) EINGANGSBESTAETIGUNG . 368 B) WAHLVORSCHLAGSPRUEFUNG SCHRITT FUER SCHRITT . 370 C) PRUEFBERICHT FUER EINSPRUECHE GEGEN DIE WAEHLERLISTE . 391 D) PROTOKOLL WAHLVORSTANDSSITZUNG PRUEFUNG WAHLVORSCHLAEGE . 399 E) DIE ANSCHREIBEN BEI MAENGELBEHAFTETEN WAHLVORSCHLAEGEN UND ZUR UNTERRICHTUNG UEBER DEN EINSPRUCH GEGEN DIE WAEHLERLISTE . 406 5. FORMULARGRUPPE YYKEINE WAHLVORSCHLAEGE EINGEGANGEN " . 412 6. FORMULARGRUPPE YYWAHLVORSCHLAEGE VEROEFFENTLICHEN " . 415 A) EINLADUNG DER LISTENVERTRETER ZU DER SITZUNG . 415 B) PROTOKOLL WAHLVORSTANDSSITZUNG ZUR AUSLOSUNG DER LISTENREIHENFOLGE . 417 C) BEKANNTMACHUNG DER WAHLVORSCHLAEGE . 424 D) DIE VERSCHIEDENEN STIMMZETTEL . 431 E) ERLAEUTERUNG ZUR BRIEFWAHL . 435 7. FORMULARGRUPPE YYSTIMMABGABE " . 437 A) PROTOKOLL STIMMABGABE (NORMALES WAHLVERFAHREN) . 437 B) STIMMABGABE IN DER BETRIEBSVERSAMMLUNG (VEREINFACHTES VERFAHREN) . 442 8. FORMULARGRUPPE YYSTIMMAUSZAEHLUNG " UND YYSITZVERGABE " .447 A) DAS PROTOKOLL DER STIMMAUSZAEHLUNG - LISTENWAHL MIT MEHREREN LISTEN . 447 B) ANLAGE 1: FORMBLATT YYSTIMMAUSZAEHLUNG UND SITZVERTEILUNG " . 455 C) ANLAGE 2: FORMBLATT YYSITZVERGABE NACH DEM FOERDERVERFAHREN FUER DAS GESCHLECHT IN DER MINDERHEIT " . 457 D) PROTOKOLL STIMMAUSZAEHLUNG - PERSONENWAHL (NUR EINE LISTE STAND ZUR WAHL) . 461 E) PROTOKOLL STIMMAUSZAEHLUNG - VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN, MEHRKOEPFIGER BETRIEBSRAT . 468 14 INHALTSVERZEICHNIS F) PROTOKOLL STIMMAUSZAEHLUNG - EINKOEPFIGER BETRIEBSRAT . 474 G) BENACHRICHTIGUNG DER GEWAEHLTEN UND FORMULAR ZUR RUECKANTWORT .478 9. FORMULARGRUPPE YYGEWAEHLTE LEHNEN DIE WAHL AB " . 481 A) SITZVERGABE AN NACHRUECKER - ECHTE LISTENWAHL MIT MEHREREN VORSCHLAGSLISTEN . 481 B) SITZVERGABE AN NACHRUECKER - MODIFIZIERTE PERSONENWAHL . 488 C) SITZVERGABE AN NACHRUECKER - VEREINFACHTES WAHLVERFAHREN . 494 D) SITZVERGABE AN NACHRUECKER - EINKOEPFIGER BETRIEBSRAT . 500 10. FORMULARGRUPPE YYBEKANNTMACHUNG DES WAHLERGEBNISSES " . 502 A) MUSTER FUER DEN AUSHANG DES WAHLERGEBNISSES . 502 B) UNTERRICHTUNG DES ARBEITGEBERS UND DER GEWERKSCHAFT . 508 11. FORMULARGRUPPE KONSTITUIERENDE SITZUNG DES BETRIEBSRATS . 511 A) EINLADUNG ZUR SITZUNG . 511 B) PROTOKOLL DER SITZUNG . 513 LITERATURVERZEICHNIS . 518 STICHWORTVERZEICHNIS . 519 15
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