Verfügbarkeit: Philosophieren mit Kindern | Technische Universität München

Philosophieren mit Kindern: wir nehmen den Bummelzug und sind schneller als der ICE

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Russo, Giovanni 1958- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Darmstadt wbg Academic [2021]
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Umfang:	311 Seiten 21 cm x 14.8 cm
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adam_text	INHALT VORWORT EIN WORT VOR REISEBEGINN ............................................................................... 9 KAPITEL 1 WIR SCHAUEN UNSERE REISETASCHEN UND KOFFER GENAU AN. WAS STECKT IM PHILOSOPHIEREN MIT DEN KINDERN UND IN DEN EINZELNEN WOERTCHEN DRIN? ........ 13 WAS DAS PHILOSOPHIEREN IST ........................................................................... 13 WIR UNTERSCHEIDEN ZWISCHEN PHILOSOPHIE UND PHILOSOPHIEREN ................... 15 DER SCHULBEGRIFF UND DER WELTBEGRIFF DER PHILOSOPHIE ................................ 17 DIE PHILOSOPHIE NACH IHREM SCHULBEGRIFF IST KEIN PHILOSOPHIEREN MIT DEN KINDERN ........................................................................................... 22 DIE PHILOSOPHISCHEN AUTORITAETEN UND WIR - DAS MITPHILOSOPHIEREN ........ 27 EIN BEISPIEL AUS DEM LEBEN ......................................................................... 30 DIE KINDER UND DIE UNSICHERHEIT DER ERWACHSENEN - YYMIT BEDEUTET GEGENSEITIGKEIT .............................................................................................. 33 MIT BEGRIFFEN ARBEITEN - DIE METAEBENE ..................................................... 40 DAS IMPLIZITE PHILOSOPHIEREN DER KINDER .................................................... 45 WAS UNS EIN APFEL NICHT SAGEN KANN ............................................................. 47 ... UND WAS DIE KINDER DOCH WISSEN ............................................................. 57 KAPITEL 2 DAS PHILOSOPHIEREN MIT DEN KINDERN IST EIN PROZESS IM LEBEN DER ERWACHSENEN ........................................................ 65 WIR ERWACHSENEN SIND MIT DABEI ................................................................. 67 ZWISCHENHALT AUF OFFENEM FLUR - ZWEI MAXIMEN ........................................ 72 UNSERE ECHTHEIT ............................................................................................. 73 WAS IST EIN STERN? .......................................................................................... 75 WIR MACHEN UNS GEDANKEN UEBER UNS SELBER ................................................ 79 WEISHEIT KONKRET ........................................................................................... 80 DIE FRECHEN KINDER ....................................................................................... 83 5 ABSTAND VON DER PHILOSOPHIE ALS SCHULFACH ................................................. 86 WIE DAS DENKEN UNS ERSPART BLEIBEN KANN ................................................... 87 DIE GRUNDELEMENTE DES PHILOSOPHIERENS .................................................... 88 WAS IST DIE PHILOSOPHIE: KEINE FRAGE FUER KINDER .......................................... 89 INTERMEZZO - EINE LEERE KARTEIKARTE ............................................................ 90 DAS FAZIT DES KAPITELS UND DER ZWECK DES GANZEN ...................................... 91 KAPITEL 3 WER SIND DIE KINDER, UND WAS SIND SIE? EIN LOB DER ANDERSHEIT ....................................................................................... 94 1. WER WEISS BESCHEID?................................................................................... 94 2. WIR NAEHERN UNS EINEM PHILOSOPHISCH BEGRUENDETEN BILD DES KINDES: REFLEXION!.............................................................................. 107 3. DAS DENKEN DER KINDER - AUCH DIE KINDER HABEN EINE FAHRKARTE ....... 111 4. EIN NOTWENDIGER ZWISCHENHALT: VORSICHT MIT DEM THEORETISCHEN INTERESSE FUER DIE GEDANKEN DER KINDER ................................................... 113 5. WAS MAN AUS EINEM BESTIMMTEN SATZ MACHEN KANN, ABER BESSER UNTERLAESST .............................................................................. 124 6. PAUSE - DER ERWACHSENE MUSS NACHDENKEN ........................................... 130 7. BESCHRAENKT? ............................................................................................. 134 8. EIN SCHEINBARER MANGEL ERWEIST SICH ALS EINE WIRKLICHE GABE ................ 145 9. DIE PHILOSOPHISCHE BEARBEITUNG DER GABE - WIE KINDER MIT PHILOSOPHISCHEN GEDANKEN UMGEHEN UND PHILOSOPHISCHE GEDANKEN IM SPIEL ERKLAEREN ................................................................... 153 10. OFFENE FRAGEN ........................................................................................ 157 KAPITEL 4 WAS IST DIE PHILOSOPHIE? MIT DEN KINDERN LERNEN WIR ES BESSER .............................................................. 161 1. WIE WIR DAS PHILOSOPHIEREN DER KINDER PHILOSOPHISCH VERSTEHEN KOENNEN ..................................................................................... 161 2. MYTHOLOGIE ............................................................................................... 165 3. ERZAEHLEN UND DENKEN .............................................................................. 169 4. DIE MYTHOLOGIE IN UNSEREM LEBEN UND DENKEN .................................... 176 5. AUCH DIE PHILOSOPHEN SCHAETZEN DIE PHANTASIE: GIAMBATTISTA VICO ...... 186 6 6. WAS IST DIE WELT? UND WAS DIE DER KINDER? DER RADIKALE KONSTRUKTIVISMUS .................................................................................... 204 7. KLEINE MYTHEN VON HEUTE ....................................................................... 211 8. EIN BEISPIEL: DIE SONNE ........................................................................... 215 9. VERSTAENDIGUNG UEBER FRAGEN DER RELIGION................................................ 222 10. OHNE KANT GEHT ES NICHT ....................................................................... 226 11. WIR GEHEN WEITER SPAZIEREN ................................................................... 230 12. STICHWORT YYMAGISCHES DENKEN : EIN EINWAND GEGEN DIE RATIONALITAET DER KINDER? ....................................................................... 233 13. WIR VERWANDELN ROTKAEPPCHEN .............................................................. 241 14. DIE SUCHE NACH SINN .............................................................................. 244 15. DIE PHILOSOPHIE: FRAGEN OHNE ANTWORTEN? .......................................... 246 16. WAS UNSERE ANTWORTEN WERT SIND: WAHRHEIT, WIRKLICHKEIT .................. 257 17. ALLES HINTERFRAGEN? ................................................................................ 263 18. DIE KINDER HABEN HUNGER UND DURST NACH PRODUKTIVER FREIHEIT - EIN BERICHT ............................................................................................ 266 19. LETZTE FRAGEN, SINN UND ZWECK DER PHILOSOPHIE: MIT DEN KINDERN WIRD DIE ANTWORT IN PRAXIS UMGESETZT .................................................. 269 ABSCHLUSS ZEIT ZUM UMSTEIGEN - ABSCHIED UND AUF WIEDERSEHEN ................................. 275 ANHANG 1 WELTANSCHAULICHE REIBUNGSPUNKTE, ODER: DIE ERWARTUNGEN DER GESELLSCHAFT ................................................................................................ 277 EIN AUFGEWECKTES PHILOSOPHIEREN IST KEINE ANTI-HALTUNG ............................... 279 DAS GENAUE PROBLEM UND SEINE LOESUNG ..................................................... 280 IM PHILOSOPHIEREN ERFAHREN DIE KINDER, WAS EIN ECHTER FRIEDEN IST ......... 282 KRITIK UND WEISHEIT - DIE EIGENEN VORURTEILE AUFDECKEN .......................... 285 ANHANG 2 EINE HANDVOLL HILFSMITTEL UND EIN PAAR BEDENKEN ................................... 288 WIESO HILFSMITTEL? ...................................................................................... 288 OFFENES UND UNFERTIGES ............................................................................... 289 HIER WIRD S KONKRET ..................................................................................... 290 7 DIE KINDER ENTDECKEN, DASS SIE ZUM HANDELN FAEHIG SIND UND DASS IHR HANDELN IN DER WIRKLICHKEIT FRUCHTBAR IST ........................................... 291 MEHR PHILOSOPHISCHES WERKZEUG ................................................................ 291 AUTONOME KINDER, NICHT PASSIVE KONSUMENTEN ........................................ 292 VORSICHT BUECHER! ......................................................................................... 293 NICHT DENKEN ............................................................................................... 294 ZUM GUTEN ENDE ......................................................................................... 295 ANHANG 3 EINE KLEINE KOMMENTIERTE BIBLIOGRAPHIE ......................................................... 296 1. ) EHER THEORETISCHES ........................................................................... 296 2. ) GESCHICHTEN ZUM VORLESEN .............................................................. 298 3. ) MYTHOLOGIE ........................................................................................ 300 4. ) PHILOSOPHIE ...................................................................................... 301 5. ) ZUR THEORIE DES MAERCHENS ............................................................... 301 BIBLIOGRAPHIE ........................................................................................ 303 ANHANG 4 REGELN UND TIPPS. AN MICH SELBER .................................................................. 308 8
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