Verfügbarkeit: Auf Dichterspuren | Technische Universität München

Auf Dichterspuren: literarische Annäherungen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Berger, Thomas 1952- (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Mohr, Denis (IllustratorIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main edition federleicht 2020
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagwörter:	Geschichte Literatur Fanny zu Reventlow Vielfalt Essay Biografien literarische Gattungen Marie von Ebner-Eschenbach
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adam_text	INHALT VORWORT ....................................................................................................... 6 YY ILSE AICHINGER ALLES IN EINEM SATZ .................................................................................... 9 ILSE AICHINGERS POETIK DES SCHWEIGENS UND VERSCHWINDENS ABSTIEG ......................................................................................................... 15 KURZGESCHICHTE WO ICH WOHNE YY TSCHINGIS AITMATOW DIE WEHMUT DER PAPPELN ................................................................... 19 UNSER LEHRER AITMATOW UNTER AITMATOWS SCHIRM. GEDICHT ..................................................... 23 YY GEORG BUECHNER BUECHNERS SPUREN IN SUEDHESSEN ....................................................... 25 JUWEL DER EMPATHIE ................................................................................ 29 GEORG BUECHNERS LENZ YY WILHELM BUSCH DER RAT EPIKURS ........................................................................................ 37 UEBER EINEN WESENSZUG WILHELM BUSCHS YY... DAS TRACHTEN DES MENSCHEN IST BOESE VON JUGEND AN. ........................... 42 ZUR KRITIK DES HERZENS YY ALBERT CAMUS ALBERT CAMUS UND DIE ETHIK DES WIDERSTEHENS ................... 47 ERDENLEBEN. GEDICHT ............................................................................... 51 YY GUIDO CERONETTI UNBEIRRBAR ................................................................................................. 53 EIN PORTRAET LICHT IN DER FINSTERNIS. GEDICHT ......................................................... 56 YY FJODOR MICHAILOWITSCH DOSTOJEWSKI IN TODES HAND ............................................................................................ 59 FJODOR DOSTOJEWSKI AUF DEM SEMJONOW-PLATZ ZWIEGESPRAECH ............................................................................................ 63 DOSTOJEWSKIS ROMAN DIE DAEMONEN YY FRIEDRICH DUERRENMATT TUNNEL DES LEBENS ................................................................................ 69 DAS SAEKULARE GEWAND EINES THEOLOGISCHEN DENKMODELLS SPIEL UND WIRKLICHKEIT ....................................................................... 72 DUERRENMATTS NOVELLE DIE PANNE YY MARIE VON EBNER-ESCHENBACH ENTHUELLUNGEN AM TOTENBETT ......................................................... 79 ANSICHTEN YYAUF DEM SPRUNG ................................................................... 82 MARIE VON EBNER-ESCHENBACHS APHORISMEN YY JOSEPH FREIHERR VON EICHENDORFF YYDAEMMRUNG WILL DIE FLUEGEL SPREITEN ... ...................................................... 87 JOSEPH VON EICHENDORFFS GEDICHT ZWIELICHT HEITERKEIT UND ABSCHIED ................................................................... 91 GRUNDZUEGE IM WERK JOSEPH VON EICHENDORFFS. HAIKU-SEQUENZ YY THEODOR FONTANE DER MODERNE ENTGEGEN ....................................................................... 93 DAS LEBENSGEFUHL THEODOR FONTANES FUNDAMENT DER SCHULD ....................................................................... 98 UNTERM BIRNBAUM YY ERICH FRIED FORMENREICH ................................................................................................ 103 VARIATIONEN EINES STEINHIRTEN YYWEIL ICH DICH KUESSE ... .................................................................................... 106 ERICH FRIED - INBRUNST UND ENGAGEMENT YY JEAN GIONO WORTE - YY HEISSER ALS BRANNTWEIN ................................................................. 113 BAEUME DER HOFFNUNG .............................................................................. 117 YY KAROLINE VON GUENDERRODE YY... UND ALLE SELIGKEIT IST NUR ERTRAEUMT. ........................................................... 121 EIN ABGRUENDIGES LEBEN DEIN WEG ALLEIN. HAIKU-SEQUENZ ............................................................. 128 YY HELOISA LIEBESLEID .................................................................................................... 131 HELOISA UND SUSETTE GONTARD GEOEFFNETER HIMMEL UND DORNIGER WALD .................................... 137 ZWEI LIEBESPAARE YY RICARDA HUCH STERNENMENSCH IN DUNKLER ZEIT .................................................... 141 LOEWENHERZ .................................................................................................... 145 DIE ENERGIE EINER FRAU YY HENRIK IBSEN NAEHRBODEN DES SCHREIBENS ............................................................... 149 EINE ZERRISSENE EXISTENZ DER STEINIGE WEG ZUR WAHRHEIT ..................................................... 152 HENRIK IBSENS NORA ODER EIN PUPPENHEIM YY ISHIKAWA TAKUBOKU * YYICH WARTE, DASS ES HELL WIRD. ......................................................................... 159 TANKA-DICHTUNG UNSTET IM LEBEN, BEHARRLICH IM SCHREIBEN ............................. 162 YY MILENA JESENSKAE YYSIE IST EIN LEBENDIGES FEUER ... ..................................................................... 167 EIN ENGAGIERTES LEBEN MILENA. GEDICHT .............................................................................................. 170 YY ERNST JUENGER AUF FREIER WILDBAHN ............................................................................. 173 STACHEL IM FLEISCH .................................................................................. 176 PROVOKATIONEN LITERARISCHER AESTHETIK YY FRANZ KAFKA BLUTSTURZ ZUR FREIHEIT ....................................................................... 179 FRANZ KAFKA IN ZUERAU HEIMKEHREN-WOHIN? ............................................................................. 182 YY HEINRICH VON KLEIST GRAZIE UND INTUITION ............................................................................. 185 ZUR AKTUALITAET EINER VERHAELTNISBESTIMMUNG BEI HEINRICH VON KLEIST UEBER DIE ALLMAEHLICHE VERFERTIGUNG DER GEDANKEN BEIM SCHREIBEN ........ 189 YY ELSE LASKER-SCHUELER WELTSCHMERZKLANG ............................................................................... 191 YYDER SCHWARZE SCHWAN ISRAELS AUFATMEN ....................................................................................................... 195 DIE BILDKUENSTLERIN ELSE LASKER-SCHUELER IM JAPANISCHEN ERSCHEINT DER FAMILIENNAME AN ERSTER STELLE. YY CHRISTINE LAVANT SOUVERAENITAET UND SCHAM ................................................................... 199 YYSTEIN UND BEIN IN ALLEN ADERN ....................................................................... 203 EIN BLASPHEMISCHER GOTTESGLAUBE YY SOPHIE FRIEDERIKE MEREAU DEIN STEINIGER WEG, SOPHIE ................................................................. 209 YY ... DIE TRENNT KEIN TOD, DIE WAHRES LEBEN BAND . HAIKU-SEQUENZ ............... 214 YY EDUARD FRIEDRICH MOERIKE YYSEINE WONNE, SEINE PEIN .............................................................................. 217 EXISTENZ IM WIDERSPRUCH EDUARD. GEDICHT ............................................................................................ 224 YY PABLO NERUDA YYICH BEUGE MICH ZU DEINEM MUND, DIE ERDE ZU KUESSEN ................................. 227 DER DICHTER PABLO NERUDA YY THRONHIMMEL DES UNGLUECKS ........................................................................... 232 ZUR KRITIK NERUDAS AM STALINISMUS YY FRIEDRICH WILHELM NIETZSCHE EIN DICHTERPHILOSOPH ALS YYFUERSPRECHER DES LEBENS ................................................................. 237 GIPFELTANZ. GEDICHT .................................................................................... 241 YY OVID YY VON DEN GESTALTEN ZU KUENDEN, DIE EINST SICH VERWANDELT ... ....................... 243 OVIDS METAMORPHOSEN EIN BRIEF AUS ITHAKA ............................................................................... 248 PENELOPE AN ODYSSEUS YY AMOS OZ FIKTION UND ENGAGEMENT ................................................................. 253 DER POLITISCHE SCHRIFTSTELLER AMOS OZ DAS BAND DER WORTE .............................................................................. 256 LESELUST YY JEAN PAUL* LEBENSKUNST EINES WUNDERLICHEN MANNES ............................. 261 UEBER JEAN PAULS SCHULMEISTERLEIN WUTZ YY... GEWISSE MOEGLICHKEITEN ............................................................................ 265 AUS DEM NACHLASS JEAN PAULS YY SYLVIA PLATH TOEDLICHE FRUCHT ODER DIE VERTEIDIGUNG DES SCHREIBENS .................................................... 271 UNHEILBAR. GEDICHT ...................................................................................... 274 YY RACHEL DE QUEIROZ EINE BRASILIANISCHE VITA ....................................................................... 277 LEBENSWEGE DER DREI MARIAS .......................................................... 279 FRAUENROMAN YY FRANCISCO DE QUEVEDO SPRACHMEISTERLICH ................................................................................. 283 DER LYRIKER FRANCISCO DE QUEVEDO QUEVEDOS BRILLE ....................................................................................... 286 * JEAN PAUL WURDE UNTER P (STATT J) EINGEORDNET, UM AUF DIE BEIDEN BEI JGENANNTEN SCHRIFTSTELLER NICHT VERZICHTEN ZU MUESSEN. YY FANNY GRAEFIN ZU REVENTLOW UM JEDEN PREIS ............................................................................................ 289 FREIHEIT UND SINNLICHKEIT UNSTILLBAR. GEDICHT ................................................................................... 292 YY RAINER MARIA RILKE AM ZEITENRAND ............................................................................................ 295 FEUERSAEULE IN DER NACHT. GEDICHT ...................................................... 298 YY ANNASEGHERS DAS WIRKLICHE LEBEN ............................................................................... 301 STROMABWAERTS .......................................................................................... 304 DAS SIEBTE KREUZ VON ANNA SEGHERS YY THEODOR STORM HEIMAT UND SEHNSUCHT ........................................................................... 307 HUSUMER SPUREN. GEDICHT ......................................................................... 310 YY HENRY DAVID THOREAU YYDER GENIUS DES WALDES ... ............................................................................. 313 VOM EINKLANG MIT DER NATUR YY... WIE DIE FARBEN DES MORGEN UND ABENDHIMMELS .................................... 317 UEBER ANIMALISCHE KOST YY MARK TWAIN IM KURIOSITAETENKABINETT ................................................................. 321 MARK TWAINS BRIEFE VON DER ERDE TOM UND HUCK .......................................................................................... 326 REISEN IN EINE VERLORENE WELT. GEDICHT YY LUDWIG UHLAND YY... TRAENEN OHNE SALZ ...................................................................................... 329 KLAENGE AUS DEM SCHWABENLAND DICHTERS HOEHE ............................................................................................ 333 LUDWIG UHLANDS KAPELLE YY JOHNUPDIKE WIDERSPIEL VON TRIEB UND GEIST ...................................................... 339 YY ... WIE KINDER, DIE SICH VOR EINEM GEWITTER VERSTECKEN. ............................. 343 VOM SUESSEN JOCH DER EHE YY RAHELVARNHAGEN YY SEIT EIN GESPRAECH WIR SIND ... ..................................................................... 349 RAHEL VAMHAGEN VON ENSE UND IHRE GEISTESVERWANDTEN GLUT UND LICHT .............................................................................................. 353 LEBENSPOLE EINER FASZINIERENDEN FRAU YY PAUL VERLAINE WOHLKLANG UND EXZESS ....................................................................... 357 POET DER TRAEUME. HAIKU-SEQUENZ ......................................................... 361 YY ROBERT WALSER HEITERKEIT UND WEHMUT ..................................................................... 363 DER SPAZIERGAENGER ROBERT WALSER AN ROBERT. GEDICHT ...................................................................................... 367 YY CHRISTA WOLF BRIEF AN KASSANDRA .............................................................................. 369 IN MEMORIAM CHRISTA WOLF VERWANDTE SEELEN. GEDICHT ................................................................... 371 YY XENOPHON DIE YYATTISCHE BIENE ................................................................................ 373 ZU GAST BEI KALLIAS ................................................................................ 376 XENOPHONS SYMPOSION YY GREGORIOS XENOPOULOS DER UNGERECHTIGKEIT WEHREN ....................................................... 381 EIN SOZIALES GEWISSEN FELSEN DER LIEBE ...................................................................................... 384 UEBER EINEN ROMAN VON GREGORIOS XENOPOULOS YY WILLIAM BUTLER YEATS YYARKADIENS WALDUNGEN .................................................................................. 387 EIN DICHTER DER IRISCHEN RENAISSANCE RUECKWAERTS LEBEN .................................................................................. 390 WILLIAM BUTLER YEATS. GEDICHT YY MARGUERITE YOURCENAR EIN MODERNES NOMADENDASEIN ....................................................... 393 DIE SEELE DER TIERE ................................................................................ 397 ESSAY VON MARGUERITE YOURCENAR YY HERMYNIA ZUR MUEHLEN EINE ARISTOKRATISCHE REBELLIN ...................................................... 401 ES WAR EINMAL ............................................................................................ 404 ZWEI MAERCHENBUECHER UND IHR ILLUSTRATOR YY STEFAN ZWEIG BEGEGNUNGEN IM MONDSCHEIN .......................................................... 407 WIDER DEN ZEITGEIST ............................................................................... 412 EINE VERNEIGUNG VOR STEFAN ZWEIG PERSONENVERZEICHNIS ............................................................................. 416
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