«Dass das Blut der heiligen Wunden mich durchgehet alle Stunden»: Frauen und ihre Lektüre im Pietismus

Welche Texte haben die Frauen im frühen Pietismus gelesen oder gar selbst geschrieben? Wie wurde mit den Texten umgegangen? Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Autorinnen und Autoren gehen deshalb der Frage nach, welche Stellung F...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Bernhard, Jan-Andrea (HerausgeberIn), Engeler, Judith (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Zürich TVZ Theologischer Verlag Zürich 2019
Ausgabe:1st ed
Schlagwörter:
Links:https://elibrary.utb.de/doi/book/10.34313/9783290182847
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.34313/9783290182847
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.34313/9783290182847
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.34313/9783290182847
Zusammenfassung:Welche Texte haben die Frauen im frühen Pietismus gelesen oder gar selbst geschrieben? Wie wurde mit den Texten umgegangen? Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Autorinnen und Autoren gehen deshalb der Frage nach, welche Stellung Frauen des 17. und 18. Jahrhunderts im religiösen Bildungsbereich hatten. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus - darunter Henriette C. von Geersdorf-von Friesen, Hortensia von Salis, Margret Zeerleder-Lutz und Ursula Meyer - offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten: Sie haben, viel mehr als bislang bekannt, religiöse Bücher besessen und gelesen
Umfang:1 Online-Ressource (162 Seiten)
ISBN:9783290182847