Hoheslied - LiebesSzenen: Eine literaturwissenschaftliche Studie über einen dramatischen Text und sein Performanz-Potenzial

Ist das Hohelied ein Drama? Im 19. Jahrhundert wurde diese Frage gerne bejaht, im 20. Jahrhundert überwiegend verneint. Matthias Hopf greift auf Erkenntnisse der vergleichenden Literaturwissenschaft zurück, um das gesamte Hohelied methodisch gesichert auf diese Frage hin zu prüfen. Dabei kommen bewä...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Hopf, Matthias (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Zürich TVZ Theologischer Verlag Zürich AG 2017
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:AThANT
Schlagwörter:
Links:https://elibrary.utb.de/doi/book/10.34313/9783290180959
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.34313/9783290180959
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.34313/9783290180959
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.34313/9783290180959
Zusammenfassung:Ist das Hohelied ein Drama? Im 19. Jahrhundert wurde diese Frage gerne bejaht, im 20. Jahrhundert überwiegend verneint. Matthias Hopf greift auf Erkenntnisse der vergleichenden Literaturwissenschaft zurück, um das gesamte Hohelied methodisch gesichert auf diese Frage hin zu prüfen. Dabei kommen bewährte dramen- bzw. performanztheoretische Analyseschritte zum Einsatz. Im Endergebnis zeigt sich, dass der Begriff Drama wenig geeignet ist, um das Hohelied angemessen zu beschreiben. Besser wäre, im Hinblick auf das Textgenre von einem dramatischen Text zu sprechen. Dieser weist durchaus ein großes Potential auf, öffentlich vorgetragen - performiert - zu werden
Beschreibung:TVZ Theologischer Verlag Zürich
Umfang:1 Online-Ressource (416 Seiten)
ISBN:9783290180959