DeConceptualize: zur Dekonstruktion des Konzeptuellen in Kunst, Film, Musik
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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Römer, Stefan 1960- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin Hatje Cantz [2022]
Schriftenreihe:Hatje Cantz Text
Schlagwörter:
Links:http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032728335&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Abstract:Mit DeConceptualize – Zur Dekonstruktion des Konzeptuellen in Kunst, Film, Musik legt Stefan Römer nach Strategien des Fake (2001) und Inter-esse (2014) sein drittes Theoriebuch vor, das durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung ermöglicht wurde. Römer belegt, wie dem ehemals selbstdefinierten Konzeptualismus seine emanzipatorische Kraft mittels institutioneller Verwaltung entzogen wird: Unternehmerische Prinzipien und Akademisierung berauben ihn seines epistemischen Potentials – der Vereinigung von Praktiken und Theorien. Demgegenüber praktiziert Römer Selbsterforschung, -verteidigung und -ermächtigung in dekonzeptuellem Schreiben als Notation, Essay, Bild und Material. Seine Dekonzeptualisierung von Kunst entwirft mittels einer vielschichtigen Kritik an den gewohnten Diskursen ein neuartiges artistic REALsearch
Umfang:199 Seiten Illustrationen 21 cm x 14 cm
ISBN:9783775750233
3775750231